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Dominanz in einer Fernbeziehung.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Nichts gegen onlineklamauk,aber außer do it yourself ist da nicht viel.
Evtl, zeig deine titten,spalte etc. Aber mir fehlt da etwas.
Also,ich kann dir zu dem Thema nicht viel beitragen außer lass das hinter dir.
Geschrieben
Nicht meine Welt.
Wenn dann brauche ich es real.

Klar kann man in einer Fernbeziehung vielleicht bissel was machen. Aber es ist doch sehr schwierig.
Alleine Bondage oder Spanken.

Das Kopfkino anfeuern kein Problem aber eine Session online ?
Geht bei mir/mit mir nicht.

Muss die Partnerin sehen, spüren und fühlen können.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb achtung82:

Nicht meine Welt.
Wenn dann brauche ich es real.

Ich hatte Fernbeziehung jetzt aber auch nicht als "Online-Beziehung" gelesen. 

Da ging bei uns sehr viel. Schreibe später noch was dazu...^^ 

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Toy4her:

Die Trennung, Erinnerungen an letzte Treffen, Vorfreude auf das Wiedersehen und gemeinsame Fantasien können einen tollen Spannungsbogen schaffen, den man durch den gemeinsamen Alltag mit Einkauf, Kochen oder Hausaufgaben zusammen manchmal so in der Form nicht erreicht. 
Textliche Anspielungen, optische Einblicke, Rituale und Aufgaben können eine sehr intensive Verbundenheit erzeugen und das Verlangen aufeinander hervorragend steigern, bis dann der nächste Besuch ansteht.

Eine Fernbeziehung mit Machtgefälle sucht man wohl nicht immer bewusst, sicherlich wäre das Zusammenleben oder eine größere räumliche Nähe oft angenehmer. Aber, seinen Herzensmenschen oder das perfekte Match für die Spielbeziehung sucht man sich nunmal nicht vordergründig nach der Postleitzahl aus. 🤷🏻‍♂️

Sehr schön geschrieben

Geschrieben

Jetzt kommt mein Standardspruch zu der Sache:

Machtgefälle geht super, wenn beide es wollen, SM und Bondage eher weniger, aber nichts ist unmöglich. 

Nur wer einfach nur nen Schwanz in eine Pussy stecken will, wird online nicht auf seine Kosten kommen.

Geschrieben
Ich habe momentan keine Beziehung....doch denke ich bei einer Fernbeziehung ist eine gewisse Schwierigkeit vorhanden...
Geschrieben (bearbeitet)

@BlackWizzard666, kann es sein, dass du kürzlich hier schon einmal angemeldet warst?

Dein Gesicht kommt mir so bekannt vor.

Der mit dem Gesicht von dir hat auch ne Menge Threads eröffnet. 

Irgendwas mit Dom im Namen war das.

Gentledom? 

Kannst du mir auf die Sprünge helfen?

(Der hatte allerdings nicht in MD gelebt sondern in HH und ist plötzlich nach Süddeutschland umgezogen.)

 

Ich hoffe nicht,  das der dir die Identität gestohlen hat...

 

bearbeitet von Skinscan
Geschrieben
Danke schonmal für die gute Diskussion hier 👍
Geschrieben

Also bei uns waren es rund 300 km mit der Fernbeziehung. Nicht gerade wenig. Wir hatten uns direkt auf eine Session getroffen und für ein verlängertes Wochenende ein abgelegenes Bauernhaus angemietet. Der Reiz und die Vorbereitungen, waren durch den Kontakt schon hoch. Und ich war sicher aufgeregt, da ich noch nie bdsm gemacht hatte. Auch unsere 2. Session war eine Langzeitsession und unsere 3. Sogar direkt vor anderen in einem bdsm-Haus, wo ich in einem Pranger gezüchtigt wurde usw. Ich bin da schnell sehr weit gegangen, was sogar meinen Herrn überraschte. Aber es war einfach so...

Wir trafen uns also alle paar Wochen für bdsm. Immer außerhalb. Es hatte auch einen Reiz für uns, weder seine, noch meine Wohnung. Recht schnell besuchte er mich dann aber auch zuhause und ich ihn. Mehr und mehr kamen Ausflüge hinzu und eine Involvierung in die Familie, Geburtstage usw. Wir waren "zusammen". Wir sahen uns schon so alle 2 Wochenenden. Da mein Herr teilweise auch von zuhause aus arbeiten kann (er hat da Online-Postfächer und so), war er immer öfter auch mal länger am Stück bei mir. Natürlich begrenzt, mal ne Woche bis zu maximal eineinhalb, denn es können auch Schriftstücke eingehen. Aber meistens wusste er, wann etwas Wichtiges zu erwarten ist, ein Fall abgeschlossen war usw. 

Bdsm war jedenfalls immer ein riesen Thema. Aber mehr und mehr kam auch der Alltag, den man geteilt hat. Jetzt, wo wir zusammen sind, machen wir Langzeitsessions nicht häufiger. Eher sind sie sogar seltener geworden. Wir machen auch gerne Ausflüge in die Natur, gehen mal schwimmen oder bald auf Weihnachtsmärkte usw. Dann steht zuhause was an, wofür man unter der Woche keine Zeit findet. Den Balkon machen, ein Möbelstück aufbauen. Es ist Kindergeburtstag oder jemand aus der Verwandtschaft hat Geburtstag usw. Natürlich ist all das nur gelegentlich, aber man kennt das, was so anliegt...😂 

Wir haben am häufigsten "gemischte" Wochenenden. Mit einer Session, manchmal auch länger und in den Morgen hinein bis zum Frühstück, aber eben auch andere Aktivitäten. Langzeitsessions gelegentlich. Das ist dann auch "Exklusiv-Zeit" für uns und außerhalb der eigenen 4 Wände. Natürlich ist es schön, dass es je nach Gelegenheit, auch kleine bdsm-Einheiten geben kann. Mal ein 10-Minuten-Caning oder er meine Nippel quält, wenn ich neben ihm liege. Ohnehin gefesselt zu schlafen und neben ihm aufzuwachen. Für mich mag ich Nähe und wenn jemand fehlt, fehlt er. Wir haben oft Spannung und ich brauche keinen "Spannungsbogen", dass der andere weg ist. Die Spannung ist ja hier häufig auch, dass immer etwas passieren kann. Wir machen allerdings auch nicht ständig bdsm... Zumal ich Nähe einfach schätze. 

Dominanz ging aber sehr gut auch auf Entfernung. Aus intensiven Sessions habe ich lange Befriedigung gezogen! Die klang nicht nach 2 Tagen ab! Dieses Gefühl trug dann auch bis zum nächsten Treffen. Über meine Sexualität hat mein Herr auch verfügt. Oder mir befohlen, ob ich mit einem Plug, Keuschheitsgürtel oder wie auch immer losgehen soll. Gelegentliche Aufgaben, regelmäßige Bilder und Telefonate und gelegentlich sogar Konstruktionen, wo ich mir über das Telefon selbst Schmerzen zufügen musste. Allerdings musste ich diese auslösen und ich wusste nicht genau, wie schlimm es werden wird, denn sich selbst schlagen beeinflusst man doch irgendwie immer. Mein Weinen und Schreien hörte er dann auch durchs Telefon...^^ Sicher war sowas eher selten. Aber es war schon recht intensiv. Er begleitete mich dabei, zählte runter... 

Insgesamt, mit gelegentlichen Aufgaben und Treffen mit bdsm im Fokus, war das schon sehr intensiv. Inzwischen ist es "näher". Nicht immer passiert noch bdsm. Manchmal dreht mein Herr sich abends im Bett auch um und schläft einfach... Andererseits geht in der Tat mehr spontan und diese spontanen Einheiten genieße ich auch sehr. Ebenso immer (außer in seltenen Fällen, Boden und so...^^), neben ihm einzuschlafen und aufzuwachen...🥰

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BlackWizzard666:

Danke schonmal für die gute Diskussion hier 👍

Alles klar,  du bist es. Willkommen zurück.

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