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Ausgebrannte Tops - Wie tankt ihr Kraft in der Dynamik und außerhalb?


Vi****

Empfohlener Beitrag

Gerade eben, schrieb Druide-Jo:

Ich schreie mal ganz laut HIER! 

Und jetzt benutze ich Original-Worte meiner Kleinen: "Rare Ware steigt im Preis!" 

Tja, wer so laut schreit... warte nur!

...irgendwann krieg ich dich. 😉

vor 4 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Den Ball nehme ich gerne auf … werde mich allerdings mit Rücksicht auf’s OT mit dem Spiel zurückhalten.

Ich teile auf jeden Fall den grinsenden Gesichtsausdruck ob mancher Forenbeiträge hier mit Dir … und ziehe daraus ebenfalls Energie. (Die Frage wäre, ob wir über dieselben Beiträge und an denselben Stellen grinsen … ?!?!)

Also, erst einmal danke, dass Du mir meine kleine Spielerei nicht krumm nimmst, ich habe es gehofft und Du belohnst meine Hoffnung. Womit Wir wieder beim Kraft tanken sind ... B| 

Wenn ich so deine Beiträge lese vermute ich nicht selten ein Grinsen in deinem Gesicht, was mich wiederum zum grinsen bringt. Und das lässt mich vermuten das da schon eine gewisse Konvergenz besteht ... 

Auch wenn das mit dem OT wohl nicht bezweckt wurde, ist das ein Punkt, den Femdom und Rigger gemeinsam haben, dass die Nachfrage höher ist als das Angebot... 

Ist dann ja auch etwas, durch das man sich auch nicht immer als Person gesehen und wertgeschätzt fühlt, wenn es oft um das geht, was man anderen bieten kann...

Den Punkt, kein Dienstleister zu sein hab ich genau deshalb schon sehr früh in mein Profil aufgenommen, weil genau damit Gespräche eröffnet wurden, dass sie ja schon immer das mal ausprobieren wollte. Mit sowas kommt meine Demiseite so gar nicht klar...

vor 3 Stunden, schrieb Bösewichtin:

Deine aggressive Haltung, wenn jemand nicht das schreibt, was du hören willst, wird deine Frage auch nicht beantworten.

Sorry für die Einmischung - nur kurz: Deine Konnotation finde ich bemerkenswert, denn wo Du eine aggressive Haltung siehst, sehe ich einfach nur eine kurz und direkt formulierte Aussage Die auf mich neutral um es nicht zu sagen emotionslos wirkt. 

vor 36 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Ich schreie mal ganz laut HIER! 

Und jetzt benutze ich Original-Worte meiner Kleinen: "Rare Ware steigt im Preis!" 

Sie war schlau, deine Kleine.. keine Frage.

Doch rare Ware verliert ganz schnell an Wert, wenn sich Interessenten davon abwenden oder die Ware in Vergessenheit gerät. 

Ich habe jetzt nicht alles gelesen und antworte mal, wie es mir in den Sinn kommt. 🙂

Mein Herr ist grundsätzlich von bdsm nicht überlastet. Er hat Spaß daran, sich dem zu widmen, überlegt sich gerne auch mal spannende Aufgaben (sicher nicht ständig). Er ist natürlich mit Eifer bei "seinem" bdsm dabei. Er erfüllt vielleicht auch mal den ein oder anderen Wunsch von Sub, aber grundsätzlich muss sie von seinen Ideen begeistert sein. Sonst würde ihm das keinen Spaß machen. Ideen und Impulse von Sub tragen sicher auch zu Anregungen bei, aber eben nicht in gezielten Forderungen, wann und wie genau diese passieren sollen. Zumal ihm da Ideen natürlich auch nur was geben, wenn das gemeinsame bdsm passt. Ist ja aber eigentlich logisch...😂

Wir haben oft genug reine SM Sessions, aber mein Herr wird wie gesagt gerne auch mal kreativ. Ich weiß gar nicht mehr, ob es Freitag oder Samstag Abend war, jedenfalls lag da auf dem Boden auf einmal ein roter Umschlag für mich... Auch mal was anderes, so eine Session zu starten. Darin war eine Aufgabe und es gab dann immer weitere Umschläge, sehr schön beschriftet und geschrieben. Das hat sehr viel Spaß gemacht, zu schauen welche Aufgabe nun kommt...

Er überlegt sich gerne am Wochenende auch mal einige Regeln, die dann für die Zeit begrenzt sind. Dann soll Sub ganz bei ihm sein und darauf achten. Dann hat er auch voll Bock drauf. Allerdings schützt er sich insofern, dass er im Alltag sehr wenige feste Regeln hat. Und kontrollieren mag er die auch nicht immer. Sub hält sich überwiegend dran, beichtet Fehlverhalten. Was er mag kontrolliert er in Stichproben und kann ansonsten auch einfach spontan was vorgeben... Außerdem kann jede Regel auch immer vorübergehend ausgesetzt werden. So etwas wie Dauerkeuschhaltung macht er erst gar nicht. Sachen, wo er ständig involviert wäre. So trage ich auch nur einen KG, wenn er da Lust zu hat. Auch eine Tagesbeschäftigung mit ständigen Aufgaben für die Sub aus dem Buch "1001 spannende und kreative Sub-Aufgaben", wird es nicht geben. Er hat mal Lust eine Aufgabe zu stellen... Dann ist die authentisch und keine "Beschäftigungsthera.pie" für Sub.

Das Ding ist für ihn nicht, dass bdsm irgendwie belastend wäre. In der Vergangenheit war das Problem eher eine Erwartungshaltung mancher Subs. Er hat auch mal depressive Phasen, wobei die inzwischen zum Glück sehr selten sind, aber das kann auch mal wieder eine Rolle spielen. Beruflich hat er auch mal mehr zu tun. Oder schlicht mal nicht so viel Lust auf bdsm. Er ist auch niemand, der ständig domig ist. 

Wenn es Sub einfach zu wenig ist, wenn sie bdsm ständig einfordert, sie unzufrieden ist und wenn das bdsm genau "so" oder "so" sein soll, er irgendwie ein "Ultra-Dom" sein soll, der alle Subs Wünsche bedient, alles können und wissen soll, das perfekte bdsm täglich im Anzug abliefern soll und irgendwie das Gefühl hat, dass er nur "funktionieren" soll. Das wirkt sich dann durchaus auf seine bdsm-Lust aus. Die schwindet dann nämlich. 

Er will diese permanente Erwartungshaltung nicht. Und da ist er auch recht eindeutig. Nein, er hat umso mehr Lust, wenn er sich da in der Gestaltung, wann und wie er bdsm machen möchte, recht frei fühlen kann. Es heißt immer, Sub soll nichts fordern. Natürlich haben Subs Wünsche. Aber für meinen Herrn ist es das tatsächlich nicht, wenn sie nicht sein bdsm mag und sich den Dom "zurechtbiegen" will. 

Ich hatte am Anfang auch mal zu Sessions gedrängt, obwohl er keine Lust hatte. Das waren nie die besten. Heute haben wir Lust auf bdsm oder nicht. Wir machen auch viele andere Sachen, Ausflüge und so, verbringen intensive gemeinsame Zeit auf verschiedene Art. Es muss für mich nicht ständig bdsm sein.

Grundsätzlich ziehen wir natürlich auch aus intensiven bdsm viel. Nach bdsm intensiven Wochenenden gibt es aber immer auch ein "offizielles" Ende. Also ich habe es nicht so mit Verehrung, aber ich durfte zum Abschluss gestern seine Herrenschuhe küssen 😍 und dann habe ich mich bedankt. Damit endete zumindest ein intensives bdsm. Das "feiern" wir irgendwie auch. Wobei, kann man so auch nicht sagen, zuende ist es ja nie, auch wenn man wieder zu mehr Normalität kommt. Ich war dann doch wieder frech und auf intensive Spuren, folgte nochmals intensiv der Rohrstock...😭 Eine Stelle ist aufgeplatzt. Ich habe starke Spuren. Und offenbar geht es doch noch weiter. Denn ich musste jetzt zur Arbeit und danach soll ich wieder zuhause nach dem nächsten Umschlag schauen...🤭 Also wenn mein Herr so drin ist, ist er drin. Das ist phasenweise auch mal weniger der Fall. 

Was wir immer gut finden, ist unsere positiven Sachen irgendwie zu "feiern" 😍🤭 Und wie pervers wir ja sind! Klar, es lief auch mal was schief. Entweder passte das in dem Moment einfach nicht, dann war das direkt abgehakt. Manchmal waren es auch Gespräche, wie man was anders machen kann. Aber wenn was mal blöd läuft (was ohnehin sehr selten der Fall ist), halten wir uns nicht lange daran auf. Die nächste Session wird wieder besser... 

Care Arbeit fiel hier noch. Das hat mich jetzt nie belastet. Mit dem richtigen Partner hätte ich gerne noch weitere Kinder bekommen. Aber klar, wenn ich daran denke, dass das auch viel Kraft kostet. Die schmerzhaften Brustentzündungen beim Stillen, nächtliche Wachphasen, dann sind sie oft krank und haben Fieber, das Zahnen schmerzt den Kleinen usw. Da leidet man doch sehr mit...😥 Und Ruhe hat man so natürlich auch nicht. Die prompte Bedürfniserfüllung ist immens wichtig und Kinder können erst später lernen, nicht immer zuerst zu kommen, eine Anpassung in der Hinsicht dass alle verschiedene Bedürfnisse haben. Dann wird es halt auch wieder einfacher. Grundsätzlich, unabhängig von Kindern, kann natürlich einfach mal viel anliegen, man Dinge zu erledigen oder zu klären haben usw. Dann muss man wissen, dass andere Sachen wichtiger sind als bdsm und für das Gegenüber auch Verständnis haben. Natürlich kann der Alltag auch phasenweise mal sehr auslaugend sein. Schön, wenn Sub da Verständnis hat und unterstützt, statt schon nur wieder auf bdsm zu lauern... Das kommt ja schon noch, aber erstmal müssen andere Sachen geklärt sein und der Kopf muss für bdsm einfach frei sein. 

Jetzt ist das ein recht langer Text geworden. Also fasse ich zusammen, wie mein Herr sich vor Überlastung schützt (bzw. wir)

 

- Er sagt direkt, dass er nicht ständig dominant ist 

- jeder hat andere Bedürfnisse und die sind nicht immer nur bdsm oder es geht aufgrund von zu viel anderweitiger Belastung nicht 

- mein Herr eignet sich nicht alle Bereiche an. Sondern nur die, wo er mit Eifer Lust dazu hat. 

- wir ziehen viel aus positiven Erlebnissen und widmen den negativen nicht mehr Zeit, als notwendig ist. 

- Mein Herr halst sich im bdsm keine "permanenten" Verpflichtungen an. Oder konditioniert jemanden extrem. Seine Verantwortung hält er bis auf gelebtes bdsm und einen einen entsprechenden Teil an Aftercare gering. Er mag zwar 24/7, aber nicht als dauerhafte Verantwortung und Verpflichtung.

Letzendlich "performt" er nicht. 🙂 Das kostet ihn dann irgendwann auch zu viel Kraft, immer als der perfekte Dom funktionieren zu sollen. Er macht bdsm, wenn es ihm Spaß macht! Und er verzichtet lieber, wenn manche Sachen mit der Sub nicht gehen. Auf Keuschhaltung, auf zu viele Regeln usw. Er mag sich nicht mit  negativen Auswirkungen von Sub belasten - insbesondere nicht mit nachhaltigen!, noch ständig hinter was her sein "müssen". 

Und letztendlich sind auch andere gemeinsame Erlebnisse für uns wichtig, als nur bdsm. 🙂 

(bearbeitet)
vor 44 Minuten, schrieb Ademar:

Care-Arbeit wird nicht wertgeschätzt

Da hast du schon recht @Ademar. Ich glaube, mir fiel das nie so auf, da ich das für mich total wertgeschätzt habe...😉

Und Kinder sind ja bedeutend anstrengender, als ein Job. Da hatte ich immer "Gleitzeit" (zugebenermaßen, das haben nicht alle). Aber zu gewisser Stunde ist Schluss. Füße hochlegen, Ruhe. Und krank kann man auch sein. Das Geld kommt dennoch... Mit Kindern kann man nicht krank sein. 

bearbeitet von Bratty_Lo
Fehler
vor 19 Stunden, schrieb Violet_Fog:

Wie tankt ihr Kraft?

Raus in die Natur. Egal ob Garten oder mit dem Bike über Wald- und Wiesenwege fahren. Fokussierung dann nur auf den Moment.

Und zu dem Rest, also präventiv:
Keine Beziehung mit Pseudo-Subs oder Brats die denken, das Wesen einer D/s-Beziehung würde darin bestehen, TOP mit unangemessenem Verhalten zu nerven und zu stressen.
Sondern nur Subs, die verstehen, dass es ihre Aufgabe in einer entsprechenden Beziehung ist, mit Submission und Devotion zu dienen und Freude zu bereiten. (Auch wenn solche Subs heutzutage eher selten sind.)
 

vor 1 Minute, schrieb SirTorben:

Keine Beziehung mit Pseudo-Subs

Ohne jetzt mal darauf einzugehen, du weißt, was du willst...😉

Und Wald, Natur, das tut doch immer gut...😊🍃🌞 Das geht uns genauso. 

 

(bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Silky:

(Womöglich sind sie einfach mit dir gealtert.)

Vielleicht hilft bei der Suche die Anpassung der Alterspanne.

Wie immer hier: Eine Unterstellung. Oder woher willst Du wissen, welche Altersspanne mich interessiert?

Aber ich gebe zu, dass ich mich da nicht ganz korrekt ausgedrückt hatte, denn diese Subs waren schon immer selten, nur gehen diese, wenn sie nicht eh bereits gebunden sind, heutzutage eben mehr in einem verstärkten Grundrauschen unter.

bearbeitet von SirTorben
vor 9 Minuten, schrieb SirTorben:

Wie immer hier: Eine Unterstellung. Oder woher willst Du wissen, welche Altersspanne mich interessiert?

Ich weiß es doch nicht, war nur mein erster Gedanke, woran dieses Dilemma liegen könnte.

Gerade eben, schrieb Silky:

Ich weiß es doch nicht, war nur mein erster Gedanke, woran dieses Dilemma liegen könnte.

Von einem "Dilemma" hatte ich auch nichts geschrieben, sondern einen positiven Beitrag zum Thema verfasst.

Ich finde das sehr interessant, was du schreibst. Selbst war ich zwar nie in der Position des Tops, aber das berührt einen Punkt den ich häufig im Kopf habe.

Sicherheit, Aftercare, Grenzen, alles muss sich auf BEIDE beziehen. Ich erlebe es selten, dass sowas für mein Gegenüber besprochen wird, aber früher oder später frage ich immer danach. Es ist ja bei allem Machtgefälle nur natürlich, dass beides Menschen sind und beide auch Schutz und Führsorge bedürfen. Ich habe auch schonmal klar gesagt: "Die Ampel und das Safeword gelten auch für dich. Das gilt in beide Richtungen. Jedem kann etwas zu viel werden."

Ich setze meine Grenzen als Sub sehr deutlich. Das kann zwar manchmal zuerst was irritieren, aber ich glaube, das macht es letztendlich einfacher. Niemand kann hellsehen und von niemandem sollte man das erwarten. Sich genau aufeinander einzutunen, den anderen zu lesen, gilt für mich in beide Richtungen. Aber die Erleichterung und der Schutz kommen ja nur, wenn man dafür auch den Rahmen steckt.

Da die Macht überwiegend oder offensichtlicher beim Top liegt, wird da glaube ich viel übersehen.

Die Lösung sehe ich eben im selben wie immer: Gut miteinander reden und Grenzen, Fihrsorge, Aftercare unwohle Momente, Safewords, Ampel und Co immer für beide Seiten denken und besprechen. Immer. Ich glaub vielen fällt das am Anfang schwer, aber das kann eigentlich nur die einzige Lösung sein. Ist ja logisch.

Dafür muss man aber dieses Pathos aufbrechen vom Sub der nix kann, darf, weiß, will und keinerlei Freiheit und Verantwortung hat - und dem perfekten, ewig unnahbaren Dom, mit der totalen Macht und absoluten Perfektion. Das zerstört das Spiel nicht, aber es fordert mehr Verletzlichkeit, Echtheit, Nähe. Davor haben viele Angst.

Is grad im BDSM zwar witzig, weil es ja sowieso viel darum geht. Aber irgendwie kommt mir das trotzdem immer wieder unter, dass es daran hapert.

So versuche ich das persönlich zu handhaben. Ich achte auf mein Gegenüber genauso, wie ich erwarte, dass er auf mich achtet und nicht ihn, sondern uns beide wenn nötig zur Verantwortung.
vor 1 Minute, schrieb SirTorben:

Von einem "Dilemma" hatte ich auch nichts geschrieben, sondern einen positiven Beitrag zum Thema verfasst.

Das ist wahr.

Nur dein Klammertext hat danach geklungen. Hab ich wohl überbewertet.

Hat mir eigentlich einfach leid getan.

vor 10 Minuten, schrieb Teaspoon:

Für mich war das nie ein "entweder oder" sondern immer ein "und". Ja, das bisschen Haushalt mach ich nebenbei. 😅

Am Anfang war das für mich schon nur Kind @Teaspoon. Arbeiten gegangen bin ich dann recht früh wieder (das war auch entspannt 😂). Kommt zugegebenermaßen drauf an, was man macht. Aber die Pause kein Problem. Kind in der Kita. 

Tatsächlich habe ich aber wahnsinnig viel und mit Leidenschaft gemacht. Babyschwimmen, Musikgarten usw. Ich war viel unterwegs. Nur Pause hat man dann so halt nicht. 

Aber da ich das für mich nie als "weniger" gesehen hatte, fiel mir die mangelnde Wertschätzung da jetzt nicht so auf, was reine "care" Arbeit betrifft. Erst irgendwie nach und nach. Die Einstellung mancher Leute dazu! 😳

Ich selbst war von Beginn an allein erziehend. Kannte es so, fand es nie schlimm. 🤷‍♀️😁 Klar, auch wenn das zeitlich Kapazitäten braucht und mal anstrengend ist.

Deshalb habe ich ja auch erst einen Dom gesucht, als meine Tochter schon älter war. Aber das muss jeder selbst wissen. Nicht, dass kein Verständnis dagewesen wäre. Mein Herr hatte schon Subs mit sehr kleinen Kindern. Aber ich wollte mich (und auch für mich!) bdsm dann schon gerne anders widmen...🙂

vor 47 Minuten, schrieb SirTorben:

denn diese Subs waren schon immer selten, wenn sie nicht eh bereits gebunden sind ..

Ja, das kenn ich genauso von den Doms. Ist aber auch verständlich, dass die Guten nicht wieder so schnell hergegeben werden. 😄 Thats life 🤷🏼‍♀️

 

vor 52 Minuten, schrieb SirTorben:

denn diese Subs waren schon immer selten, nur gehen diese (...) heutzutage eben mehr in einem verstärkten Grundrauschen unter.

Magst du mich vielleicht schlauer machen.

Was meinst du mit Grundrauschen?

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