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Mit zitternden Knien erwarte ich sein Eintreffen....


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Geschrieben

Mit zitternden Knien erwarte ich sein Eintreffen. Angekündigt hatte er sich bereits eine halbe Stunde vorher, nervös schaue ich auf die Uhr und kann die Anspannung kaum noch ertragen.

Es klingelt und ich denke noch bei mir, „Du hättest seiner Anweisung Folge leisten sollen“. Zu spät die schweren Schritte hallen durch das Treppenhaus, jetzt gibt es kein zurück mehr. Je lauter die Schritte auf den Stufen werden, desto nervöser werde ich. „Warum bin ich seiner Weisung nicht gefolgt?“ Ich ertrage es nicht mehr im Türrahmen zu stehen und trete den Rückzug in den nächst geschützten Raum an.

Ein tiefes „Hallo Kleines“ erklingt im Flur und ich antworte mit einem zögerlichen „Ja?“. Die Türe wird leise geschlossen und wenige Sekunden später steht er im Wohnzimmer. Sein Blick ruht auf mir, abschätzend und ruhig, kein Wort verlässt seinen Mund, was mich nur noch weiter erschauern lässt.

Erstarrt, völlig unfähig mich zu bewegen, stehe ich mitten im Raum, ein Reh im Scheinwerferlicht.

„Was hatte ich Dir gesagt Schlampe?“, die Frage verebbt unbeantwortet im Raum. Ich weiß ganz genau was er sagte, bekomme aber kein Wort formuliert. Erzürnt kommt er auf mich zu , er überragt mich nicht nur seiner Körpergröße wegen, seine Aura erfüllt den Raum. Eingeschüchtert und klein wage ich es nicht in seine Augen zu sehen.

„Ausziehen oder ich erledige das für Dich“!

Stück für Stück fällt meine Kleidung zu Boden ohne das ich es wage zu ihm aufzuschauen. Nackt und ungeschützt stehe ich vor ihm, er legt seine Hand unter mein Kinn sieht mir in die Augen und sagt mit eingehender Stimme „Wage es nie wieder gegen meine Regeln zu verstoßen Kleines“.

Während ich nicke, gehe ich auf die Knie und nehme meine Position ein. „Danke mein Herr.“

Seine Hand schnellt nach vorn und greift in mein Haar.. Seine Stimme ein Grollen „Sie mich an wenn ich mit Dir rede, damit ich weiß dass Du es begriffen hast.“ Ich nicke und schaue auf in seine wunderschönen und doch kalten Augen „Ja mein Herr“.

„Was war Deine Aufgabe Schlampe?“ Seiner Stimme entnehme ich, dass er von meiner Missachtung immer noch erzürnt ist. Ich lächle ihn an was ihn zusätzlich anstachelt und es setzt eine Ohrfeige, die ich mir redlich verdient habe. Meine Augen weinen doch um meine Lippen spielt immer noch ein leichtes Lächeln.

„Beine auseinander Schlampe“, sagt er in einem harschen Ton, „ich will mein Eigentum betrachten“. Ich spreize meine Beine soweit wie möglich um ihm seine Löcher zu präsentieren. Er streicht mir sanft durch mein Haar, er lässt meinen Schopf los und ich senke meinen Blick. Ich spüre immer noch seinen Blick auf mir während er sich langsam von mir fort bewegt.

Ich höre wie er sich setzt. Sein Blick auf mir verursacht mir eine Gänsehaut und ich erschauere. „Sieh mich an!“ Ich drehe mich um und schaue hinüber zu ihm, er sitzt auf meiner Couch und klopft mit der flachen Hand auf das Polster. Auf allen Vieren krieche ich zu ihm hinüber, auf der halben Strecke höre ich das Öffnen seines Hosenstalls. Ich schaue kurz auf und unsere Blicke treffen sich, „Mach Dich nützlich Schlampe“ grollt es mir von der Couch entgegen.

Mein Ziel fest im Blick nehme ich den Weg wieder auf. An der Couch angekommen begebe ich mich zwischen seine Beine und lecke mir vorher über die Lippen bevor ich seinen Schwanz tief mit meinem Mund aufnehme. Er schaut kurz zu mir hinab und greift mir ins Haar um mir zu helfen meinen Rhythmus zu finden. Nun fängt er an meinen Mund hart zu ficken und ich stöhne vor Lust. Die Geilheit überkommt mich und meine Fotze wird nass.

Er hält mir meine Nase zu und fickt weiter mein Maul, während Tränen in seinen Schoß hinab fallen. Ich entspanne mich um besser atmen zu können, öffne meinen Mund etwas weiter und er stößt weiter zu. Mein innerlicher Kampf bleibt ihm nicht verborgen und die Überwindung klar in meinen Augen ersichtlich. Seine Hand gibt meine Nase frei und er streichelt zärtlich meinen Kopf, „Gut gemacht Fickstück“.

Meine Augen werden von einem Lächeln umspielt während er meinem Mund weiter fickt und ich vor Wollust aufstöhne. Die Nässe meiner Fotze verteilt sich auf meinen Innenschenkeln. Kein Stöhnen verlässt seinen Mund als er mir seinen Saft tief in meine Kehle spritzt und ich jeden Tropfen abschlucke. Nun entzieht er sich mir, lehnt sich zurück und betrachtet mich. „Mein braves, kleines Mädchen“, er beugt sich nach vorn und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen.

Ich flüstere „Danke mein Herr“ und lächle.

 

Geschrieben

Mega geil bin gespannt was als nächstet kommt 

 

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, Schneewittchen. 

Was mir besonders gefällt, wie gut du seine Wirkung auf dich beschrieben hast. Genau so sollte es sein und kann man sich als devoten Part nur wünschen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Geile Geschichte. 👌👍

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Off Topic entfernt.
Geschrieben

Sehr geile Geschichte, da bekomm ich als Frau richtig Lust drauf, sie nachzuspielen.

Geschrieben (bearbeitet)

Geil. Krieg Laune 

bearbeitet von FETMOD-FF
Themenzitat entfernt.
Geschrieben

Danke euch 🥰 für die tollen Kommentare, da bekommt man Freude weiter zu machen

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Schneewittchen:

Mal schauen 😉

schnee wird schon was tolles und geiles schreiben. bin mal gespannt darauf.

Geschrieben

Atmosphäre. Du schaffst es, sie zu beschreiben, im Kopf entstehen zu lassen . Man ist bei Dir . Respekt für diesen Beitrag . Daumen hoch .

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