Du willst dich fallen lassen?
Dann hör auf, zu fragen – und fang an, zu spüren.
Ich bin dominant. Nicht laut. Nicht grob. Sondern präsent.
Mit Kontrolle, die unter die Haut geht. Mit Klarheit, die dich atemlos macht.
Ich spiele nicht – ich führe. Nicht mit Gewalt, sondern mit Genauigkeit.
Ich sehe, wann du zögerst. Ich spüre, wann du bereit bist.
Und wenn du es zulässt, nehme ich dich genau dorthin, wo du aufhörst zu denken – und nur noch fühlst.
Mich reizt nicht das Spiel um Macht – sondern die Tiefe einer echten Dynamik.
Wenn du mir deine Hingabe gibst, wird sie nicht verschwendet.
Ich nehme sie an, form sie, halt sie – und bring sie dorthin zurück, wo du dich wiederfindest.
Aftercare ist kein Zusatz. Es ist Teil meiner Verantwortung.
Und ja – es gibt seltene Momente, in denen ich wechsle.
Nicht, weil ich muss. Sondern, weil ich kann.
Weil ich verstehe, was echte Hingabe bedeutet – in beiden Richtungen.
Aber meine Natur bleibt: führend.
Mit Blick. Mit Stimme. Mit Händen, die dich nicht fragen – sondern wissen.
Wenn du Führung suchst, die keine Rolle ist, sondern Haltung – dann tritt näher.
„Dominanz beginnt nicht mit einem Befehl. Sondern mit einem Blick, der sagt: Du darfst endlich loslassen.“
– Unbekannt
KV, Blut, bleibende Schäden
Man selbst ist nur der Anfang. Aber ohne den wird man sich am anderen gegenüber nie richtig öffnen können. Egal wie vertrauenserweckend. Oder empathisch diese Person ist. Wenn man sich selber dann gefunden hat. Braucht diese andere Person wie du sagst natürlich auf jeden Fall. Leider sind die Weiterlesen… meisten Menschen es gar nicht wert, dass man sich vor ihnen öffnet. Weil sie das, was sie dort gerade tun gar nicht mit dem Herzen tun. Häufig ist es doch, Ego. Oder einfach nur ein weglaufen. Am Ende war eine Eröffnung aber wie du sagst, definitiv zwei Personen. Und selbst vor allem selber braucht man die alte Personund die, die man nach der Öffnung ist.
Ich glaube sich wirklich zu öffnen. Ist das schwerste, was wir in unserem Leben jemals tun werden. Sich wirklich zu öffnen heißt vor allem erst mal sich selber gegenüber offen zu sein. Da fängt ja eigentlich schon an. Wer von uns guckt dann gerne in seine Schatten. Wer von uns möchte den Schmerz, Weiterlesen… den er erlebt hat wirklich klären und nicht einfach nur wegdrücken. wer kann wirklich einfach nur Freude für sich empfinden, ohne das direkt wieder einzuschränken? Bevor man sich anderen Menschen öffnen kann, ist es wichtig, mit sich im Reinen zu sein. Ich glaube das ist eine Reise die Zeit braucht. Wenn man an dem Punkt hat, wo man sich selber im Spiegel ansehen kann und frei ist von Bewertung. Frei ist von Problemen. Frey ist von irgendwelchen Zwängen von außen. Wenn man sich selber wirklich sieht. Erst dann kann man sich anderen gegenüber wirklich öffnen. Ich glaub wir haben häufig das Gefühl, dass wir uns öffnen. Sind aber in Wirklichkeit nur offen mit der Maske, die wir in dem Moment tragen. Die uns schon so vertraut ist, dass wir sie als uns und unser wahres ich sehen. Also Moral von der Geschichte wirkliche Öffnung fängt bei ihm selber an.