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Das Glory-Hole in der fremden Stadt


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Letztes Wochenende war ich beruflich unterwegs und hatte mir darum in der fremden Stadt ein Hotelzimmer gesucht. Weil man so eine Reise auch mit Vergnügen verninden kann, und eine Seite des Bettes frei war, habe ich in entsprechenden Communitys auch für dieses Datum nach einer entsprechenden Spielgefährtin gesucht. Fündig wurde ich dann bei einer Frau, die es gerne mag durch ein Gloryhole genommen zu werden.

Für mich schien das Ganze zuerst unseriös. Denn sie wollte sich nur spontan verabreden, zuvor absolut nichts austauschen und auf ihrem Profil war nur ein Bild mit dem Gloryhole zu sehen + ein paar Bilder (Körper/Brust) die zu sehr auf Hochglanz getrimmt aussahen. Ich hielt es für einen Fake, hatte aber genug Zeit dort, um es zu riskieren. Und kosten würde mich das ganze nichts, da ich innerhalb der Stadt eh mobil war.

Also schrieb ich ihr kurz vor Ankunft in der Stadt, dass ich gleich ankommen würde und nur noch schnell in mein Hotel einschecken und duschen müsste. Dann würde ich zu einer entsprechenden Uhrzeit bei ihr sein. Sie war online und antwortete recht schnell. Sie schickte mir ihre Adresse, ein anonymisiertes Klingelschuld a la "Wohnung 418", und eine kurze Wegbeschreibung. Ebenfalls teilte sie mir mit, dass ich mich 15 Minuten vor meiner Ankunft bei ihr melden sollte, dass sie vorbereitet wäre. Ich sollte nach den 15 Minuten dann klingeln, sie würde öffnen und dann wäre die Tür der Wohnung angelehnt. Ebenso sollte niemand von Uns reden und als Signal, dass ich mündliche Hilfe bräuchte, sollte ich auf ihren Hintern meinen Schwanz ablegen. Dann würde sie ihn mir (wieder) hochblasen - und dann würde sie anschliessend (wieder) hinhalten. Auch machte sie Angaben dazu, wenn ich Probleme mit der Höhe hätte, dass Bücher bereitständen, auf die ich mich stellen könnte.

Schliesslch, als ich geduscht hatte, im Hotel, ging ich los, und wollte ihr schreiben, dass ich nun losgehen würde. Aber eben noch WLAN im Hotel, bemerkte ich, dass mein Mobiles Internet verbraucht war, und ich nur extrem schwaches Internet hatte. Ich schrieb über die Plattform, aber das Netz reichte nicht aus - nichts wurde gesendet. Also fuhr ich etwa 30 Minuten in Ungewissheit los. Ich fand die Strasse, die Hausnummer und den Aufgang. Schliesslich fand ich an der Etage nur die Aufschrift einer "politischen Partei". Ich dachte mir "Verdammt, ich wurde verarscht!". Aber ich schaute nochmal genauer - das war nicht die richtige Nummer des Aufgangs. Also ging ich zum Richtigen Aufgang und in der Etage fand sich auch die Klingel mit der entsprechenden Wohnungsnummer. Also probierte ich mein Glück! Ich klingelte. Etwa 20 Sekunden später ging der Summer. Ich öffnete die Tür, wartete noch etwa eine halbe Minute. Dann ging ich hoch.

In der richtigen Etage befanden sich mehrere Wohnungstüren. Und eine war tatsächlich angelehnt. Ich öffnete die Tür. Die Wohnung war dunkel. An der Seite des Flures waren zwei Kerzen aufgestellt, die brannten und ein schwaches oranges Licht warfen. Ich ging in den Flur, verschloss die Tür und ging an zwei Räumen vorbei. Ich konnte zwar hineinsehen, aber in ihnen war es stockduster. Ich befürchtete, dass da irgendwer lauern könnte. Aber die Neugier trieb mich weiter und ich erkannte in der Nähe der Kerzen die Tür und das Loch. Nur etwas dunkler als auf dem Foto das ich hatte. Ich erkannte, dass eine Art oranger Vorhang vor dem Loch war. Es sah aus wie Schaumstoff. Als ich näher kam, erkannte ich, dass es ein an das Loch herangepresstes Hinterteil und eine aufgefalltete Muschi war.

So schnell war ich nicht mit meinen Kopf - und noch übel aufgeregt von dem Dilemma mit dem Internet. Ich zog die Hose herunter und legte meinen Schwanz auf ihren Hintern. Nach einigen Sekunden verschwand der Hintern und ein Mund begann meinen Schwanz durch das enge Loch in der Tür zu lutschen. Ich konnte mich an zwei oben an den Seiten des Türrahmens angebrachte Griffe festhalten. Ich begann den Mund förmlich zu bumsen. Als ich wieder total hart war verschwand der Mund und die Muschi presste sich wieder an das Loch in die Tür. Ich steckte meinen harten Schwanz in die Muschi, die extrem gebuttert war. Das Gleitmittel roch nach Kokusbutter - und die Muschi war extrem zart und glitschig. Ich stiess immer heftiger zu. Etwas anstrengend dabei war die Tür,  denn letztendlich fickt man mit dem Schwanz die Muschi im Loch, aber die Knie und die Lenden nageln schon irgendwo die Tür mit. Etwa dreissig bis sechszig Minuten später war alles vorbei. Sie schleckte noch alles sauber und versuchte mich noch mit der Hand zu weiteren Runden zu bekommen. Aber ich war so leer, nichts ging mehr.

An dieser Stelle fehlte mir dann die Kommunikation vor dem Erscheinen. Da ich kein Internet hatte, wusste ich nicht, wie ich mich verabschieden sollte - ohne zu sprechen. Ich fragte: "Soll ich jetzt gehen?" - Und meinte dann: "Danke, es war schön. Hab noch einen guten Abend!". Dann ging ich und zog die Tür hinter mir zu. Ich war klatschnass von dem Geficke. Es ist halt schon etwas anderes die ganze Zeit im Stehen zu poppen, als die Position immer zu wechseln und eher zu liegen. Ich fuhr wieder zurück zu meinem Hotel. Dort hätte ich mir gerne noch eine weitere Frau gegönnt, aber es sollte an diesem Abend nichts sein.

Letztendlich war das eine extrem tolles Erlebnis! Das hatte ich noch nicht so erlebt und war super aufregend gewesen. Ich hatte natürlich etwas Skrupel bezüglich meiner eigenen Sicherheit. Aber zum Glück hatte sich das dann doch gelohnt, und es ist nichts Schlimmes passiert. Geld habe ich sowieso nicht oder nur extrem wenig bei mir, wenn ich solche Abenteuer vor mir habe. Aber letztendlich wusste ich nicht was mich erwartet. Es hätte genauso gut auch etwas anderes sein können: Ein Überfall, ein Mann, "Schnipp-schnapp Schwanz ab".... Der Thrill war grossartig. Aber letztendlich werde ich das so nicht noch eimal machen. Zumindest muss ich stabiles  Internet haben! Und mich noch genauer absprechen....

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