Dies ist ein beliebter Beitrag. DreamgirlYuki Geschrieben Oktober 26, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 26, 2022 Anja Markus ging ins Badezimmer und Lea und Anja gingen sofort zum Kleiderschrank. „Na was meinst du? Diesen Rock hier?“ fragte Anja und Lea schüttelte den Kopf „nicht kurz genug aber der hier“. „Ja! Der ist gut mit diesen Strümpfen. Wenn der wüsste“ beide Kicherten. Lea holte noch einen Plug mit Katzenschwanz heraus und zusammen mit den Sachen gingen Sie wieder ins Wohnzimmer. Um Ihr neues Spielzeug gleich zu zeigen, wie der Hase läuft, klopfte Sie im vorbei gehen an die Badezimmertür und sagte „lass mich ja nicht warten“. Markus Er hatte sich mehr schlecht als recht gewaschen. Ihm war schwindelig und es drehte sich alles. Das nicht mehr nur weil Er zu viel getrunken hat. Viel mehr wegen Anja. Die alles andere als ein Unschuldslamm war. Das war er jetzt. Plötzlich klopfte es an die Tür und Anja sagte „lass mich ja nicht warten“. Weil Er Angst hatte und eh nur noch in Unterwäsche dastand, ging er sofort raus. Anja begutachtet Ihn genau. Guckte ob die Nägel sauber waren. Ob er rasiert ist, am Körper. Seinen Bart würde er aber behalten. Koste es, was es wolle. „Ich sagte nackt und nicht In Boxer Short. Die schmeißt du allesamt weg!“ und um Ihn gleich dafür zu bestrafen schlug Anja mit der flachen Hand auf seinen Arsch. Er war zu betrunken, um das zu verhindern und Sie hatte Ihn eh in der Hand. Wenn Er nicht spurte, veröffentlicht Anja die Bilder. Also zog Er die Unterhose aus. Verdeckte aber mit seinen Händen seine Genitalien. Was Anja wiederum sofort unterbinden würde. „Die Hände seitlich nach außen gestreckt. So dass ich immer deine Handinnenfläche sehe“ sagte Anja. Er kam der Aufforderung benommen nach. Anja sagte weiterhin „So du warst in letzter Zeit am Telefon immer so frauenfeindlich. Was schade ist. Am Anfang warst du so nett. Also wirst du meine kleine Schlampe sein. Meine Sissy. Hier zieh das an“ Sie reichte Ihm einem kleinen weißen Minirock und lange dunkle Strümpfe. Er guckte sie ungläubig an, aber Sie blieb so bis auf das Sie eine Augenbraue hochzog. Also nahm er es und zog es an. Es fühlte sich lächerlich an. Beschämend so jetzt hier zu stehen. „Da wäschst ja was“ kicherten die zwei und erst jetzt wurde Markus klar, dass er geil wurde aber warum? Anja „Da wachst ja was“ kicherte Sie mit Lea und Markus schien instinktiv die Hände wieder vor sein Geschlecht zu packen, aber es reichte wohl schon Ihn giftig anzugucken, damit er es sein ließ. Das wiederum gefiel Ihr. Sehr sogar. So eingeschüchtert, wie Markus dort steht und anscheinend ging es Ihm zumindest nicht unähnlich. Grinsend sagte und betonte noch mal „Also du bist mein Eigentum richtig?“ ohne Ihm antworteten zu lassen, Sprach sie weiter „und egal was ich mit meinem Eigentum mache. Es lässt es zu oder meinst du nicht?“ Jetzt wollte Sie wohl eine Antwort und Markus wusste auch welche, aber er hatte Angst, also stand Er da wortlos. Als keine Antwort kam haute Lea ihn plötzlich mit einem Paddle auf seinen Arsch und sagte nur „Antworte gefälligst“ Also bejahte er Anja seine Frage „Fein“ Sagte Sie „dreh dich um und streck mir mal deinen Arsch entgegen.“ Um Anja schien die Aura immer dunkler zu werden, aber Er hatte keine Wahl. Also tat Er wie befohlen und plötzlich spürte er Was Kaltes direkt an seinem Arschloch. Worauf hin Er sich natürlich erschreckte, und sofort versuchte weg zu kommen aber keine Chance. Lea hatte Ihn sofort, als ob Sie genau das hatte kommen sehen. Anja streckte Ihm etwas in den Arsch. Wtf dachte Er und wollte weg, aber gleichzeitig musste Er sich eingestehen, dass es Ihm gefiel. Als Anja fertig war ließ Lea ihn los und Anja sagte “So du kleine Schlampe. Heute. Nein für sehr lange Zeit, wirst du mir gehören und mich und meine Freunde genauso bedienen. Jeden Tag zu jeder Zeit außer“ betonte Sie “du musst zur Uni, Arbeiten oder brauchst Zeit zum Lernen verstanden?“ Markus nickte mit gesenktem Blick, aber das schien Ihm nicht zu gefallen. Anja sagt “guck nicht so und antworte mir wie es sich gehört. Also?“ Markus sagte daraufhin “Was immer euch beliebt“ in einem Sarkastischen Ton, was er sofort bereute, den Lea hatte dieses Mal wohl ganz durchgezogen und er konnte ein “aaaa“ nicht unterdrücken. “Also?“ fragte Anja dieses Mal in einem Tot ernsten stimme aber gleichzeitig unschuldiger Stimme “ja“ antwortete er “Gut“ erwiderte Anja “, wenn du brav bist, gebe ich dir auch einen neuen Namen Schlampe. Bis dahin bleibst du die Schlampe und jetzt geh in die Küche. Hohl den Wein und bediene uns endlich!“. Markus tat was Ihm befohlen war und irgendwie war er die ganze Zeit geil. Lea und vor allem Anja schienen das zu genießen., den Sie triggerten Ihn immer wieder und so war ab jetzt sein Leben. Morgens in solchem Outfit die Anja Ihn immer abends zurecht legte. So Ihr Frühstück machen und es Ihr bringen. Etwas im Haushalt tun und erst dann iss Er selbst etwas. Danach umziehen und zur Uni. Nur um dann später wieder diese Kleidung anziehen zu müssen. Um das Dienstmädchen zu spielen. Am Anfang wusste Er nicht, was Er davon halten soll aber umso mehr Zeit verging. Umso mehr gewöhnte Er sich daran und umso mehr gefiel es Ihm. Part 3 Die Herrin Markus Markus wollte heute Anja gestehen, dass all das Ihm irgendwie gefiel und dass er sich in letzter Zeit, wenn er eigentlich hätte lernen sollen, sich über Femdom informierte. Für Ihn war es eine neue Welt, auch wenn dieser Begriff die Beziehung seiner Eltern erklärte. *Ob er es deshalb mochte? * fragte er sich. Er war schon Anja ihre Schlampe, aber Sie sagte das er seinen neuen Namen bekommt, wenn er brav war. War er mittlerweile. Zugegeben. Am Anfang spielte er seine machtspiele, aber die hatte Er alle verloren. Umso mehr Zeit verging, umso mehr bemühte Er sich. Markus packte seine Sachen aus dem Labor zusammen. Er studierte Mikrobiologie. Um danach nach Hause zu gehen, aber davor musste er noch die Wäsche von Anja abholen und die kleine Überraschung. Die er für Anja kaufen wollte. Viel war es nicht, aber er hatte gut überlegt. Tagelang überlegt, was wohl das richtige wäre. Er entschied sich für die Erdbeertaschen, die Anja so sehr mochte und hatte eine extra Große bestellt. In der Bäckerei, wo Anja am liebsten einkaufte. Nur für Sie und um es noch holen zu können, bevor die Bäckerei schließt. Musste Er sich beeilen. Und das tat er auch. So ging er danach direkt zum Bus, um zu der Bäckerei zu fahren. Das war zwar die doppelte strecke, da Er diese wieder zurückmüsste. Um dann die Wäsche zu holen und wieder in Richtung Bäckerei fahren müsste, da Er um die Ecke wohnte. Er brauchte fast die dreifache Zeit, bis er zuhause ankam und hoffte, dass es Anja nicht so sehr aufgefallen ist.. Er war immer noch jungfräulich aber durfte Sie bereits mehrfach lecken. Jedes Mal war es geil. An Anfang hatte er sich noch geekelt und hätte nie gesagt, dass er durfte. Ich muss hätte es vor kurzem noch besser getroffen aber im Laufe der Zeit verwandelte sich das muss zum darf. Das komische dabei war, dass bei allem, was Anja und Ihn betraf so war. Wütend erwartete Anja Ihn allerdings bereits. Wo Ihr Spielzeug bleibt “Wo warst du? Du hättest schon vor zwei Stunden hier sein müssen, oder mich anrufen und um Erlaubnis bitten!“ Kamm es aus Anja heraus. Sie hielt sich zurück aber war sehr sauer. Da Musste er jetzt durch. Die Erdbeertasche hatte er im Flur versteckt. „Das Exper“ Sie unterbrach Ihn. „Und was sollst du dann tun?“ Fragte Sie wütend, aber Er kannte sie. Anja würde Ihm zuhören. „dich anrufen und um Erlaubnis bitten. Es tut mir leid Anja“ und Markus sank mittlerweile gekonnt auf die Knie. Er sprach weiter „Das Experiment ist schief gegangen und ich musste von vorne anfangen. Kurz vor Schluss. Ich war so in Hektik, dass ich nicht auf die Uhr geachtet hatte.“ Anja guckte Ihn genau an und glaubte Ihn nicht. Sie erkannte es immer sofort, aber dieses Mal hakte Sie nicht weiter nach. Was Markus verunsicherte, weil Sie das nie tat. Also sagte er noch mal „verehrte Anja, es tut mir leid. Demütig bitte ich um Entschuldigung“ und Anja erwiderte „schon gut“ und machte eine beiläufige Geste „mach mein Badewasser fertig und danach kochst du mir was Leckeres. Du bekommst heute nur Brot“. Damit hatte er gerechnet. Sie hatte Ihn nie großartig weh getan, aber das hieß nicht, dass Sie nicht wusste, wie Sie Ihn bestrafen konnte. „Ja natürlich verehrte Anja. Danke Anja“ Sagte er und begann mit seinen Aufgaben. Zuerst umziehen und dann im Bad Badewasser einlassen. Mit Meersalz und machte die Duft Kerze an. Danach ging er in die Küche. Als Anja Baden ging, holte Er schnell die Erdbeertaschen. Legte diese in den Kühlschrank. Danach machte er Nudeln mit Tomatensoße. Weil Sie sonst nichts dahatten. Eigentlich wäre Er heute mit den Wocheneinkauf bestimmt beschäftigt gewesen. Markus konnte die Soße aber mit etwas Speck und Ei sowie ein paar Kräuter verfeinern. Als Er fertig war deckte Er den Tisch. Anja müsste auch jeden Moment rauskommen und um Ihn zu ärgern natürlich in Unterwäsche. Worauf er sich aber freute und als ob man über den Teufel gesprochen hätte, ging auch schon die Badezimmer Tür auf. Dieses Mal, zu seine Verwunderung, ruft Anja Ihn. Also ging Er zu Ihr. „Ja Anja?“ sagte Er „was darf ich tun?“ Anja ihr Kopf kam um die Ecke. „Mich abtrocknen und kämmen, wenn die Küche fertig ist“ Markus antwortete mit einem demütigen nicken und „Ja verehrte Anja“ und tat wie befohlen. Aber das durfte er zum ersten Mal. Danach gingen Sie an den Tisch. Er schob Anja Ihren Stuhl zurecht. So dass Anja sich bequem hinsetzten konnte und bot ihr an, etwas zu trinken einzugießen. Was Sie natürlich annahm, aber zu seiner Überraschung, wollte Sie Wein. Den Trank Sie zwar gerne, aber nur wenn es was zum Anstoßen gab. Trotzdem kümmerte sich Markus umgehend darum. Danach stellte Er sich neben seinen Stuhl und fragte, ob er sich auch setzen darf. Normalerweise isst Anja zu diesem Zeitpunkt längst. Nicht dieses Mal. Sie nickte und sagte „du hast etwas. Das merke ich seit Tagen. Also los“ in einer ruhigen Stimme. Anja Markus hätte vor einer Stunde hier sein sollen. Eigentlich wollte Sie ihn heute seinen neuen Namen verraten. Aber jetzt überlegte Sie. Am Anfang war Er noch zickig. Ab und an so sehr, dass Sie sich fragte, ob er doch eine Frau wäre. Aber nachdem sie Ihn ein paar Mal zeigte, Wer die Hosen tatsächlich anhat und wer nur wenn es erlaubt ist. Sie schmunzelte. Danach hatte er sich gut gemacht. Hielt sich plötzlich an Regeln. War wach, bevor Sie es war und hatte steht das Frühstück fertig für Sie. Obwohl Sie das nie verlangt hatte. Ja Sie spielte mit Ihm und genoss es. Eigentlich hatte er schlafen können. Um bei der Uni fit zu sein. Weshalb es Ihr nur umso mehr gefiel und mittlerweile schien er nicht nur Respekt vor Ihr zu haben sondern auch wieder allgemein vor Frauen. In der letzten Woche war er aber komisch. Sie wusste nicht, wieso oder was genau komisch war. Nur das etwas an Ihm anders war. Sie vermutete, dass es Ihm gefällt. Sein Leben als mein Spielzeug und etwas hoffte sie es auch. Sie würde mal gucken, was er sich einfallen lässt. Um zu entschuldigen, dass er zu spät war. *Wehe er lügt* dachte Sie. Das erkannte man sofort, wenn man ihn nur etwas kannte. Die Stimme und Körpersprache veränderten sich. Wenn Er einen Plausiblen Grund hatte, würde Sie Ihn nur tätscheln, aber dann konnte Sie Ihn nicht richtig bestrafen. Nur tätscheln, dass er nicht um Erlaubnis gebeten hatte. Normal war es auf jedenfalls nicht und deshalb machte Sie sich sorgen um Ihn. Sie ging in die Küche und machte sich einen Tee. Danach setzte sie sich auf das Sofa und lass ein Buch. Wobei Sie einschlief und der Tee gemütlich kalt werden konnte. Wach wurde Sie erst, als Sie das Schloss hörte. Markus kam herein. Sie wartete im Wohnzimmer. Als Markus ins Wohnzimmer kam, unterhielten sie sich erst mal. Sie merkte, wie Er Sie belog. Aber auch das Er Nervös war und Sie eigentlich nicht anlügen wollte. Also ließ Sie Ihn etwas zappeln und machte dann Ihre üblichen ansagen. Danach wollte Sie Baden. Während des Baden, ging Sie das Gespräch noch mal durch. „Soso“ murmelte Sie „Experimente schief gegangen“ Sie musste innerlich lachen. Er war im ersten Jahr und hätte es einfach so beenden können. Das wusste Sie und Er war zu schlau das nicht zu wissen. Aber wenn Er nervös war, dachte Er nicht richtig nach. Warum war Er so lange weg? Und warum war Er so nervös? Er wusste, dass er immer ehrlich sein muss und über seinen Gemütszustand offen und ehrlich reden muss. Das und viele Grundlagen brachte Sie Ihm ja schließlich bei und Sie glaubte nicht, dass er es grundlos verschwieg. Zumindest dieses Mal. Hatte Sie vielleicht recht? Die Wochen waren, die Er jetzt hier war. Die waren hart für Ihn. Sie spielte ständig mit Ihm und genoss es. Mal war er Ihr Sessel. Mal das Dienstmädchen und immer in Frauen Kleider. Mittlerweile hatte Sie Ihm eigene zurechtgelegt. Seit einer Woche, versuchte Er sogar seine Stimme zu verstellen. Es könnte sein? Sollte Er Sie vielleicht heute abtrocknen? Ob Ihm das wohl gefällt? Er würde Sie dann zum ersten Mal richtig nackt sehen. Klar lecken durfte Er Sie bereits öfter aber ganz nackt und nur unten wärend er als Spielzeug leckte. Das waren zwei Dinge. Zumindest für Sie. „Ach scheiße. Und was wenn nicht? Was wenn ich falsch liege?“ murmelte Sie erneut und versank etwas tiefer in die Wanne. Als Sie mit Baden fertig war, beschloss Sie wie Lea zu sein. Also zog Sie es durch und hoffte. „Sklave“ Sagte Sie schon fast deutlicher als Sie wollte und *Sklave?* dachte Sie. Markus kam wie immer sofort. „Ja Anja, was darf ich tun?“ sagte Markus und Sie dachte jetzt oder nie „Mich abtrocknen und kämmen, wenn die Küche fertig ist.“ Markus war wohl etwas überrascht aber nickte wie ihm antrainiert. Holte sich das lange Handtuch und bedeutete Ihr mit einer unterwürfigen Geste, sich doch zu setzten, wenn Sie möchte. Sie reichte Ihm anstelle Ihres Armes. Musste sich aber konzentrieren, um die Fassade nicht fallen zu lassen. Den! Jetzt gerade war Sie das kleine Mädchen. Er fing sanft und zärtlich an. Erst Ihr Oberarm mit sanften Tupfen bis zu den Fingern. Dann den anderen. Ihren Rücken hingegen massierte Er beim Abtrocknen von oben nach unten. Was Ihr gefiel. Und Sie überraschte. Ein leises Stöhnen kam Ihr über die Lippen. Das gleiche bei den Schultern. Er wusste, wie Sie massiert werden wollte. *Am Anfang war Er echt schlecht* dachte Sie *aber mittlerweile hat er gut dazu gelernt.*. Mittlerweile hatte Sie sich auch beruhigt. Die Brust machte er wiederum zärtlich und bedankte sich schüchtern und knallrot. Sie grinste „Das machst du gut weiter.“ sagte Sie, um Ihn etwas zu beruhigen. Ihren Bauch machte Er genauso zärtlich aber als er die Beine hätte machen müssen fragte Markus „Wollen Sie sich nicht vielleicht doch setzten?“. Dieses Mal setzte Sie sich. Er machte daraufhin weiter und massierte auch die Beine und Füße. Die Füße nachträglich auch mit Ihrer Fußcrem. *Brav* dachte Sie. Danach gingen Sie essen und Markus agierte routiniert wie immer. Aber etwas hektischer als sonst. Jetzt war Sie sich absolut sicher. Er Log und War nervös wegen Ihr. Sie freute sich. “Möchten Sie was Trinken?“ fragte Markus. „mein Wein“ sagte Sie und guckte, was Er gekocht hatte. Eigentlich hätte Sie Ihn heute den Wocheneinkauf erledigen lassen. Wenn Er früher gekommen wäre. So hätte Sie Ihn zwar auch einkaufen schicken können. So spät war es auch wieder nicht, aber Er musste noch lernen. Sie würde es ausnahmsweise später machen. „Darf ich mich setzten“ fragte er wie immer und Sie nickte. „Du hast etwas? Das merke ich seit Tagen also los!“ sagte Anja und Markus fragte „Darf ich davor Ihnen Nachtisch servieren?“. *Nachtisch? * dachte Sie. Sagte aber „ausnahmsweise“. Und so ging Er zügig zum Kühlschrank. *Eine Erdbeertasche. Er wusste also wie sehr Sie die mochte. Könnte Sie, würde Sie nur noch Erdbeertaschen essen. *dachte Sie und Markus stellte den Teller neben Ihr ab. Danach kniete Er sich demütig hin, aber Anja musste einen Moment an einen Ehe Antrag denken und leicht grinsen. „Ich bin jetzt seit ein paar Wochen hier. Danke das ich hier sein darf und ich“ er verstummte und rang sichtlich nach Worten „ich wollte Sie fragen ob …. Ob nicht vielleicht sie meine richtige Herrin werden wollen?“ Letzteres schrie er fast. „Nein“ antwortete Sie und man sah die Enttäuschung sofort an. „Frag, ob du meine Freundin werden darfst“ sagte Sie schließlich. Einen Moment später sah Sie in seinem Gesicht die Explosion an Gefühle und so fragte Markus „Darf Ich eure Freundin werden“. „Ja darfst du Jessy“ antwortete Sie und Markus bedankte sich gleich mehrfach. Dafür das er Ihre Freundin war und dafür das er seinen neuen Namen hatte. „Du bleibst aber meine Schlampe. Hier ändert sich nichts“ ermahnte Sie Ihn. „Ja Anja, na“ „Herrin ab jetzt“ unterbrach Anja Jessy.
Sklavensau-2400 Geschrieben Oktober 26, 2022 Geschrieben Oktober 26, 2022 Super gut Jessy 😁Bitte mehr bin richtig dabei! Fühle mich genauso wie Jessy! Freue mich auf die Fortsetzung 👍😘😘😘😘
pi**** Geschrieben Oktober 26, 2022 Geschrieben Oktober 26, 2022 Alter deine Geschichte kann ja gut und schön sein aber viel zu lange bis zum ersten Abteilen schafft man dann hat man keinen Bock mehr weil es viel zu viele Worte sind musst du kürzer passen mein Freund
DreamgirlYuki Geschrieben Oktober 27, 2022 Autor Geschrieben Oktober 27, 2022 Vor 9 Stunden, schrieb Sklavensau-2400: Super gut Jessy 😁Bitte mehr bin richtig dabei! Fühle mich genauso wie Jessy! Freue mich auf die Fortsetzung 👍😘😘😘😘 Danke, Freud mich das es dir gefällt 😊
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 27, 2022 Geschrieben Oktober 27, 2022 Ich finde es gut wie es ist. Man fühlt sich besser rein ☺️
DreamgirlYuki Geschrieben Oktober 27, 2022 Autor Geschrieben Oktober 27, 2022 Vor 1 Stunde, schrieb Crazywithme-4673: Ich finde es gut wie es ist. Man fühlt sich besser rein ☺️ Danke 🥰
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