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Halsbänder nur drinnen oder auch draußen tragen


Crunchy

Empfohlener Beitrag

HephaistosFerrarius
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Jacqueline89:

Aber ich muss doch nicht ein dezentes Halsband tragen, nur um nicht aufzufallen. BDSM ist doch nichts böses oder worüber man sich schämen muss. Ich trage ein recht auffälliges Band, nicht um jeden mein Lebensstil auf die Nase zu binden, sondern weil es mir gefällt, es ein Geschenk von meinem Dom war, weil ich 24/7 lebe und es daher immer trage. Außer beim Arzt. Ist bisschen nervig für die Ärzte, wenn ich bzw. mein Dom erst noch mein Halsband aufschließen muss. 😁

Soll jeder natürlich machen wie er will. Aber für mich hat sich das so angehört, dass man mit einem auffälligem Halsband auch auffallen will. Ist aber eben nicht so.

Ich meinte, dass "man" (in dem Fall aus meiner Sicht) ja nicht unbedingt ein auffälliges Halsband braucht. Persönlich preferiere ich die Symbolik des Umschließens mehr als ein Halsband. Und da reicht für mich auch ein Mode-***r außerhalb der vier Wände. Für mich klang es so als ob Crunchy angst vor der Reaktion dritter hätte und ich denke da wäre für den sicheren einstieg ein "Mode-***r" vielleicht die bessere Wahl.

Ich meinte es eher so das man mit einem auffälligem Halsband auffällt, nicht unbedingt das man es will. Sorry wenn das Falsch rüber kam.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Aber ich muss doch nicht ein dezentes Halsband tragen, nur um nicht aufzufallen. BDSM ist doch nichts böses oder worüber man sich schämen muss. Ich trage ein recht auffälliges Band, nicht um jeden mein Lebensstil auf die Nase zu binden, sondern weil es mir gefällt, es ein Geschenk von meinem Dom war, weil ich 24/7 lebe und es daher immer trage. Außer beim Arzt. Ist bisschen nervig für die Ärzte, wenn ich bzw. mein Dom erst noch mein Halsband aufschließen muss. 😁

Soll jeder natürlich machen wie er will. Aber für mich hat sich das so angehört, dass man mit einem auffälligem Halsband auch auffallen will. Ist aber eben nicht so.

*kussn!

Geschrieben
Ich kenne mich leider nicht so gut damit aus, doch meine Meinung zu diesem Thema ist, trage das Halsband und ignorier die Personen, die dir nicht passen. Sie haben deine Aufmerksamkeit nicht verdient. Du kannst über dich selbst entscheiden, wie du rausgehst. Keine Außenstehende Person hat das recht, dich einzuschränken. Wenn dir das Halsband deines Doms oder allgemein Halsbänder gefallen, dann geh auch so raus. Ich zum Beispiel feier Ohren ( z.b. Katze/Hund/Fuchs ) und deren jeweilige Tails zu tragen. Ich hoffe irgendwann kann ich den Mut aufbringen, sie auch in der Öffentlichkeit zu tragen. Ich drück dir die Daumen und hoffe, dass du es schaffen wirst. Wenn du es mal ausprobierst, vielleicht sind die Personen nicht so schlimm oder sehen es auch als normal an
Ich finde, dass jeder akzeptiert und respektiert werden sollte. Egal ob er jetzt nen Collar oder etwas anderes trägt, seltsame Hobbys hat, etc. Solange niemand belästigt wird, sollte jeder tun, was er für richtig hällt und ihn glücklich macht. Ist nur meine Meinung
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb towel:

was hat es damit zu tun, ob man goth iss oder nich??

Es ging um die seltsamen Blicke etc. die TE erwähnt. Goth o. Punks etc. mit Halsband ist eher normal und eine Art Modestatement und das registriert kaum einer o. verbindet es mit BDSM

Geschrieben (bearbeitet)

bitte löschen - Web hat gepuffert

bearbeitet von Seanthiar
Doppelpost
Geschrieben

Mal eine kurze Gegenfrage  @Crunchy-wie oft schaust du dir die Menschen, die dir auf der Straße oder im Supermarkt begegnen so genau an, dass dir so ein Detail überhaupt auffallen würde..?

Nur ein kleiner Teil der Öffentlichkeit würde das überhaupt bemerken, dass du was um den Hals trägst - und den Großteil derer, die es bemerken wird es wahrscheinlich ziemlich egal sein. 🤷🏻‍♂️

Geschrieben
Ich pfeife drauf, was andere über mich denken [die meisten denken doch eh das, was ihnen passt] und trage das Halsband mit dem großen O Ring meines Doms voller Stolz.
Geschrieben
Ich habe ein schmales Day-Collar. Praktisch ein Lederband mit einem Ring dran. Ist ganz hübsch und unauffälliger als mein Halsband zum Spielen.
Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.8.2023 at 12:01, schrieb He_74:

Es hängt leider immer noch von der Umgebung ab, inwieweit man schräg angeschaut wird…leider.
Ein Kompromiss sind schöne Halsbänder aus spitze oder als Schmuck. Dann hast du ein Halsband an, aber es tritt optisch nicht so in den Vordergrund. In Berlin ist so was einfacher zu tragen als in München

Wird in München viel getragen. Von Männern und Frauen.. 

 

Ich selbst finde es nicht tragisch, unterscheide aber zwischen Job und Privatleben. Woanders hatte ich es zum Thema schon mal gesagt.

Ein Banker mit Halsband vermittelt einfach nicht allen gleichermaßen die notwendige Seriosität. Wenn man in der Fabrik arbeitet in der Nähe von beweglichen Teilen, sind sichtbarer Schmuck wie Ohrringe, Halsbänder natürlich untersagt. 

Bin da gern weiterhin altmodisch. Im Job haben kinks, Neugungen, sexuelle Vorlieben erstmal nichts verloren. Man ist da zum arbeiten. Und während der vertraglich fixierten Zeit repräsentiert man auch die Interessen des Arbeitgebers. Nicht die eigenen. Es sei denn... man arbeitet in der Szene. Da ist ein Haldband dann vielleicht sogar "Berufskleidung" 

Mal ein völlig willkürliches Kopfkinobeispiel: Fiktiver Fall: Ein Außenminister, der feministische Außenpolitik in Brunei machen wollen würde und dann noch ein Halsband tragen würde. Wird sicher nicht für voll genommen werden. Übertriebenes Beispiel? Ja. deutlich aber auch.

 

In dem Moment, wo meine Neigungen, Vorlieben, kinks nicht zum Umfeld passen und es sogar als störend empfunden wird, würde ich immer darauf verzichten. Und da wir in Mittel- und Westeuropa doch ziemlich multikulti sind, finde ich es schwierig, wenn ich, nur weil ich etwas will, es auch ungebremst durchsetze. Menschen aus verschieden Kulturkreisen können das völlig anders sehen. Und verschiedene Kulturkreise gibt es schon in Bayern. Die Schwaben sind anders geprägt als die Franken als die Oberbayern. Das gilt es auch nach außen zu beachten. Sonst klappt es menschlich nicht so gut.

In Großstädten ist es selten ein "Thema", aber je kleiner und spezieller das Umfeld, desto mehr Rücksicht erfordert es mMn.

bearbeitet von Sehrdevot
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Neta_Kyu:

 

"[die meisten denken doch eh das, was ihnen passt]

Ich bin sehr froh, dass vielen Menschen das Nachdenken in eigenen Mustern möglich ist.

"Ich pfeife drauf, was andere über mich denken"

Dann bist du nicht auf das Zusammenleben mit anderen angewiesen? Dann passt diese Aussage hervorragend

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Sehrdevot:

"[die meisten denken doch eh das, was ihnen passt]

Ich bin sehr froh, dass vielen Menschen das Nachdenken in eigenen Mustern möglich ist.

"Ich pfeife drauf, was andere über mich denken"

Dann bist du nicht auf das Zusammenleben mit anderen angewiesen? Dann passt diese Aussage hervorragend

 

 

Stimmt genau. Und wenn es jemand  stört, das ich so rum Laufe, wie es mir gut tut.  

Ein Sichtradios hat immer 360 ° . Davon nehme ich maximal 10° Sichtradios ein. Er hat also immer 350 ° Sichtrichtungen in die er schauen kann. 

Ich zwinge ihn nicht mich anzuschauen, und wenn er es trotzdem macht kann ich nichts für. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb Vapesklave:

Stimmt genau. Und wenn es jemand  stört, das ich so rum Laufe, wie es mir gut tut.  

Ein Sichtradios hat immer 360 ° . Davon nehme ich maximal 10° Sichtradios ein. Er hat also immer 350 ° Sichtrichtungen in die er schauen kann. 

Ich zwinge ihn nicht mich anzuschauen, und wenn er es trotzdem macht kann ich nichts für. 

hmmm .. das zwischen den Zeilen, dass nicht ausgeschriebene ,wurde eventuell nicht erfasst oder verstanden. 

Wenn bei allen Beteiligten (ob dazugehörend oder zufällig vorbeikommend) die Einigkeit besteht, dass kein Recht anderer eingeschränkt oder verletzt wird, dann kann man die persönliche Freiheit gut ausleben.

Wenn jemand, auf alles, was den eigenen Willen zuwider läuft, pfeift... ist das kein Ausdruck überbordener Freiheit, sondern die Aussage, dass Rechte anderer, Gesetze, die einem selbst nicht gefallen, soziale Normen gar nicht mehr gelten. oder eingehalten werden.  Sollte diese Person also es gerade nicht wollen, dass in einem Geschäft Dinge nur gegen Geld zu erwerben sind, traue ich einer Person, die auf dieses Aussage standhaft beharrt, einen bewussten (vorsätzlichen ) Diebstahlsversuch zu. Mal als Beispiel. Könnte auch schlimmere Beispiele bringen. Wie "ich will jetzt dieses Land haben"...

Die Definition für Dissozialiät ist, nach Wikipedia: "...Damit werden Verhaltensweisen charakterisiert, die sich nicht in ein vorhandenes soziales Norm- und Wertesystem einordnen...Dissoziales Verhalten umfasst eine größere Anzahl unterschiedlicher problematischer Verhaltensweisen, welchen die Verletzung von altersgemäßen sozialen Erwartungen, Regeln und informellen wie formellen Normen gemeinsam ist::" 

Schwierig im Sinne üblicher Dialektik empfinde ich auch die Rechtfertigung "[die meisten denken doch eh das, was ihnen passt]" für ein dissoziales Verhalten. 

 

Ich unterstelle keine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Bewusstes Überschreiten von sozialen Nomen, Werte und Grenzen kann viele Ursachen haben. Oder auch mal jemanden unbedacht aus den Fingern rutschen.

So richtig logisch erscheint mir also nur, dass @Neta_Kyu in einer Situation ist oder sie nur ein soziales Umfeld hat, dass auf wenige, feste Personen beschränkt ist, in der oder wodurch sie keine Rücksicht auf andere nehmen muss.  Dann macht dieser Satz durchaus Sinn und ist nicht eine unbedachte Äußerung oder der Hinweis auf ein dissoziales Verhalten. In meinen Augen aber auch nur unter diesen Prämissen.

bearbeitet von Sehrdevot
Geschrieben

Moment Moment...   Wenn ich in MEINEM  Schrebergarten, wo für ich jedes Jahr meine Pacht bezahle. In einem String herum laufe, wo mein Gehänselt immer noch bedeckt ist.  Dann ist ist das eben  nicht Dissozial.  Ich (und nicht irgendein Spassiergänger ) bezahle da Pacht für. Insofern sehe ich das als mein gutes Recht an. 

Um ehrlich zu sein, will ich gar nicht das die überhaupt in meinen Garten rein schauen. Und ehrlich?   Wo soll ich sonst die Sonne auf möglichst viel Haut (wie gesagt mein Gehänselt ist bedeckt)  rum laufen dürfen, wenn nicht im eigenen Schrebergarten. Der Garten ist KEIN öffentliches Gelände. 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Vapesklave:

Moment Moment...   Wenn ich in MEINEM  Schrebergarten, wo für ich jedes Jahr meine Pacht bezahle. In einem String herum laufe, wo mein Gehänselt immer noch bedeckt ist.  Dann ist ist das eben  nicht Dissozial.  Ich (und nicht irgendein Spassiergänger ) bezahle da Pacht für. Insofern sehe ich das als mein gutes Recht an. 

Um ehrlich zu sein, will ich gar nicht das die überhaupt in meinen Garten rein schauen. Und ehrlich?   Wo soll ich sonst die Sonne auf möglichst viel Haut (wie gesagt mein Gehänselt ist bedeckt)  rum laufen dürfen, wenn nicht im eigenen Schrebergarten. Der Garten ist KEIN öffentliches Gelände. 

bin ich bei dir! solange niemand ungefragt 'gehängsel'^^ oder sonstwas sieht- isses dein ding! (der satz klingt iwie zweideutig^^)

  • Moderator
Geschrieben

Wenn @Vapesklaveseine Vorliebe im String zu gärtnern auf seinen Garten beschränkt, dann zeigt er  liebe @towelniemanden ungefragt sein "Anhängsel".

Wer über den Zaun guckt (sofern möglich), muss damit rechnen, dass er/sie sieht oder sehen könnte, was er/sie  nicht sehen sollte/wollte.

Auf dem eigenen Grundstück, egal ob gekauft oder gepachtet, kann und darf  man sich frei bewegen.

Wo kämem wir da hin, wenn man sich auch noch im eigegen Objekt Vorschriften machen lassen müsste.

OK, natürlich sollte man sich trotzallem an bestimmte  Gesetze halten, wie z.B. nach 22:00 Uhr Nachtruhe etc.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Wenn @Vapesklaveseine Vorliebe im String zu gärtnern auf seinen Garten beschränkt, dann zeigt er  liebe @towelniemanden ungefragt sein "Anhängsel".

das schrieb ich ja auch! sonst hätt ich seinen comment nich auch geliked!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb Vapesklave:

Moment Moment...   Wenn ich in MEINEM  Schrebergarten, wo für ich jedes Jahr meine Pacht bezahle. In einem String herum laufe, wo mein Gehänselt immer noch bedeckt ist.  Dann ist ist das eben  nicht Dissozial.  Ich (und nicht irgendein Spassiergänger ) bezahle da Pacht für. Insofern sehe ich das als mein gutes Recht an. 

Um ehrlich zu sein, will ich gar nicht das die überhaupt in meinen Garten rein schauen. Und ehrlich?   Wo soll ich sonst die Sonne auf möglichst viel Haut (wie gesagt mein Gehänselt ist bedeckt)  rum laufen dürfen, wenn nicht im eigenen Schrebergarten. Der Garten ist KEIN öffentliches Gelände. 

Mit der Einstellung, wo bitte ist da noch der Unterschied, ob du noch eine Hose trägst oder nicht? Deine Begründung trifft genauso viel oder wenig mit Gehängsel wie ohne Gehängsel zu.

Ich würde sogar so weit gehen, dass nackt herum zu laufen weniger sexualisiert ist, als wenn du in Reizwäsche herum läufst.

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Wenn @Vapesklaveseine Vorliebe im String zu gärtnern auf seinen Garten beschränkt, dann zeigt er  liebe @towelniemanden ungefragt sein "Anhängsel".

Wo kämem wir da hin, wenn man sich auch noch im eigegen Objekt Vorschriften machen lassen müsste.

Besitz verpflichtet und gerade Schrebergärten zeichnen sich durch eine Menge Vorschriften und Vereinsmeierei aus. 🤣

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Mit der Einstellung, wo bitte ist da noch der Unterschied, ob du noch eine Hose trägst oder nicht? Deine Begründung trifft genauso viel oder wenig mit Gehängsel wie ohne Gehängsel zu.

Ich würde sogar so weit gehen, dass nackt herum zu laufen weniger sexualisiert ist, als wenn du in Reizwäsche herum läufst.

Problem ist.... Mein Ansinnen ist überhaupt gar nicht das Sexualisieren.  Ich will einfach nur Luft an der Haut haben. Und mich(so weit es in unserem Land überhaupt möglich ist) einfach frei fühlen.  

 

Ich bin zwar geboren um zu dienen.   Aber nur der Person, welcher ich dienen will.  An sonnsten will einfach nur "frei" sein dürfen.  

Mein Leben führe wie ich es will.  

 

Sicherlich ist das ein Stück weit dissosieal. 

Anders herum stelle ich mir die Frage. Wie sozial geht die Gesellschaft  mit den einzelnen Individuen um?  Und komme zum Ergebnis.  Die Gesellschaft ist auch nicht besser. 

 

Es fängt schon bei Kleinigkeiten an.  Zum Bespiel: Wenn ich mit meinen Hunden auf dem Gehweg Gassi gehe. Werde ich fast täglich von Fahrradfahrern welche auf dem Gehweg fahren weg geklingelt.   Und ich muss meine Hunde beruhigen,  welche Sich erschrecken.   Die Hundedame fängt schon an, Fahrradfahrer auf dem Gehweg aus zu Bellen.

 

Warum also darf ich denn nicht "Dissozial" sein dürfen?  

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Vapesklave:

Warum also darf ich denn nicht "Dissozial" sein dürfen?  

Darfst du, aber hör auf zu jammern, wenn andere es auch tun.

 

Das musst du jetzt nicht auf dich persönlich beziehen, aber allgemein gesprochen:

Versteh ehrlich das mimimi nicht, wie "unsozial" alle anderen sind, wenn man sich selbst das Recht dazu heraus nimmt. Ganz allgemein sollte man aufhören auf "die Gesellschaft" zu schimpfen, wenn man als Teil dieser Gesellschaft selbst ganz genau so auftritt und damit genau "diese Gesellschaft" so sein lässt, wie sie ist. 🤷

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Besitz verpflichtet und gerade Schrebergärten zeichnen sich durch eine Menge Vorschriften und Vereinsmeierei aus. 🤣

Zu dem muss ich sagen.   Diese Vorschriften kommen hauptsächlich durch den Staat/dessen Getzten. Die Vereine führen nur die Vorgaben vom Staat aus.  

Zum Bespiel : Die Hecke gehört uns gar nicht. Denn die ist Eigentum der Stadt. Aber wir müssen sie pflegen/schneiden. Und die Endsorgung vom Schittgut müssen wir finanzieren. Einfach verbrennen dürfen wir ja nicht mehr. 

Ist dieses Verhalten als Sozial zu bezeichnen?   Nein.   

Aber wir machen es trotzdem.  Damit wir ein Stück Freiheit haben. Diese dürfen wir in unserem Garten nicht ausleben. Weil es ja Dissozial sei? 

 

Geschrieben

Um das nackt sein im Schrebergarten.   

Ich jammern eigentlich nicht. Ich habe nur gelernt. 

"Auch wenn ich als Vorbild voran gehe, machen Andere trotzdem was Sie wollen.  Also kann ich es gleich lassen. 

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