Devoter Part auch außerhalb einer Session

[Toy4her]

Was du beschreibst erinnert mich an eine Alpha Female Sub. Die Frage ist, für mich gar nicht, ob die Männer damit „klar kommen“. Vielmehr, ob sie das wollen. Es gehört einfach eine gewisse Chemie, eine „Kompatibilität“ im Wesen dazu, dass ein Herr und seine Sub einander verstehen, sich gegenseitig bereichern und Genuss aus der Verbindung ziehen können. Wenn deine Persönlichkeit und damit dein Verhalten die Herren verschreckt, dann hat es zwischen euch einfach nicht gepasst und du brauchst einen Menschen der genau jemanden wie dich schätzen und lieben kann. 

[brutimperial]

Selbstverständlich ist es möglich, sich außerhalb einer Session auf Augenhöhe zu begegnen, während die Rollen währendessen wie konsensuell vereinbart verteilt sind. Ich vermute sogar, dass dies die weitaus häufigste Konstellation sein dürfte. „Echte“ 24/7-Beziehungen sind meiner Erfahrung nach hier eher unterrepräsentiert.
Insofern wäre ich geneigt, mich des überzeugend einfachen Lösungsvorschlags von Justbefun anzuschließen. 😉

[er****]

Am 7.9.2023 at 07:35, schrieb Tim-9599:

tpe. cis.rack

Das sind Absprachen über Rechte und Risiken. Keine davon beschreibt, wie sich ein Mensch zu verhalten hat.

Devot oder Submissive bedeutet, dass man es genießt, dominiert zu werden. Ob man sich dafür aber brav selber unterordnet, oder gezwungen werden möchte, sagt auch das nicht aus.

Den passenden Partner zu finden ist nicht leicht. Es hilft aber, wenn man die eigenen Bedürfnisse kennt und kommunizieren kann. 

Und auch ein Misserfolg bringt einen dem Erfolg näher. So hat man zumindest erkannt, was nicht funktioniert.

[Igel]

vor 5 Minuten, schrieb erfrischendApril:

Und auch ein Misserfolg bringt einen dem Erfolg näher. So hat man zumindest erkannt, was nicht funktioniert.

Wie war das noch? Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.

Als Erklärung steht im Netz: Unbeirrt weitermachen, sich nicht aus dem Konzept bringen lassen, zeigen, dass man es sehr wohl kann.

[Geknechtet]

Ich glaube das ein "Dom" der damit nicht klar kommt kein selbstbewusst sein hat. Zum zweiten kommt es auf die Absprache an wie man die Phantasie ausleben möchte. Unterm Strich muss egal was man macht beiden den kik geben

[To****]

Das ist eine Sache der Absprache. Ich als männlicher sub vertrete nach außenhin eher das Klassische Rollenbild des Beschützers und Versorgers. Arbeite im mittleren management mit einigen Frauen unter mir und MUSS dominant sein. In früheren Jobs wussten ein paar von diesen privaten Dingen und wir haben auch teilweise "gespielt".

Trotzdem gibt es ein Leben außerhalb der Lust und Leidenschaft wo das nicht immer möglich oder angebracht ist.

Vollzeit sub wäre ein traum von mir aber nicht vereinbar mit dem Leben. Das sollte jedem Dom klar sein denn den Sub zu schützen ist die wohl wichtigste Aufgabe. Dazu gehört auch deren Leben nicht in eine Sackgasse zu führen

[An****]

Am 7.9.2023 at 14:09, schrieb AndersimNorden:

Ja devot sein kann man an und ausschlaten wie man will, je nach Bedarf...

  Selbstbewusstein ist nicht dasselbe wie Dominanz.
Schüchtern/unsicher sein ist nicht dasselbe wie Submission.

 

Am 7.9.2023 at 01:18, schrieb CuteRaven18:

Ich bin aus dem Ruhrgebiet und rede dementsprechend auch nicht lange um den heißen Brei herum, sage das was mir gerade auf der Zunge liegt und kann meine Meinung vertreten.
Kommen dominante Männer nicht damit klar, dass die Sub oder der devote Part außerhalb einer Session selbstbewusst, stark und unabhängig ist?

Also ich denke da gibt es zwei Faktoren und es gibt ein Ungleichgewicht inwieweit es hier geantwortet wurde.

1. Wie hier viele schon bemerkten, sind unsichere Männer von selbstbewussten Frauen eingeschüchtert. Auch außerhalb vom BDSM Kontext. Aber allein Dom  zu sein verunsichert viele schon und dann noch eine selbstbewusste Sub... Sei froh um die, die dir komisch kommen oder nach Dates absagen. Denn in die verschwendest du keine Zeit, wenn es eh nicht  zwischen euch geklappt hätte.

 

2. Ich muss @Gentle-Arminius Recht geben: Es gibt einen Unterschied  zwischen "Ich kann meine Meinung vertreten" und Respektlosigkeit. Und ich finde den überschreiten viele Menschen sehr sehr oft. Gerade am Anfang, wenn man die Grenzen und den Humor des Anderen noch nicht kennt, sollte man da vorsichtiger auftreten. Heißt nicht, dass man "kuschen" muss. Aber Höflichkeit und Grundrespekt sollte man jedem entgegen bringen. Ja, man muss und sollte sich nicht jedem unterwerfen. Aber ich denke wenn ich als Dom direkt von einer Sub angefaucht werde, hätte ich da auch wenig Lust drauf. Wenn es dir in anderen Kontexten auch rück gemeldet wird, dass du vllt als "schroff" bezeichnest wirst, dann liegt es vielleicht tatsächlich an dir und du verbaust dir mit schlechter Kommunikation was du dir eigentlich wünschst.

 

Aber es gilt wie so oft: Es muss passen. Es gibt dominante Parts, die spricht genau das an. Die wollen lieber aktiv Unterwerfen als jemanden, der sich passiv unterwirft. Vielleicht willst du das auch unterbewusst. Dass dich jemand genau so mag, gerade wenn du direkt und ehrlich bist. Und das wäre völlig legitim. Je genauer du weißt was du möchtest, desto eher findest du das auch.

[An****]

Am 8.9.2023 at 15:26, schrieb igelonline:

Wie war das noch? Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.

Als Erklärung steht im Netz: Unbeirrt weitermachen, sich nicht aus dem Konzept bringen lassen, zeigen, dass man es sehr wohl kann.

Irgendwie ist das irre tröstlich. :)

[Benutzer230806]

Am 7.9.2023 at 01:18, schrieb CuteRaven18:

Ich bin aus dem Ruhrgebiet und rede dementsprechend auch nicht lange um den heißen Brei herum, sage das was mir gerade auf der Zunge liegt und kann meine Meinung vertreten.

Und genau so muss es sein. Das hilft auch ungemein bei der Offenheit in einer Partnerschaft und öffnet mit dem Richtigen Tür und Tor für eine tolle Beziehung und richtig schöne Sessions.

Bleib bitte wie du bist. Irgendwann findest du einen der Vielen, der genau so eine tolle Person wie dich zu schätzen weiß!

[jo****]

Am 7.9.2023 at 01:18, schrieb CuteRaven18:

Guten Tag,

ich bin neu in der BDSM Szene habe mittlerweile das Interesse daran verloren es auszuprobieren als devote Partnerin, weil ich merke, dass viele Doms mit meiner Art nicht klarkommen.

Ich bin aus dem Ruhrgebiet und rede dementsprechend auch nicht lange um den heißen Brei herum, sage das was mir gerade auf der Zunge liegt und kann meine Meinung vertreten.
Kommen dominante Männer nicht damit klar, dass die Sub oder der devote Part außerhalb einer Session selbstbewusst, stark und unabhängig ist?
 

Da muss ich widersprechen, 

in der Session, ganz klare Rollenverteilung, sie absolut unterwürfig, an dem Machtverhältniss gibt es nichts zu rütteln 

aber vor und nach der Session ist die sub auf Augenhöhe. 

Aber es kann durchaus sein, wenn sie zu frech ist, etwas provoziert sag ich es ihr. 

Wenn sie dennoch weiter macht, weiß sie, dass es bei der nächsten Session folgen hat... (worauf sie sich freut).

[Gelöschter Benutzer]

vor einer Stunde, schrieb johnnydg:

Da muss ich widersprechen, 

in der Session, ganz klare Rollenverteilung, sie absolut unterwürfig, an dem Machtverhältniss gibt es nichts zu rütteln 

aber vor und nach der Session ist die sub auf Augenhöhe. 

Aber es kann durchaus sein, wenn sie zu frech ist, etwas provoziert sag ich es ihr. 

Wenn sie dennoch weiter macht, weiß sie, dass es bei der nächsten Session folgen hat... (worauf sie sich freut).

Es hieß im EP aber außerhalb der Session .... stark und selbstbewusst ..... du scheinst ja auch damit nicht klar zu kommen, wenn das für dich frech ist   

[Te****]

vor 1 Stunde, schrieb johnnydg:

 aber vor und nach der Session ist die sub auf Augenhöhe. 

Aber es kann durchaus sein, wenn sie zu frech ist, etwas provoziert sag ich es ihr. 

Wenn sie dennoch weiter macht, weiß sie, dass es bei der nächsten Session folgen hat... (worauf sie sich freut).

Was denn nun?

Sub oder Augenhöhe?

Augenhöhe oder Folgen wegen Frechsein?

 

Deswegen halte ich nicht viel von diesem "Augenhöhe-Gerede" die wenigsten, die diesen Begriff nutzen, wissen wirklich, was das bedeutet. Wer wirklich Augenhöhe lebt, der muss das nicht mit diesem Begriff heraufbeschwören.

bearbeitet September 14, 2023 von Teaspoon

[jo****]

Vor 48 Minuten , schrieb ZartundHart_Z:

Es hieß im EP aber außerhalb der Session .... stark und selbstbewusst ..... du scheinst ja auch damit nicht klar zu kommen, wenn das für dich frech ist   

ich komme absolut damit klar,
mit frech habe ich was anderes gemeint,
bitte meinen Beitrag nochmal lesen,
Stichwort "provozieren"
das geht auch auf Augenhöhe

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Minuten, schrieb johnnydg:

ich komme absolut damit klar,
mit frech habe ich was anderes gemeint,
bitte meinen Beitrag nochmal lesen,
Stichwort "provozieren"
das geht auch auf Augenhöhe

Sollte aber wenn du Session basiert lebst, keine Auswirkungen haben ..... ist was Anderes im 24/7 Umfeld.

[jo****]

Vor 45 Minuten , schrieb Teaspoon:

Was denn nun?

Sub oder Augenhöhe?

Augenhöhe oder Folgen wegen Frechsein?

 

Deswegen halte ich nicht viel von diesem "Augenhöhe-Gerede" die wenigsten, die diesen Begriff nutzen, wissen wirklich, was das bedeutet. Wer wirklich Augenhöhe lebt, der muss das nicht mit diesem Begriff heraufbeschwören.

ich weiß genau was Augenhöhe bedeutet,
ich denke mir schon meinen Teil, wenn ich hier einen Beitragschreibe.
Sub ist nicht Sklavin.
Und ist auch nicht 24/7 gemeint...

[Te****]

vor 2 Stunden, schrieb johnnydg:

ich weiß genau was Augenhöhe bedeutet,
ich denke mir schon meinen Teil, wenn ich hier einen Beitragschreibe.
Sub ist nicht Sklavin.
Und ist auch nicht 24/7 gemeint...

Denk noch mal: Sub bedeutet, dass in dem Moment wo du den Menschen so bezeichnest ein Machtgefälle besteht. Im Moment der Augenhöhe wäre Partner*in das richtige Wort. 

 

Und in welcher Welt straft man Partner*in auf Augenhöhe mit ...k.A. Schlägen? 

bearbeitet September 14, 2023 von Teaspoon

[jo****]

vor 11 Stunden, schrieb Teaspoon:

Denk noch mal: Sub bedeutet, dass in dem Moment wo du den Menschen so bezeichnest ein Machtgefälle besteht. Im Moment der Augenhöhe wäre Partner*in das richtige Wort. 

 

Und in welcher Welt straft man Partner*in auf Augenhöhe mit ...k.A. Schlägen? 

was hältst du von einem fließenden Übergang....

von Partnerin übergehend zur sub... natürlich abhängig der Situation (provozieren...)

ohne dabei gleich eine Session zu haben.

Jeder hat seine eigene Denkweise, das ist in Ordnung, ich für meinen Teil komm so

wie ich mich auslebe ganz gut zu recht. Geht aber auch nur in einer intensiven Beziehung.

[Te****]

vor 2 Stunden, schrieb johnnydg:

was hältst du von einem fließenden Übergang....

von Partnerin übergehend zur sub... natürlich abhängig der Situation (provozieren...)

ohne dabei gleich eine Session zu haben.

Jeder hat seine eigene Denkweise, das ist in Ordnung, ich für meinen Teil komm so

wie ich mich auslebe ganz gut zu recht. Geht aber auch nur in einer intensiven Beziehung.

So wie die Beteiligten es mögen. Ich gebe nur zu bedenken, dass bei 24/7 Zugriff auf das Machtgefälle seitens des Doms (z.b. indem du auch die Interaktion auf Augenhöhe mit Strafen belegen möchtest, wenn Sub zu frech ist) bedeutet, dass auch 24/7 die Verantwortung für Sub besteht und auch Sub 24/7 ein Recht hat, Führung einzufordern, wenn Sub das braucht. Das ist nämlich, was 24/7 tatsächlich bedeutet, dass das Machtgefälle jederzeit zutage treten kann. Es sagt nichts über die Intensität dieses Machtgefälles aus. 

 

Immer Zugriff auf die spaßigen Teile haben wollen, aber bei der aufkommenden Verantwortung auf "Augenhöhe" und Eigenverantwortung zu verweisen, lässt wichtige Aspekte des Dom-Seins aus.

[devoteAntonia]

@johnnydg ich kenne das von meinem ersten (und bisher auch einzigen) Dom genau so! 

Er wollte schon eine Beziehung auf Augenhöhe! 

Wenn ich aber mal frech war, legte er mich übers Knie oder griff auch mal zum Rohrstock... Ja, für Verfehlungen im Alltag oder unangemessenes Verhalten ihm gegenüber... 😉

Das war auch eher "lustorientiert". Nehmen wir ein Beispiel: wenn ich ihn ausgelacht habe und er Lust hatte kam unter Umständen sofort der Dom durch: "gehört sich das für eine Sub? Zieh deine Hose runter" oder sonst was. 

Im Grunde genommen, konnte das alle Handlungen betreffen. 

Für mich war das sehr spannend, das ständig was passieren konnte und ich sah das auch als meine Aufgabe das anzunehmen. 

Ich sprach dabei immer von 24/7 und er nicht. 

Denn genau den Aspekt der "Verantwortung", den wollte er nicht. 

Ich habe das Machtgefälle geliebt. Irgendwann wollte ich dahingehend aber mehr "Struktur" und eine Entwicklung. 

Das blieb aus. Hatte er keine Lust, spürte ich auch keine Dominanz. Da war ich manchmal etwas "haltlos" 

Dabei bedarf es nicht unbedingt vieler Dinge. Aber etwas mehr ein Gerüst und auch mal als Dom aus der Komfortzone zu kommen, das hätte ich mir schon gewünscht. Und auch Konsequenz. Denn auf "Augenhöhe" wurde ein Auslachen nicht immer bestraft... Dann saß man beim Fernsehen und ich war frech, aber das war egal. 

Beim Frühstück am nächsten Morgen konnte man dann für sowas schon spontan über den Tisch gebeugt werden...😉 Klar hat das einen Reiz. Beständigkeit und Konsequenz aber auch... 

Ich habe derzeit einen Hang zu 24/7 ohne jetzt gleich an ganz krasse Dinge, wie eine strickte Kleiderordnung täglich zu denken oder so. 

Aber mit Regeln. Und auf diese wäre dann eben auch der Dom verpflichtet zu achten... 

Mein letzter mochte nämlich keine "Verpflichtungen". Aber genau das mag ich schon in einem Machtgefälle. Dass er nicht Regeln aufstellt, um dann ggf. mal den Regelbruch bestrafen oder etwas einleiten zu können, sondern dass es ihm auch wirklich wichtig und ernst damit ist. Und er darauf achtet! 

So spüre ich erst wirkliches 24/7. 

Aber wie gesagt, mein letzter Dom hats ja auch nicht so genannt...😉 

Ich habe mich eher in die Richtung entwickelt... 

Ist halt die Frage, was beide wollen. 

Dein "Modell" ist spannend Johnny, aber für ne wirkliche Sub mit 24/7 Neigung mangelhaft und fehlerhaft... 😉

Aber wenn ihr das beide so mögt, ist das reizvoll.

[Gelöschter Benutzer]

@devoteAntonia aber genau in der fehlenden Verantwortung sehe ich ein Problem. Sub ist kein Sex-Toy, was ich benutze und anschließend wegstelle. Nein ... Dom hat Verantwortung, auch und gerade im menschlichen Bereich. Wenn er sich das Recht raus nimmt, dich jederzeit zu bestrafen oder zu benutzen hat er auch jederzeit die Verantwortung zu übernehmen.

[devoteAntonia]

Das wurde dann das Problem... 😉 

Eines von mehreren... 

Für mich ist das übrigens 24/7, wenn die Frau auf "Augenhöhe", dann doch plötzlich aufgrund von Provokationen zur "Sub" wird...

Also mal, je nach Lust und Laune des Doms...😉 

Aber sie soll das dann schon annehmen und jederzeit verfügbar sein... 

Reine Augenhöhe würde bdsm und irgendwelche Bestrafunfen REIN in Sessions bedeuten. 

Mein Dom war so einer, der Bestrafungen mochte. Hatte er dann im Alltag mal keine Lust, waren das dann auch "Strafpunkte" für die nächste Session... 

Ist ja irgendwie auch bequem. Dann hat man noch nen Anlass im Ärmel, den man bei der nächsten Session zücken kann...😜 

Ja, für den Dom ist das ne feine Sache... 

[devoteAntonia]

Boshaft könnte man das auch Willkür nennen! 😜 

Das mag noch gehen, wenn beide das auf sexueller Ebene spannend finden, dass er jederzeit maßregeln darf, aber nicht muss... Die Sub dem dann aber was abgewinnen kann, jederzeit kann ein Spanking kommen oder so... 

Wer echte 24/7 Führung braucht, wird damit nicht glücklich. 

[jo****]

@devoteAnonia du hast es passend formuliert, ich bin jetzt nicht von 24/7 ausgegangen.

[Te****]

@devoteAntonia das ist genau, was ich meine. Entweder Augenhöhe, dann darf er am Frühstückstisch aber nichts sagen oder immer das Recht, zu maßregeln, aber dann auch immer die Verantwortung tragen.

 

[jo****]

@ZartundHart_Z ich bin mir meiner Verantwortung sehr bewusst.
Und drücke mich auch nicht davor.