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Der Hengst


Barbarenbert

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe mir gedacht, sollte jemand Wünsche, oder Ideen für die Geschichte haben, kann er sie mir gerne schreiben. Dann werde ich versuchen, sie, sofern es möglich ist und Sinn hat, in die Geschichte zu integrieren.

Geschrieben
Wo sind denn die Teile 2 bis 16? Die werden mir in der App nicht angezeigt 😢
Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb PeterDarker:
Wo sind denn die Teile 2 bis 16? Die werden mir in der App nicht angezeigt 😢

Du musst oben 'Kommentare einblenden' teilweise mehrmals anklicken, dann siehst du alles.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Befa:

Du musst oben 'Kommentare einblenden' teilweise mehrmals anklicken, dann siehst du alles.

Nö, das funzt bei mir nicht. Ich lese es jetzt auf der Website 🤓🍿

Geschrieben
Mal sehen, wann es wieder bergab geht? Aber ich gönne ihm erstmal 🤩
Geschrieben

Es wird ohnehin, zumindest vorläufig, eine Tal- und Bergfahrt sein. Schreib eh schon am nächsten Teil. Komm nur nich so oft dazu, wie ich gerne würde, gibt ja noch ein Leben um mich herum, mit Pflichten und Arbeit und so halt. :)

Geschrieben
Ich freu mich auch, dass es ihm erstmal gut geht 😅 Egal was da noch kommt, bisher ist die Story 👍
Geschrieben
Die erste von den beiden. Als Zeichen dass die Lady für ihn allgegenwärtig ist
Geschrieben

Eigentlich ist es nur seine Überlegung.

Aber danke für die Anregung. Mal sehen. :)

Im nächsten Teil, wird es aber mal ganz anders und diese Frage noch nicht geklärt.

Geschrieben
Sehr interessante Wendungen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht
Geschrieben

Leider habe ich einen wichtigen Aspekt gestern nicht geschrieben. Ich wollte ihn noch einfügen, ging nicht. Ich kann meinen Beitrag nicht bearbeiten.

Ich poste es hier extra. Es passiert, nach dem sie ihm erklärt hat, was auf ihn nun zukommt.


 

Zitieren

 

Der junge Hengst begann wie ein verrückter an den Seilen zu zerren, die ihn dennoch gnadenlos in seiner wehrlosen Position hielten.

Er gab unterschiedlichste Laute von sich und schon bald begann er heftig zu schnaufen. An seinem ganzen Körper bilden sich unzählige Schweißtropfen und man konnte seine eher schwachen Muskeln arbeiten sehen.

Die Ledergurte die eisern seine Arm- und Fußgelenke hielten knirschten, gaben jedoch keinen Millimeter nach.

Nina stand still da und sah ihn nur an. Ganz gleich wie stark und lange er zerrte und zappelte, es gab kein Entrinnen aus seiner Lage.

Es dauerte keine zehn Minuten und seine Kraft hatte sich verbraucht. Er gab auf und hing wieder bewegungslos da.

Nina nahm seinen Schwanz, hob ihn an und streichelte mit der anderen Hand über seine Hoden; „Wirklich schade, aus dir hätten wir einen guten, erfolgreichen Deckhengst gemacht.“

 

Sie erklärte ihm ebenfalls, in ausführlichsten Details, welche wunderschönen jungen Stuten er hätte besteigen und besamen dürfen.

 

 

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