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Anlass oder Grund für sadistische Handlungen


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@devo_conse & @Acuaria Man muss auch immer beachten im welchen Zusammenhang Dominanz gesetzt & verwendet wird, ob Tier-, Sport- oder BDSM-Welt oder sonstwo, hat immer eine leicht andere Bedeutung.

vor 1 Stunde, schrieb Acuaria:

Zum Begriff "Dominanz": Den kannst du problemlos googeln; er bedeutet u. a. Hervortreten, Übergewicht...

"Hey du bist Dominant" "Ärger mich nicht, ich weiss das ich abnehmen muss"

;-)

@Bratty_Lo Großmeister wohnen einsam in den Bergen oder Wäldern & meditieren, die treiben sich nicht mit dem Pöbel zum clubben rum... ansonsten, wo kann man denn so eine Zertifizierung machen ? ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb AndersimNorden:

wo kann man denn so eine Zertifizierung machen ? ;-)

Das ist ein sehr geheimer und elitärer Club @AndersimNorden 

Darüber muss ich ja eigentlich schweigen. In den Wäldern trifft es schon ganz gut. Genauer gesagt treffen die sich auf einem Schloss, welches auf einer Bergspitze liegt...

Es wird nur gemunkelt, was in diesem Schloss passiert. Nur die wenigsten erlangen überhaupt Zutritt...😂😂😂 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben

@Teaspoon kurz nur, denn mag gerade nicht wieder ausschweifen...😅

JA, absolut kann eine Sub einem Dom in gewissen Bereichen überlegen sein. 

Welcher Mensch ist denn bitte allwissend?😂😂😂

Geschrieben
Ich denke schon, dass das unterschiedliche Verständnis thematisiert werden muss, weil das ja auch ausmacht, aus welcher Sichtweise man gerade seine Aussagen trifft. Das wäre dann nochmal einen eigenen Thread wert, der dann für das Thema hier wieder relevant wäre.

Wer eine Dominanz dadurch erreicht, einfach besser zu sein, der braucht dann _dafür_ auch keine Sadistischen Handlungen ausführen. Das wäre dann das Etablieren von Dominanz durch reine Gewaltbereitschaft. Man muss seine Überlegenheit nur dann beweisen, wenn sie vorher noch nicht eindeutig genug war. (Im Tierreich wird eher garnicht um die Rangfolge gekämpft, wenn der Ausgang vorher schon klar ist.)
Wenn ein Fußballteam mit Schlagstöcken auf das Spielfeld geht, wird es wahrscheinlich das Spiel dominieren. Im Sinne des Sportes würde damit aber keine Überlegenheit demonstriert. Es liegt dann im Auge des Betrachters, ob Gewaltbereitschaft in einer Gesellschaft, also die Demonstration, dass jemand bereit ist, alles zu tun, um seine Ziele durchzusetzen, ein Zeichen von Überlegenheit ist oder ob das Anstreben von Kooperation einen guten Anführer auszeichnet oder das Beharren auf strengen Regeln. Und so gibt es Subs, die Doms bevorzugen, die masochistisch sind oder Caregiver oder herrisch.
Ich persönlich zum Beispiel würde mich in eine masochistische Rolle eher begeben, um mich als "würdig" zu beweisen, zu widerstehen, mich zu behaupten. Und auch meine damalige Freundin war kein Schmutz, der es nicht wert ist, ein Leben ohne Schmerz zu leben, sondern sie war meine _Partnerin_, die es sowohl genossen hat, wenn ich die Führung übernahm, um sie maximal zu verwöhnen, wenn sie schon kaum noch die Sinne beisammen halten konnte als auch einfach schmerzhafte Reize als lustvoll empfand. Ich schätze mal, in dem Fall ging es da auch sehr darum, vertrauen zu können. Vertrauen(swürdigkeit) ist ja ein Thema, das im BDSM ganz oft auftaucht. Einige Subs sagen auch, es regt sie an, wenn immer der Gedanke da ist, dass der Dom zu weit gehen und die Grenzen nicht einhalten könnte. Reizt diese jetzt, dass sie einen Charakter bevorzugen, der keine Grenzen kennt und dem jedes Mittel recht ist oder reizt sie, dass sie selbst eines der Ziele sind, dass er verfolgt, also der Beweis, dass er ihre Grenzen einhält, dass sie die Ausnahme ist, für die er sich selbst einschränken würde? (Siehe das Lied Ugly Boy von Die Antwoord? Und kennt jemand die Serie Defiance? - Klingt vom Namen fast, als könnte es da tatsächlich um BDSM gehen, aber nee.)

Also die, die gewaltbereit sind und keine Hemmungen haben, die brauchen wahrscheinlich keinen anlass zu sadistischen Handlungen. Sie tun es einfach, weil sie es wollen und wenn es den anderen zu viel wird um so besser, denn dann haben sie gewonnen. Ich wie gesagt brauche das Vertrauen und den Wunsch meiner Partnerin.
Einen Herren würde ich als jemanden einschätzen, der eine ihm in den Schoß gefallene Machtposition ausnutzt, genießt und festigt. (Eben nach dem Vorbild von Sklaventreibern, deren Vorherrschaft rekursiv auf ihrer Vorherrschaft beruhte und deshalb nur durch Gewaltbereitschaft aufrecht gehalten werden konnte. Passender Weise gerne mit der fadenscheinigen rechtfertigung einer rassistischen Überlegenheit.) Hier ist also jeder drohende Machtverlust die Motivation und somit muss jeder Regelbruch umgehend geahndet werden.
Ein Caregiver wird es aber schwer haben. Ihm ist schließlich das Wohlergehen seines Littles das wichtigste. Ein echter, reiner Caregiver müsste also überzeugt sein, dass es seinem Little mit Schmerzen besser ginge. Also entweder muss der Little diese Schmerzen brauchen, damit der Beschützerinstinkt sich selbst besiegen kann oder der Little muss drohen "auf die Schiefe Bahn zu geraten", z.B. sich aus der Obhut seines Caregivers zu entziehen?
Tamer und Brat? Diese fordern sich ständig heraus, richtig? Das Brat will sehen, dass sein Tamer nicht zurück schreckt, wenn es nötig wird, aber auch dass er nicht zu weit geht. Und die Körperstrafe ist wiederum eine Herausforderung an das Brat, das hier seine Standhaftigkeit und damit wieder seine Würde beweisen kann? Und wenn es Frech wird, dann bettelt es ja auch darum, diese Chance zu erhalten.
Schließlich noch Primal, was wohl keine so deutliche S&M-Dynamik hat, aber wo auch nicht immer alles ganz friedlich zugeht. Hier sehe ich vor allem die Demonstration von Leidenschaft, gegenseitigem Vertrauen(swürdigkeit) und Wertschätzung als Motivator. (Ich beiße dich in den Hals und verletze dich nicht und ich lasse dich meinen Hals beißen, weil ich weiß, dass du mich nicht verletzt. Außerdem _gegenseitiger_ Besitzanspruch durch Reviermarkierung und stolzes Tragen dieser Spuren.

Und ganz klar scheint mir, dass alle Spielweisen dieses Themengebietes auch eine gewisse gemeinsame Abkehr von gesellschaftlichen Normen bedeutet. Eine Demonstration von Zusammengehörigkeit wäre damit auch immer Teil Motivation.

Einen Konflikt und schlechtes Gewissen würde ich daraus eher bei den Caregivern und vielleicht Tamern erwarten, die durch ihre Rolle selbst un einen Konflikt geraten, nicht durch irgendwelche gesellschaftlichen Vorgaben, sowie vielleicht bei "echten" strikten Regelfanatikern, die aber ihre eigenen Regeln gegen die gesellschaftlich anerkannten aufstellen. Außerdem natürlich bei allen, die Spaß am Abenteuer haben und nicht mit vollem Wesen hinter der Rolle stehen, die sie gerade spielen. Ist halt auch immer eine Frage der Erziehung und vor allem wie sehr man deren Werte akzeptiert. Wer äußere Regeln sowieso immer eher kritisch sieht und auf Sinnhaftigkeit prüft, wird hier viel eher eine Spielweise finden, die er mit seinen eigenen Werten vereinbaren kann. Wer sowieso nicht an fremde Regeln glaubt und sich selbst als Maß der Dinge ansieht, hat eh noch nie drüber nachdenken brauchen.
Wie man sich von gesellschaftlicher Indoktrination loslöst und vom Schlafschaf aufwacht, könnten wir vielleicht auch mal in der Community der Verschwörungstheoretiker in Erfahrung bringen. Wahrscheinlich hilft Gehirnwäsche.

So, das waren jetzt einige wilde Thesen wahrscheinlich mal wieder viel zu faktenartig und autoritär ausgedrückt. Nicht vieles davon sehe ich über irgendwelche Zweifel erhaben. Außerdem gibt es diese beschriebenen Rollen ja wohl höchst selten in ihrer Reinform. Entweder sind es vereinfachte Annäherungen und Aspekte, von denen man mehrere vereint oder eben einfach Rollen, die man spielt, mit denen man mehr oder weniger übereinstimmen kann. Gerade Schauspiel liegt nicht jedem und muss man erst irgendwie lernen. Gerade wenn man die gespielten Handlungen ja aber mehr oder weniger tatsächlich ausführt. Da geht es dann vermutlich vor allem darum, die gespielte Rolle komplett zu verstehen und ihre Motivationen nachzuvollziehen (wie es dieser Thread ja wohl ersucht?)
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Acuaria:

Dann ist "Sub" ganz schön dämlich, sich zu "Sub" zu machen oder womöglich gar machen zu lassen.

Zum Begriff "Dominanz": Den kannst du problemlos googeln; er bedeutet u. a. Hervortreten, Übergewicht, Überwiegen, führende Rolle, Führerschaft, Überlegenheit

Oder wie sonst ist es zu verstehen, wenn es z. B. in Fußballreportagen heißt, dass XY "die dominierende Mannschaft" ist oder ABC "das Spiel dominiert"?

Den Begriff "Dominanz" gab es schon, als BDSM noch nicht mal ansatzweise erfunden war. Er wird lediglich - wie auch "Submission" und "Devotion" - von ein paar selbsternannten sogenannten "BDSMlern" gekapert, vereinnahmt und so sehr strapaziert, dass es tatsächlich für einen reinen BDSM-Begriff gehalten werden könnte - vorausgesetzt, man lässt sich von all dem BDSM und der Idee, "BDSMler" (und damit was besonders Besonderes) zu sein, das Hirn vernebeln.

ich find, es reicht jetzt!  ob nu hier oder im andren thema, bist du nur zugange, 24/7 schlechtzureden!  was soll das bitte?  zumal BDSM nicht 'erfunden' wurde...die neigung gabs schon immer

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb IrgendeinPseudonym:

Einen Konflikt und schlechtes Gewissen würde ich daraus eher bei den Caregivern und vielleicht Tamern erwarten, die durch ihre Rolle selbst un einen Konflikt geraten, nicht durch irgendwelche gesellschaftlichen Vorgaben, sowie vielleicht bei "echten" strikten Regelfanatikern, die aber ihre eigenen Regeln gegen die gesellschaftlich anerkannten aufstellen.

ein jeder hat probleme, wenn er nur ne rolle lebt!...

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb IrgendeinPseudonym:

Wer eine Dominanz dadurch erreicht, einfach besser zu sein, der braucht dann _dafür_ auch keine Sadistischen Handlungen ausführen

@IrgendeinPseudonym Bei uns geht es wenig um "besser" sein. Ich bin ja genauso gut wie mein Herr! 

Es werden also keine sadistischen Handlungen aus einem Zweck getan besser zu sein oder sich "beweisen" zu müssen. 

Das ist rein eine sexuelle Neigung der Sadismus! Mit unserem Umgang im Alltag hat das nichts zu tun. 

Ich liebe und brauche das genau so! Und wenn er mal drüber war, natürlich sprechen wir darüber. Das Zurücknehmen fällt dem sexuell motivierten Sadisten manchmal schwer. Sicher tut er es!!!

Und mit der Willkür. Ich mag auch das! In einem Rahmen, wo man sich drauf einstellen kann! Und sicher sieht er Kritik ein. Es ist halt so: wann kommt dieser Sadismus? Eben, wenn er LUST hat.

Ganz ohne diese Willkür zwischendurch würde ich es gar nicht wollen. Es ist spannend und erregt auch MICH sehr.  

Natürlich ist er dann "dominant". Aber das ist nochmal losgelöst von anderer Dominanz. Gerne zu bestimmen, zu Führen, Entscheidungen zu treffen usw. Ja, da würde ich ihn schon zu den "Dominanteren" zählen, er macht schon gerne Vorgaben, plant usw. 

Aber nun nicht als DEN immer dominanten Typen in allen Bereichen. Falls es den überhaupt gibt? Er gibt auch Dinge aus der Hand, insbesondere wenn andere sie besser können! 

vor 46 Minuten, schrieb IrgendeinPseudonym:

Gerade Schauspiel liegt nicht jedem und muss man erst irgendwie lernen

Du hast völlig recht @IrgendeinPseudonym Schauspiel liegt nicht jedem. Deswegen gibt es Leute, die sich das auch nicht antun...😉

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Schauspiel liegt nicht jedem. Deswegen gibt es Leute, die sich das auch nicht antun...😉

hehe, der war gut!!

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb IrgendeinPseudonym:

Also die, die gewaltbereit sind und keine Hemmungen haben, die brauchen wahrscheinlich keinen anlass zu sadistischen Handlungen. Sie tun es einfach, weil sie es wollen und wenn es den anderen zu viel wird um so besser, denn dann haben sie gewonnen.

@IrgendeinPseudonym mein Herr züchtigt zwar gerne mit Anlass. Aber er lebt permanent seinen Sadismus auch so aus. Er kann gar nicht anders, als am Abend wenn ich neben ihm liege, meine Nippel zu quetschen, mich ein wenig zu würgen oder so... 

Und ja, nicht jeder mags, mir auch mal spontan den Arm aufn Rücken zu drehen. 

Klar, für eine Ohrfeige sind freche Sprüche ein passender Anlass... 🤷‍♀️

Ich LIEBE das. Ich mags nur nicht, wenn mal die Lust da ist, mal nicht, aus nem frechen Spruch die riesen Züchtigung wird, weil man da gerade n' Anlass für haben möchte... 

Sprechen wir drüber. 

Es geht jedenfalls nie ums "gewinnen".

Das was wir tun ist auch nicht gewalttätig. 

 

Geschrieben
Ich denke, mit dem Wort "Spiel" kommen wir dem Thema tatsächlich nahe. Ich denke, dass für die allermeisten hier es eben um eine Art Spiel geht, das sich explizit von dem Abgrenzt, was eben kein Spiel ist. (Ich würde es "Alltag" nennen, aber bei 24/7 wird das Spiel zum Alltag.) Das Spiel hebt sich hervor durch spezielle Regeln und durch Rollen und Ziele. (Btw: "'The Game'. I just lost it and now so did you." Aber das ist komplett off topic.) Bei jedem Kontaktsport wird es auch eine Weile brauchen, bis man sich dran gewöhnt hat, den Gegner zu tackeln oder sonst was. Die wenigsten würden das auch beim Einkaufen machen, um in der Kassenschlange nach vorne zu kommen, sondern nur in der Regelgesteuerten Einvernehmlichkeit des Spiels und im Vertrauen auf Fair Play ohne übermäßige Gewalt. Im Spiel würde man sich also nie genau so verhalten wie außerhalb. Es enthält immer eine Portion Schau, Übertreibung, Abstraktion, Phantasie, Ritual, wasweißich. Da kann es dann eben etwas Eingewöhnung brauchen, sich in das Spiel richtig einzufinden, weil es eben wie eingangs beschrieben gegen die Erziehung geht.

[Gezieltes Zitieren geht in der App wohl nicht, ich muss mich mal mehr mit der Webseite auseinander setzen.]

Es wurde hier gesagt, dass das Spiel immer im Sexuellen Kontext sei. Das berichten manche Leute ja anders. Das sind dann vielleicht die, vor denen ich etwas Angst hätte. 😅 Sind das die, für sie es kein Spiel ist? Die, die keine weitere Motivation brauchen, um über ihre Erziehung hinweg zu sehen? (Ich verstehe diese Menschen bisher noch nicht.)

"Das was wir tun ist auch nicht gewalttätig." Vielleicht eine Frage der verwendeten Wortbedeutung. Ich bezeichne eine Ohrfeige -auch einvernehmlich- als Gewalttat.
Geschrieben

zitieren über kopieren des textes?  sorry, bin am PC

 

und- ich spiele nich..auch iss sexuelles erstma ziemlich egal...und nein, BDSM iss wselbst im metakonsens nie gewalt!

 

uuund- was hat meine erzeihung mit meiner neigung zu tun?

Geschrieben

@IrgendeinPseudonymWir leben das 24/7 also das Machtgefälle immer auch im Alltag. Es gibt Regeln, die ihm wichtig sind und an die ich mich halten muss ohne Sexualität. Es gibt aber auch Regeln, die rein dem sexuellen Machtgefälle dienen und die manche als "sinnlos" bezeichnen dürften.

Für uns passt das so. Wir spielen aber keine Rollen. Wenn sein Sadismus kommt, kommt er. Das kann ganz spontan sein. Wir schneiden in der Küche was und er bekommt diesen Blick... desinfiziert das Messer. "Du verlässt jetzt mal die Küche..." Er schneidet vielleicht nur Folie damit und fesselt und knebelt mich dann im Wohnzimmer. Kommt aber mit dem Messer wieder und schneidet die Folie auf... Spielt an meinen Nippeln... "Ich könnte sie auch abschneiden!" Er fügt mir Schmerzen zu. Ich weine und zucke. Ob ich was sagen möchte... Man versteht mich durch den Knebel nicht deutlich. Und dann kommt: "ich verstehe dich leider nicht. Du sprichst so undeutlich. Ich deute dein Zucken aber mal als Regung der Lust!" Das ist das FIESE! Und er weiß genau, dass ich leide...

Mich erregt das! Und keine Sorge, Fantasie ist immer etwas mehr als real. Ich schlafe auf dem Boden wenn er es will, ich trage einen Keuschheitsgürtel, einen Plug oder andere Einschränkungen, wenn er das möchte. Er präpariert mich wie er mag. Nachts schlafe ich nie unfrei. Ich bin gefesselt.

Mir gibt das viel Geborgenheit. Und ich kann nur hoffen, dass er nichts schlimmes tut... Aber meistens ist er liebevoll, hält mich wie etwas ganz Wertvolles und die Hand um meinen Hals gibt mir unglaublich viel! Ich gehöre ihm! Oft genug schenkt er mir schönes oder nimmt sich zurück! Er kann sehr weich sein, ich habe regelmäßige Orgasmen usw. Aber aus seiner Güte heraus, nicht weil er der Frau unbedingt Lust schenken will! Aber die totale Abhängigkeit von seiner Güte liebe ich! Und manchmal tue ich nichts alleine. Er wäscht mich. Er berührt mich. Ich darf es nicht. Und ich liebe das! Wie warm das Wasser kommt oder kalt, ich muss um alles hoffen! 😉 Und es ist beschämend das nicht selbst zu tun. Jeden Zentimeter reinigt er. Und sagt dabei: "dich erregt das doch! Du bist eine kleine Schlampe...!" JA, tut es!

Bei ner Rolle, da muss sich derjenige wohl noch überwinden mich leiden zu lassen... Ich brauche die echte Erregung meines Gegenübers!

vor 21 Minuten, schrieb towel:

und- ich spiele nich..auch iss sexuelles erstma ziemlich egal...und nein, BDSM iss wselbst im metakonsens nie gewalt!

@towel sexuell ist hier schon. Aber das heißt nicht Sex. Darum geht es nicht. 

Und nein, man sucht sich die Neigung nicht aus!!! Das ist wohl wahr.. 

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