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Der Rotzlöffel (Dominanz, ***, Windeln)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Heute verliere ich mich ganz im Schreiben. Und das richtig tief. Dabei läufts so gut, dass mir nicht auffällt, dass meine Windel mittlerweile komplett überflutet ist und ihren Inhalt an Hose und Kunstlederstuhl abgab. Wieso also mein feuchtes Dilemma nicht nutzen, um eine kleine Geschichte zu schreiben. Vielleicht geht es ja darum, wie Pissnelken, wie ich eine bin, erzogen werden sollten. Und das im traurigen Gedanken daran, dass ich meine Windel selbst wechseln muss. :P

 

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Meine neueste Errungenschaft, ein Mündel Anfang 30, lag mit dem Bauch auf meinen Schoß und weckte in mir Frage, was ich mir eigentlich dabei dachte, dieses verzogene Blag mit nach Hause zu nehmen. Das natürlich neben der feurigen Wut, die dieses verzogene Gör just in mir geweckt hatte. Eigentlich sollte es mir mitteilen, wenn die Windel voll ist. Stattdessen saß das Rotzlöffelchen plötzlich auf meinem Schoß, als ich spürte, wie die vollgesogene Polsterung warm und nass vom auf mir sitzenden Körper ausgedrückt wurde und zu allem Überfluss auslief. Nicht nur meine Hose, sondern auch die Couch wurde nass. Und auch wenn die Kunstledercouch leicht zu reinigen war, den Anfang ließ ich das Balg mit der Zunge machen, die ich samt Kopf fluchend und kommandierend durch die kleine Pfütze über die Couch zog, war die verdiente Strafe noch nicht vorbei.
Die durchtränkte Windel hatte ich bereits bis zu den Knien heruntergezogen, von wo aus sie schwer in Richtung des Linoleumbodens durchhing und zu allem Überfluss auf diesen tropfte. Aber die Tat blieb nicht ungeschoren. Denn mit jedem plätschernden Tropfen, der von der Windel auf den Boden fiel, fiel meine peitschende Hand mit einem lauten Klatschen auf den Hintern, der mittlerweile nicht nur feucht vom Urin war, sondern auch ein tiefes Rot annahm.
Nachdem das Rot langsam einem Violet zu weichen schien, packte ich das Gör an den Haaren und zog dessen Kopf in den Nacken, nur um mein Gesicht direkt vor das dieser Pissnelke zu bringen.
„Ich hoffe du hast Deine Lektion gelernt!“, harschte ich das Balg an. Doch aus den rebellischen Augen schlug mir das Feuer des Widerstands entgegen, als ein dreckiges Grinsen mir die wohl unverschämtesten Worte entgegenwarf, die ich in den letzten Monaten zu hören bekam: „War’s das schon? Hatte doch gesagt: Scheiterten alle an meiner Erziehung.“
Wutentbrannt stieß ich das Balg von meinem Schoß auf den Boden, wo es dumpf und die Windel mit einem Platschen aufschlug. Gerade hatte es sich auf den Rücken gedreht, als es mit einem Schreck mein Knie gegen die Brust gedrückt bekam und sich so mit den Schulterblättern auf den Boden gepresst vorfand. Wie lange der erschrockene Blick dieser Göre anhielt, wusste ich nicht. Denn ich wendete mich gleich der Windel zu, deren Klettverschluss ich löste und sie von den Beinen entferne.
Mit einem zufriedenen Grinsen schaute ich mir den doch nicht gänzlich gefüllten Inkontinenzslip an. „Gut, dass ich immer die höchste Saugstärke kaufe.“, sprach ich mich dem Blag zuwendend und die fast komplett trockene Fläche präsentierte, die mal am Hintern des unter mir liegenden Misststücks hing. Was diesem durch den Kopf ging, wusste ich nicht. Es war mir aber auch egal. Denn Strafe musste sein … 
Das Knie noch immer auf der Brust der Pissnelke platziert, legte ich die Rückseite der vollgepissten Windel auf den Kopf meines verzogenen Görs, achtete darauf, dass der Rand der Windel über dem von mir aufgezwungenen Munds des Mündels endete und eine kleine Laufrinne formte. Dann hielt ich das Misststück mit meinen Knieen auf die Schultern gepresst runter, sodass ich breitbeinig über dem Balg hing, mit einer Hand den Mund aufpressen und mit der anderen die Windel halten konnte. „Mund auflassen! Und Schlucken nicht vergessen!“, befahl ich mit genüsslichem, herrischen Ton.
Der heiße Strahl meiner vollgefüllten Blase traf auf den trockenen Teil der Windel, die sich sogleich zur Gänze füllte und alles, was nicht mehr passte oder nicht schnell genug aufgesogen werden konnte ich den Mund der Pissnelke laufen ließ. Dieser blieb mit der Windel über die Nase nichts andere übrig, als meinen heißen Sekt zu schlucken und in den kurzen Verschnaufpausen die blieben, nach Luft zu schnappen.
Eine Minute verharrte das Balg unter meiner Traufe, bis ich die Windel auf Seite nahm und in Augen blickte, die keinen Widerstand mehr erkennen ließen. Den Mund noch immer aufgezwungen, beugte ich mich zu meinem Mündel runter: „Wirkt die Erziehung schon?“, fragte ich mit einem breiten Grinsen, nur um ein Nicken zu erhalten. Es bat sogar um Verzeihung, als ich den Kiefer losließ und mich von der Göre erhob, um das Klebeband aus der Schublade zu holen. Doch wir waren noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem die Erziehung abbrechen konnte. Wie sollte ich jetzt schon sicherstellen, dass die Lektion gelernt und der Widerstad gebrochen war?
Neben dem Klebeband fand ich einen kleinen Schlauch, den ich grinsend mit der Rolle aus der Schublade nahm und mich verheißungsvoll dem Balg näherte, das gerade am Aufstehen war. Doch daraus wurde nichts. Mit einem harten Stoß schickte ich es auf die Couch, wo es verdutzt, sitzen blieb. Zwischenzeitlich nutzte ich die Irritation aus, um meine beiden Werkzeuge auf die Couch zu werfen, mich zu bücken und die jetzt komplett vollgesogene Windel in die Hand zu bekommen. Mich erhebend drückte ich die Pissnelke sofort ins Rückenpolster der Couch und die Windel mit dem von mir vollgepissten Teil ins Gesicht der Göre. Zwischenzeitlich nahm ich den Schlauch in die Hand, den ich wie einen Schnorchel unter der Windel in den Mund des Balgs schob.
Um mein Werk abzuschließen, wickelte ich die nasse Windel bestmöglich um den Kopf der Rotzgöre und fixierte sie mit dem Klebeband. All das, während ich die erschrockene Atmung durch den Schnorchel hören konnte. Anschließend zwang ich die Pissnelke, der mittlerweile der aus der Windel gepresste Urin über den Oberkörper lief, auf die Beine. „Du dachtest doch nicht, dass wir schon fertig sind! So einfach lasse ich dir deinen Misst nicht durchgehen!“

Geschrieben

Bevor ich mich frisch gewickelt ins Bett begebe, kommt hier der nächste Teil der Story. :)

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Die blinde Pissnelke an der Hand, begab ich mich in Richtung Bad, wo ich das Balg auf die Knie zwang und so ein widerwilliges Stöhnen entrang, das sich durch die nasse Windel in die Außenwelt kämpfte. Doch diese neuerliche „Äußerung“ hielt mich nicht davon ab, den Oberkörper des Mündels auf den Boden zu zwingen und den Hintern in die Luft zu heben. Mich neben das windelversehrte Ohr beugend, hauchte ich ein sanftes „Schön so bleiben.“ durch die Windel in den Gehörgang meiner Neuanschaffung.

Ich erhob mich und ging auf den Badezimmerschrank zu, aus dem ich mein Einlaufsetz hervorbrachte und beobachtete, wie die Pissnelke Gänsehautbekam, als sie den Einlaufbeutel unter dem Wasserhahn volllaufen hörte, bevor er sich erfüllt vom Geräusch des schwappenden Wassers auf das Balg zubewegte und ein Zittern auslöste. Das Zittern wurde intensiver, als ich mich an die Oberschenkel des Balgs schmiegend neben dieses hockte und die Pobacken mit der Linken auseinanderschob, während die rechte Hand den Einlaufbeutel an einem Handtuchhaken aufhing. Anschließend machte ich mich mit der Rechten daran, das Endstück des Schlauchs in den Anus der verzogenen Göre einzuführen und schließlich das Ventil zu öffnen.

Unter erregtem Stöhnen nahm mein Mündel das lauwarme Nass auf. Doch den Kopf erregt gegen den Boden pressend, verwandelte sich das Stöhnen unter dem aus der Windel gepressten Urin in ein erregtes Gluckern, während ich erneut zum Schrank ging, um meine aufblasbaren Plugs zu holen. Irgendwie musste ich die neue Windel schließlich am erneuten Überlaufen hindern …

Nachdem der Einlauf mit einem Gluckern im Innern meiner Pissnelke verschwand, zog ich den Schlauch aus dem Anus. Doch bevor das feuchte Nass aus dem Inneren der Göre strömen konnte, schob ich den Aufblasbaren Analplug ein und pumpte ihn bis zum Anschlag auf, wodurch ich dem Mündel ein tiefes, erschöpftes Stöhnen entlockte. Dann drehte ich es auf den Rücken, spreizte die Beine und stellte die Füße passend auf, um die Knie in einen 90°-Winkel zu bringen.

Meine Hände an den Oberschenkeln entlangstreichend, bewegte ich sie auf den Schritt zu, wo ich die Beine weiter auseinanderpresste. Anschließend holte ich eine neue Windel, die ich unter dem Gesäß der Pissnelke platzierte. Doch bevor ich sie überzog und verschloss, griff ich nach dem zweiten Plug … Dem Urethra-Plug. Vorfreudig legte ich den Eingang zur Harnröhre frei und ließ dem Balg ein erregtes Stöhnen entspringen, bevor dieses sich mit der Erregung des Schmerzes füllte, als ich langsam und genüsslich den Plug in die Harnröhre führte.

Als dieser bis zum Anschlag steckte und das sich stärker aufblasende Ende sicher in der Blase war, blies ich dies auf, während die Pissnelke erfüllt vom erregenden Schmerz die Hände in den Boden zu graben versuchte und die Schulterblätter gegen die Fliesen presste.

Nachdem die Prozedur abgeschlossen war, setzt ich mich auf die Brust der Göre und beugte meinen Kopf über den ihren: „Hast du deine Lektion gelernt?“ fragte ich in scharfen Ton. Doch zu meiner Überraschung drang ein ersticktes, entkräftetes Lachen aus dem Kopf unter der durchtränkten Windel.

Nach Kurzem Erstaunen fasste ich mich wieder, drehte mich um und senkte meinen Unterleib mit einem „Na dann eben nicht …“ auf den bewindelten Kopf der Pissnelke, um mich schließlich unter erschrockenem Stöhnen des Mündels vollständig hinzusetzen. In dieser Position verharrend, schloss ich gemächlich die Windel, bevor ich mich aufsetzte, kurz innehielt und schließlich aufstand.

Mich neben das Balg hockend, holte ich eine weitere Windel, die ich mir selbst anzog, bevor ich der Pissnelke auf die Beine half und es zurück auf die Couch führte, wo ich es hinlegte. Ich begab mich in die Küche und setzte einen halben Liter Brennnesseltee aufsetzte, bevor ich zur Couch zurückkehrte und meine kleine Pissnelke erneut mit dem Bauch auf meinen Knieen platzierte, die Windel herunterzog und die Unverschämtheit aus dem Badezimmer mit einer heftigen Trachtprügel ahndete. Bemüht, alle paar Schläge auf den Plug fallen zu lassen, genoss ich das schmerzerregte Stöhnen meiner kleinen verzogenen Göre.

Nachdem das Balg die Arme entkräftet hängen ließ, legte ich es auf die Couch zurück und begab mich in die Küche. Dort angekommen füllte ich einen weiteren halben Liter kalten Wassers in den aufgebrühten Tee und trank diesen auf Ex, bevor ich zum Mündel zurückkehrte und es aufsetzte. Über die Schultern der Göre streichelnd, zog ich deren Kopf vor meinen Mund und sprach sanft ins bewindelte Ohr: „Nur eine kurze Pause, bevor es weitergeht.

Geschrieben

Eine Stunde verbrachten wir auf der Couch, in der mein kleines Misststück von der Kopfwindel befreit und sanft gestreichelt wurde. Dabei genoss ich den Schauer, der sich über den Körper der Göre breit machte, wenn ich sanft die Haare des Unterarms streichelte. Begleitet wurde der Schauer von einem schmerzerregten Stöhnen und Zusammenkrampfen des Körpers.

„Ich muss mal! Dringend!“, winselte das verzogene Balg mich an. In Gedanken daran, dass noch niemandem die Erziehung gelang, formten meine Lippen ein breites Grinsen. „Ach… Schade, dass beide Ausgänge belegt sind. Welchen müsste ich denn freilegen, um dich zu erleichtern?“, erwiederte ich mit einem von Sarkasmus und Belustigung erfüllten Ton, der meiner Pissnelke sogleich die Schamesröte ins Gesicht trieb.

„B… B… B…“, stotterte das verunsicherte Balg vor sich hin. „B… B… B... B Was!?“, äffte ich es mit harschem Ton nach. „B… Beide…“, gab die Göre verlegen von sich und entlockte mir mit Worten sowie Tonfall ein vorfreudig-gehässiges Grinsen, wie ich es schon lange nicht mehr zeigte. Mein Blut geriet in Wallungen, während sich auch mein Körper langsam zu Wort meldete. Trotzdem gab ich lediglich ein nüchternes „Vergiss es!“ von mir.

„Das ist gemein!“, erwiderte die Pissnelke mit rebellisch-quengelnder Stimme, die sofort meinen Zorn weckte. Kurz nachdem das Balg die Worte gesprochen hatte, stieß ich es von meinem Schoß, sodass es vor mir auf dem Boden landete und auf dem Bauch lag. Der Göre nach unten folgend, drückte ich mein Knie gegen die Lendenwirbelsäule, sodass das Mündel aufstehen konnte und öffnete dessen Windel, um den versiegelten Hintern freizulegen. Und noch ehe sich das Gör versah, traf meine Hand wiederholt mit voller Wucht auf das Gesäß, bis sich beide Backen feuerrot gefärbt und die Augen der Pissnelke mit Tränen gefüllt hatten.

Die Windel wieder schließend, drehte ich das Balg auf den Rücken und harschte der Göre „Warten!“ ins tränenversehrte Gesicht. Anschließend begab ich mich ins Badezimmer, um auch mir einen größeren Einlauf zu verabreichen, sodass sich mein Bauch durch die Wassermenge leicht aufblähte.

Anschließend kehrte ich zu meinem Rotzlöffel zurück, der noch immer regungslos unter Tränen auf dem Boden lag und mich anwinselte: „Bitte! Es drückt doll!“

Ausdruckslos setzte ich mich auf die Brust der Pissnelke und lauschte, wie die Luft unter der Last meines Körpers mit einem Stöhnen aus der Lunge entwich. Als der irritierte Blick des Misststücks auf meinen aufgeblähten Bauch fiel, packte ich diesen unterhalb des Bauchnabels und hob ihn mehrfach an, sodass das Wasser in meinem Innern hörbar schwappte. „Ich habe auch Druck, mein Pissnelkchen.“, gab ich grinsend von mir und genoss sichtlich die Schamesröte und den Schreck der Vorahnung, die dem Gör ins Gesicht stiegen.

Die nachfolgenden paar Minuten, in denen ich das Wasser weiter in meinem Bauch schwappen ließ, müssen der Göre wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Doch länger wollte ich sie nicht warten lassen und holte einen passenden PVC-Slip sowie mein Klebeband. Beides für den Unterleib der Pissnelke, setzte ich mich mit Hintern in Richtung Augen und dem windelversehrten Anus über der Nase auf das Gesicht des Balgs, zog zunächst die Ventile der Plugs aus der Windel und anschließend den Slip über diese. Dann nahm ich das Klebeband, und verband den Slip auslaufsicher mit der Haut meiner Pissnelke.

Mehrfach krampfte sich mein Mündel unter dem Druck zusammen, der mittlerweile in Blase und Darm herrschen musste. Und als ein ersticktes Stöhnen durch meine Windel Drang, erhöhte ich den Druck, mit dem ich mich auf das Gesicht meiner Pissnelke presste, sodass meine Windel sich leicht in deren Mund schob. Schließen konnte sie ihn jetzt nicht mehr…

Heiße Erregtheit schoss durch meinen Unterleib, als ich mich aufrichtete und mein gesamtes Gewicht auf dem Gesicht der Pissnelke rasten ließ. „Zeit, den Druck abzulassen.“, sprach ich mit einem erregt stöhnenden Tonfall. Dann griff ich nach den Ventilen, um etwas Luft aus den Plugs zu lassen. Ein Prozess, der die Göre sofort krampfen ließ bei dem Versucht, die Plugs herauszupressen. Zunächst vergebens… Denn ich ließ lediglich so viel Luft ab, dass die Plugs den Körper nur unter großer Anstrengung verlassen würden. Und so stöhnte meine Pissnelke mehrfach vom erregenden Schmerz erfüllt auf, während sie die Plugs immer weiter aus sich herauspresste, bis diese von der Winde aufgehalten wurden.

Grinsend drückte ich mehrfach auf die ausgebeulten Stellen der Windeln, an denen sich die Plugs in Richtung Freiheit pressten, nur um diese von außen wieder hereinzuschieben und meinem Mündel ein vom erregenden Schmerz erfülltes Stöhnen zu entlocken, das erstickt aus meiner Windes drang. Doch dann war es so weit: Mein Pissnelkchen durfte sich erleichtern. Also ließ ich die nächsten schmerzerregten Stöhner zu, die das Herauspressen der Plugs begleiteten. Schließlich hatte die Göre Erfolg: Die Plugs verließen den Körper und gaben den Weg frei, die Windel bis zum Anschlag zu füllen. Doch als das Misststück mit einem erleichterten Stöhnen begann, tat ich es ihm gleich und ließ auch meine Windel volllaufen. Mit einer erregten Mischung aus Stöhnen und Schreien griff ich den an meinem Hintern hängenden Kopf der verzogenen Pissnelke und presste ihn noch härter gegen meine Windel. Dabei ließ mich ein erregender, von Geilheit erfüllter Schauer erzittern, als sich mein Einlauf genau dort herausdrängte, wo die Nase der Göre war und sich genau der Teil der Windel mit Urin füllte, den ich der Göre in den Mund gepresst hatte.

Wer hätte gedacht, dass ich die harrte Erziehung einer verzogenen Göre so erregend finden würde?

 

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Ist das der letzte Teil der Geschichte? Wenn ja: was schreibe ich als Nächstes? Wenn nein: Wie geht es weiter?

Und wer wechselt meine Windel, die beim Schreiben mehr als voll lief? :P 

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