Entführt und Versklavt vom BBW Club 3

[footboy1984]

Vorwort: So hatten sich Marcel und Jessika Ihren Urlaub in Japan nicht vorgestellt.  Sie wollten Ihren ersten Gemeinsamen Urlaub genießen, doch es kam alles anders. Die beiden wurden von einem Einflussreichen Frauen Club Entführt. Einem ganz besonderen Club der aus Japanischen Rubensfrauen besteht und die beiden als neue sklave und sklavin zu erziehen.

Der Club:

 

Haruka, Ayaka, Yui, Mei, Miyu, Honoka, Mio und Ayumi

 

Die Mitglieder:

 

Haruka 54 Jahre: Sie ist die Anführerin des BBW Club. Sie ist Sehr Dominant, Sadistisch und hat vom Ganzen Club den Stärksten Fußduft.

 

Honoka 51 Jahre: Sie ist die jüngere Schwester von Haruka und hat den 2 Stärksten Fussgeruch. Sie leitet auch die Gruppe der Entführung.

 

Ayaka 45 Jahre: Eine Erfahrende Ärztin die Spezialisiert ist auf CBT und Anal Behandlungen.

 

Ayumi 32 Jahre: Sie ist die Gehilfin von Ayaka.

 

Mei, Miyu und Mio im Alter von 31,28 und  26 Jahre: 3 Schwestern die Expertinnen im Bereich Bondage sind.

 

Yui 25 Jahre: Das Neuste Mitglied im Club.

 

Das Pärchen:

 

Marcel: 19 Jahre Alt und hat gerade sein Abitur Geschafft. Als Geschenk haben Ihm und seine Freundin einen Urlaub in Japan geschenkt. Er ist 1,74 groß, sportliche Figur, Dunkelblaue Augen und Dunkelblondes Haar.

 

Jessika: 18 Jahre Alt und Ebenfalls gerade das Abitur geschafft. Seit 2 Jahren ist Sie mit Marcel zusammen und freut sich auf Ihren Ersten Gemeinsamen Urlaub mit Ihm. Sie ist 1,69 groß, schlanke Figur, langes Blondes Haar, grüne Augen und körbchen B.

Mehrere Stunden sind vergangen nachdem Marcel und Jessika in die Zellen gebracht wurden. Die beiden versuchten sich zu stärken und sich zu erholen.

Jessika konnte sich gut ausruhen im Gegensatz zu Marcel.  Der aufgepumpte Plug den Er in seinen After drin stecken hatte dehnte sein Loch immer mehr und der KG verengte seinen Schwanz je größer er wurde. Irgendwann öffnete sich die Zellentüren.

Die Zelle von Jessika betraten Yui und Ayumi wieder in Ihren blauen Kimono's. Ayumi hielt in Ihrer Hand eine Augenbinde. Jessika bekam wieder Angst und drückte sich an die Wand. Yui packte sich Jessika und zog Sie auf die Beine. Jessika's Handfesseln wurden hinter Ihrem Rücken zusammen gebunden und Yui hielt Jessika fest damit Ayumi Ihr die Augenbinde um die Augen binden Konnte. Dann wurde Jessika von den Beiden weggeführt.

Zur selben Zeit betraten Mei, Miyu und Mio in Violetten Kimono’s die Zelle von Marcel. Bevor Marcel reagieren konnte wurde Er von Miyu und Mio gepackt. Ihm wurde die Hände ebenfalls hinter dem Rücken zusammen gebunden und dann von den Beiden festgehalten.  Mei stellte sich vor Ihm hin legte Ihm die Augenbinde an.

„Uns wurde gesagt das Du noch sehr widerspenstig sein wirst darum sollten Wir besonders mit Dir umgehen,“ sagte eine der 3 Frauen. 

Marcel wollte darauf antworten doch bevor er was sagen konnte hielt man Ihm den Mund zu. Danach wurde Marcel aus der Zelle geführt.

Nach einigen Schritten kamen die 2 Gruppen zusammen und brachten die beiden in einen großen Raum,  wo die Beiden in der Mitte auf die Knie gedrückt wurden. Danach wurde Ihnen die Augenbinde abgenommen und die Augen gewöhnten sich an das Licht.

Es war ein großer Raum der wirklich aussah wie ein SM Studio.  Von der Decke hingen Ketten , es standen mehrere Möbel im Raum wie ein Andreaskreuz, ein Strafbock, 2 Smotherboxen wo man komplett reinpasst und mehrere Schränke.

Vor Ihnen saßen auf 2 Kissen Honoka und Ayaka jeweils in einem dunkel roten Kimono.  Ayaka kannten die beiden schon gut und Honoka hat Marcel bei seiner Entführung kennengelernt. Zwischen den beiden saß auf einem Thron eine weitere Frau in einem schwarzen Kimono. Hinter den Beiden standen die anderen Frauen.

Als Jessika Marcel sah wollte Sie in seine Nähe und wollte aufstehen, doch sofort wurden die Beiden festgehalten. 

Die beiden versuchten sich loszureißen, besonders Marcel der auch wütend wurde. „Verdammt nochmal es reicht Uns lasst eure Hände von Uns. Wir wollen endlich nach Hause und nicht für euren Perversen Neigungen herhalten,“ schrie er.

Die Frau auf dem Thron nickte Honoka nur zu und Honoka stand vom Kissen auf. Sie kam zu Marcel und ohne Vorwarnung verpasste Sie Ihm einen Tritt gegen den Brustkorb so das Marcel nach hinten flog und auf schrie. Sofort wurde Er von den anderen Frauen wieder auf die Knie gebracht.

Honoka packte Marcel am Hals und spuckte Ihn ins Gesicht und sagte dann: „Du bist ja sehr widerspenstig das werde Ich dir schon austreiben. Ab sofort hältst du deine Schnauze oder du wirst es bereuen.“

Marcel atmete heftig noch wegen dem Tritt bis auf einmal die Frau vom Thron aufstand und sich vor den Beiden stellte.

Sie befahl auf Japanisch die beiden loszulassen was sofort passierte.

„Herzlich Willkommen Jessika und Marcel Ich bin Haruka Takahashi und Ihr befindet euch im Po tchari kurabu   (bbw-club). Ab sofort sind Wir eure Aijins (Herrin) und Ihr Beiden seit Unsere Dorei (Sklaven). Eurer altes Leben existiert nicht mehr und niemand wird euch finden.  Wir sind sehr Reich und haben viel Einfluss.  Als erstes werdet Ihr Beiden als Zeichen eure Unterwerfung meine Füße küssen,“ sagte Haruka.

Marcel und Jessika wussten das die Füße der Frauen sehr stark riechen und beiden schüttelten nur den Kopf. „Das könnt Ihr vergessen!“, schrie Jessika.

Haruka sagte nur Fukuwonugi und  Tsuyoku Daku“ Alle Frauen fingen an sich Ihre Kimonos auszuziehen und die beiden waren von 8 nackten Japanischen Rubensfrauen umzingelt. Alle waren komplett rasiert aber jede von Ihnen hatte über Ihre Fotze ein Japanisches Symbol tätowiert.

Danach wurden Marcel und Jessika von den Frauen gepackt und nach vorne auf den Boden gedrückt. 

Dann sprach Haruka: „Ab Sofort beginnt Eurer Dorei Leben dazu gehören Belohnung, Erziehung und Bestrafung. Die Art dafür Entscheiden der Innere Kreis vom Po tchari kurabu das sind Meine Wenigkeit,  meine Schwester Honoka und Ayaka. Entweder bekommt Ihr die Strafe als eigene Person, Ihr bekommt die Strafe für den anderen oder eine Gemeinsame Strafe. Weil Ihr euch weigert eure Unterwerfung zu zeigen werdet Ihr nun eine Gemeinsame Strafe bekommen. Jeder 10 Schläge.“

Haruka beugte sich vor den Beiden und griff in den Nacken von Beiden. Marcel und Jessika hatten keinen Chance sich zu bewegen.  Honoka und Ayaka holten aus einem der Schränke 2 Rote Peitschen. Honoka stellte sich auf Marcel’s Seite und Ayaka stellte sich auf Jessika’s Seite.

Honoka und Ayaka holten aus und die Bestrafung startete. Honoka verpasste Marcel den ersten Schlag auf seinen Arsch und er schrie auf. Im selben Moment bekam Jessika von Ayaka Ihren ersten Schlag verpasst worauf auch Sie aufschrie.  Immer im Wechsel bekamen die beiden einen Schlag auf Ihren Ärschen.

Marcel und Jessika versuchten loszureißen doch es ging absolut nicht,  außerdem wurden die Schläge immer härter. Nach jeweils 5 Schläge wurden die Beiden ruhiger und hörten auf sich zu wehren.  Honoka und Ayaka verpassten Ihnen die restlichen Schläge. Danach stellten die Beiden jeweils einen Ihre Füße auf den Rücken.

Die beiden wurden losgelassen und die beiden versuchten sich langsam zu beruhigen.  Haruka stellte sich vor Jessika und sagte nur: „Watashi no ashi ni kisushite (Küsse meine Füße).“ Jessika wusste sofort was es bedeutet und Sie senkte Ihren Oberkörper. Dann küsste Sie beide Füße von Haruka.  Sie wollte den Kopf wieder erheben doch sofort drückte Haruka Sie wieder runter.  „Weiter Küssen und Watashi no ashi no nioi o kagu (riech an meinen Füßen). So kannst du dich schon mal an Unseren Duft gewöhnen,“ befahl Haruka.

Widerwillig küsste Jessika weiter die Füße von Haruka und roch auch an Ihnen. Der Geruch war wirklich sehr streng und es wurde immer schlimmer je mehr Sie riechen musste.

Haruka ließ dann von Jessika ab und begab sich nun zu Marcel. „Watashi no ashi ni kisushite,“ befahl Haruka und Marcel gehorchte erstmal. Er beugte sich nach vorne und küsste mehrere Male die Füße von Haruka.  Natürlich musste er auch diesen strengen Geruch einatmen und Haruka bemerke das es den Beiden störte.

„Ihr werdet euch schon an unseren Fußgeruch gewöhnen da haben Wir ganz besondere Methoden und jetzt begebt euch zu den anderen Mitgliedern und küsst auch deren Füße,“ sagte Haruka.

Die anderen Mitglieder stellten sich vor den Beiden und sahen zu wie Marcel und Jessika die Füße von jedem Mitglied des Clubs mehrmals küssten. Besonders Honoka genoss es und sagte: „Ich freue Mich schon sehr darauf euch beiden unter meinen Füßen zu bekommen.  Das Werde Ich genießen.“

Haruka hatte aber wohl andere Pläne. Sie sprach zu Mei, Miyu und Mio auf Japanisch.  Die 3 Griffen sich Marcel und brachten Ihn in die Mitte des Raumes. Wo Er auf die Knie gedrückt wurde. Mio holte mehrere Seile und kam damit zu Marcel zurück.

Mei stellte sich vor Ihm und klemmte seinen Kopf zwischen Ihre Beine ein. Dann spürte Er wie seine Arme hinter seinem Rücken zusammen gedrückt wurde und mit Seilen zusammen gebunden wurde.

Danach ließ Mei den Kopf von Marcel frei und griff sich nun auch ein Seil. Sie wickelte das Seil um den Hals und den Brustkorb von Marcel und verknotete es mehrmals. 

In der Zwischenzeit wurde Jessika von Ayaka in Beschlag genommen. Jessika lag auf den Boden und Ayaka saß auf Ihren Bauch drauf. Ayaka beugte sich runter und fing an die Brustwarzen von Jessika zu lecken.

Dann meinte Ayaka: „Ich habe es dir gesagt kleine Jessika du wirst da weitermachen wo du vorhin aufgehört hast.  Nur dieses Mal werden Wir dich auch verwöhnen.  Wenn du von Uns gefickt wirst.“ Ayaka machte es sich auf Jessika bequem und drückte Ihr Ihre Zunge tief in den Mund.

Bei Marcel ging es auch weiter zur Sache Mio fesselte seine Ober- und Unterschenkel zusammen. Nachdem Marcel fest verschnürt wurde ließen die 3 Schwestern mehrere Harken von der Decke runter.

Die Fesselung von Marcel wurde an die Harken gehängt und dann wurde Marcel bis auf Hüfthöhe in die Luft gezogen. Seine Beine wurden auseinander gebunden.

Im selben Moment kamen Haruka und Honoka zu den Vieren. Was aber Marcel sah erschrak Ihm. Die beiden trugen  um Ihre Hüften jeweils einen schwarzen Strap On mit einer Größe von 15 cm.  Marcel ahnte was die Beiden vorhatten und flehte es nicht zu tun.

Im selben Moment kam Ayumi mit einem Rollwagen und schob Ihn neben den Beinen von Marcel.  Honoka befahl Ihr den Plug und den KG zu entfernen womit Ayumi sofort anfing.

Haruka rief Ayaka zu sich und Sie ließ dann notgedrungen von Jessika erstmal ab und ließ Yui auf Sie aufpassen.

Haruka und Ayaka unterhielten sich und Ayaka verließ den Raum.  Nach ein paar Minuten kam Sie zurück und hatte eine Flasche mit einer bläulichen Flüssigkeit. Honoka hielt den Kopf von Marcel fest und Ayaka drückte seinen Mund weit auf. Dann schüttelte Sie Ihn den ganzen Inhalt der Flasche in seinen Mund.

Nachdem dir Flasche leer war hielt Ayaka Marcel den Mund zu bis Sie sicher war das er alles runtergeschluckt hatte. Nach einigen Sekunden ließ Ayaka den Mund von Marcel frei.

Marcel fing an zu spucken und sagte: „Verdammt nochmal was war das für ein Zeug? Wollt Ihr Mich vergiften?“

Die Frauen fingen an zu lachen und Ayaka sagte: „Ach Marcel denkst du das wirklich? Was hätten Wir davon? Ihr seit Unsere Dorei’s und Wir wollen Uns mit euch Vergnügen.  Das was du gerade schlucken durftest war ein Mittel was dafür sorgt das dein Schwanz nicht schlapp wird und du sehr lange abspritzen kannst.  Wir werden dich Heute und in den nächsten Tagen richtig schön melken.“

In dem Moment stellte sich Haruka über den Kopf von Marcel und zog Ihn nach hinten. Sie drückte Marcel den Mund auf und schob Ihren Strap On immer tiefer in den Mund. „Watashi no Penisu o suu (Lutsch meinen Schwanz),“ befahl Haruka.

Während Er den Strap On am lutschen war entfernte Ayumi den KG und ließ die Luft aus dem Analplug der ohne Probleme hinaus glitt.

Plötzlich packte Jemand sich den Schwanz von Marcel und fing an auf und ab zu wichsen.  „Na los Dorei Marcel schön den Schwanz von Aijin Haruka nass machen sonst tut es nur weh,“ sagte Honoka.

Marcel spürte den kräftigen Griff von Honoka und lutschte so gut es ging den Schwanz von Haruka.  Das er gleich von diesen Fetten Hexen gefickt wird machte Ihn immer mehr nervöser.

Haruka zog den Strap On aus seinem Mund und begab sich zwischen die Beine von Marcel.  Auf dem Rollwagen lag auch etwas Gleitgel. „So Marcel mein Schwanz ist schön feucht Ich bin gnädig und werde dir etwas Gleitgel geben,“ sagte Haruka.

Haruka verteilte das Gleitgel auf Ihren Strap On und auf das Loch von Marcel. Im selben Moment stellte sich Honoka über den Kopf von Marcel und lächelte Ihn fies an. Dann sagte Sie: „Mein Schwanz kannst Du gleich noch lutschen Ich will erstmal schauen was du so aushalten kannst.“

Honoka drückte den Kopf von Marcel etwas nach unten und setzte sich komplett auf das Gesicht von Ihm. Ihre Füße berührten gerade so den Boden und Marcel versuchte frei zu kommen,  doch Honoka drückte einfach Ihre Schenkel enger zusammen.

Im selben Moment spürte Er 2 Hände an seiner Hüfte und die Spitze vom Strap On an seinem Loch. Honoka bewegte sich hin und her auf dem Gesicht von Marcel.  Haruka schob dann den Strap On in den Arsch von Marcel. Marcel fing an unter Honoka zu stöhnen doch Sie machte es sich bequemer und fing an die Brustwarzen von Marcel zu zwirbeln.

Ganz langsam schob Haruka Ihren Gummipenis in den Arsch von Marcel.  Immer wieder schob Sie Ihn zurück und dann tiefer hinein. Das machte Sie solange bis Sie Ihn bis zum Anschlag drin hatte.

Langsam erhöhte Sie das Tempo und Fickte Marcel immer schneller bzw. Härter. Haruka stößte immer fester zu und Marcel stöhnte vor Schmerzen unter Honoka.  Honoka ging vom Gesicht runter und schob sofort Ihren Gummipenis in seinen Mund.

Sie griff sich wieder den Schwanz von Marcel und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller atmete Marcel ein und aus, stöhnte immer lauter.  Er wollte nicht vor den Frauen abspritzen aber Haruka und Honoka hatten Ihren Perfekten Weg gefunden.

Haruka stößte noch fester zu und jedes Mal klatschte es an Marcel’s Arsch. Währenddessen wichste Honoka immer wieder den Schwanz von Ihm und drückte Ihren Gummipenis in seinen Mund.  Immer schneller wurden die Beiden bis Marcel es nicht mehr aushielt und er eine volle Ladung abspritzte. Doch die beiden hatten noch lange nicht genug.

Währenddessen kümmerte sich Ayaka wieder um Jessika.  Sie legte sich auf eins der Kissen und Jessika musste sich zwischen Ihre Beine legen.  Ayaka hielt Ihre Haare fest und ließ sich von Jessika die Muschi lecken.

Ayaka hatte neben sich wieder eine kleine Peitsche. Sie nahm Sie und schlug Jessika mehrmals auf den Rücken. „Los leck Mich Intensiver,“ befahl Ayaka streng. Jessika schrie kurz auf und leckte die Muschi von Ayaka immer intensiver.

Ayaka fing an Heftiger zu atmen und drückte Jessika fester in Ihre Muschi hinein. Jessika gehorchte aber lieber und leckte weiter und auch schneller. Nach einigen Minuten schrie Ayaka auf und zog den Kopf von Jessika weg.

Sie erholte sich schnell und sagte: „So kleine Dorei Jessika jetzt wird es Zeit das auch du kommen darfst.  Dafür habe Ich etwas ganz besonderes.“

Ayaka begab Sich zu den Schränken und kam mit einem ganz besonderen Strap On zurück.  Es war ein schwarzer Doppelter Strap On den man in die Muschi und in den Arsch einführen konnte. 

Das wollte Jessika überhaupt nicht über sich ergehen lassen.  Sie stellte sich mit Ihren hinter dem Rücken gefesselten Händen auf und versuchte abzubauen doch Ayumi und Yui reagierten sofort.  Sie packten Jessika und hielten Sie fest.

Ayaka stand direkt vor Ihr und schaute Sie diabolisch an und sagte: „Ich habe gedacht Du wirst gehorchen und Mir keine Probleme machen aber so gefällt es Mir noch mehr.“

Sie sagte auf Japanisch etwas und Jessika wurde auf die Kissen gedrückt. Ayaka kniete hinter Ihr und verteilte Gleitgel auf dem Strap On.  Ohne Vorwarnung schob Sie Jessika den Strap On hinten rein.  Ayaka drückte Ihren ganzen Körper auf Jessika so das Ayumi und Yui Sie loslassen konnte.

Ayaka hielt Jessika den Mund zu. Dann fing Sie an Jessika langsam zu Ficken. Nach kurzer Zeit erhöhte Ayaka das Tempo und stößte fester zu. Immer schneller fickte Ayaka Jessika worauf Sie immer lauter stöhnte. Ayaka erhebte sich und stellte einen Ihrer Füße auf den Kopf von Jessika. In der Position wurde Jessika immer härter von Ayaka gefickt. Immer schneller musste Sie atmen bis Ayaka Sie zum Orgasmus gefickt hatte und Sie vor Erschöpfung zusammen sackte.

Ayaka zog den Strap On heraus und stellte sich vors Gesicht von Jessika.  Dann sagte Sie: „Als Zeichen deines Dankes Watashi no Ashi ni Kisushite.“ Jessika gehorchte und küsste mehrmals die Füße von Ayaka.

Marcel wollte sich gerade vom Abspritzen erholen doch er hatte die Rechnung ohne Haruka und Honoka gemacht.  Haruka zog den Strap On aus seinem Hintern und ließ Ihn zu Boden fallen. Dann begab Sie sich zu seinem Kopf und setzte sich auf sein Gesicht drauf.

Haruka war schwerer als Honoka und Marcel versuchte Ihr Gewicht zu ertragen.  Doch Er bekam direkt ein weiteres Problem dazu und das War Honoka die nun Ihren Strap On an sein Loch ansetzen.

Ohne lange zu Fackeln schob Honoka den Gummipenis hinein und fing an Marcel erst langsam und dann immer schneller zu Ficken. Haruka drückte den Mund von Marcel etwas auf und er musste Ihre Muschi lecken während Sie auch noch Anfing seinen Schwanz zu wichsen.

Honoka fickte Marcel sogar noch Heftiger als Haruka vorher.  Immer wieder Stieß Sie zu bis Marcel wieder abspritzte musste.

Die Schwestern ließen von Marcel ab und er wurde von der Fesselung befreit. Er wurde Wie Jessika wieder in die Mitte des Raumes gebracht wo die Beiden vor den Frauen knien.

„So unsere Dorei’s Ihr werdet in den nächsten Tagen noch weiter trainiert für Heute Nacht werdet Ihr Beiden bei Honoka und Mir schlafen.  Marcel schläft bei Honoka und Jessika wird bei Mir schlafen.  Shimai (Schwestern) bringt Sie weg und bereitet Sie vor, sagte Haruka.

Ayumi und Yui griffen sich Marcel die Ihn aus dem Raum führten. Während Jessika von Mei, Miyu und Mio weggeschafft wurde. Ayaka begab sich in Ihr Untersuchungsraum.

Marcel wurde in das Zimmer von Honoka geführt.  Es war soweit ein typisches Japanisches Schlafzimmer bis auf das Bett. Unter dem Bettgestell befand sich ein Käfig und zum Fußende konnte man den Kopf von unten hindurchstecken.

Yui öffnete den Unteren Teil des Bettes wo dann Marcel sich hinein knien sollte. Seine Hände und Füße wurden dann festgemacht. Dann betrat Ayaka das Zimmer und hatte mehrere Gegenstände dabei.  Es handelte sich um einen Analplug,  Gleitgel und eine Maschine die sich als Melkmaschine heraus stellte.

Die Öffnung vom Bett wurde geschlossen und nur der Kopf von Marcel schaute heraus den Er kaum bewegen konnte.  Die Seiten vom Käfig wurde aufgeschlossen und Ayaka machte sich ans Werk.

Sie schmierte den Plug mit Gleitgel ein und schob Ihn Marcel mit Leichtigkeit ins Loch rein. Es war ein größere Plug als die Vorherigen der auch noch zu vibrieren anfing. Plötzlich griff sich Ayaka den Schwanz von Marcel und fing an Ihn zu wichsen bis er etwas steifer wurde. Dann legte Sie einen Kolben über seinen Schwanz den Sie vorher mit Gel einrieb. Die Maschine wurde eingeschaltet und der Kolben saugte sich fest.

Ayaka stellte Die Maschine ein und Sie fing an sich auf und ab zu bewegen. Immer wieder pumpte die Maschine den Schwanz von Marcel. Neben der Maschine befand sich ein Behälter der das Sperma von Ihm auffing. 

Immer mehr stöhnte Marcel durch diese Qual. Die Maschine pumpte immer mehr und schon spritze Er ab. Die Seiten vom Käfig wurden wieder festgeschlossen und im selben Moment betrat Honoka Ihr Zimmer.

Sie und Ayaka unterhielten sich und Ayaka überreichte Ihr eine Fernbedienung.  Dann verließen die 3 das Zimmer und ließen Marcel mit Honoka allein.

„Ahh Endlich hab Ich dich für Mich ganz allein.  Darauf hab Ich gewartet seit du Uns Beleidigt hast.  Du wirst die ganze Nacht zu meinen Füßen verbringen,“ sagte Honoka und hatte einen Diabolischen Ausdruck im Gesicht.

Sie begab sich zum Nebenraum und kam mit einem paar schwarze Socken zurück.  Aus einem Schrank nahm Sie noch eine Rolle Klebeband und eine durchsichtige Latexmaske. Damit kam Honoka zum Bett.

Honoka hielt Marcel den Mund zu und griff sich die Socken. Dann sagte Sie: „Fukaku Kagu (tief schnüffeln)“ Sie drückte Ihm die Socken kräftig auf die Nase.  Marcel wurde richtig schlecht und er versuchte sich aus dem Griff zu befreien doch gegen Honoka hatte er keine Chance.

Mehrere Minuten musste Er diese Socken riechen.  Bis Honoka Ihre Hand von seinem Mund nahm. Sie stopfte Ihm die Socken tief in den Mund und klebte Ihm mehrmals den Mund mit Klebeband zu.

Marcel würgte und zerrte an seinen Fesseln während Honoka sich nun die Latexmaske nahm. Diese Maske eine Öffnung für den Kopf und eine weitere Öffnung. Honoka zog Marcel die Maske über seinen Kopf.

Dann sagte Sie: „So mein kleiner Dorei Marcel dies ist eine Fussfetischmaske Sie sorgt dafür das du meinen Füßen sehr nahe bist und je länger Ich meine Füße drin habe desto stärker werden Sie riechen.  Durch die kleine Qual an deinen Arsch und Schwanz bis du gezwungen immer mehr zu atmen. Was Ich auch noch verstärken kann.“

In dem Moment erhöhte Honoka die Pumpe die stärker den Schwanz auf und ab Pumpte. Marcel stöhnte lauter und spürte wie Er wieder abspritzte.

Honoka legte sich aufs Bett und schob Ihre Füße durch die Öffnung der Maske. Ihre Füße waren direkt vors Marcel’s Gesicht.  Sofort füllte der Fuß Geruch die ganze Maske.  Marcel versuchte die Luft anzuhalten doch Er schaffte es nicht lange und musste tief einatmen.

Honoka lachte nur laut und rieb Ihre Füße durch sein Gesicht.  Sie warf eine Decke über Ihren Körper und Marcel’s Kopf nach ein paar Minuten schlief Sie ein.  Immer schlimmer wurde es für Marcel der Geruch wurde immer stärker und immer wieder pumpte die Maschine den Schwanz von Ihm. Er wünschte sich aus dieser Hölle befreit zu werden.

Zur selben Zeit wurde Jessika ins Zimmer von Haruka gebracht. Mei , Miyu und Mio legten Sie aufs Bett, dann wurde Jessika wie ein X aufs Bett gefesselt. Dann betrat Haruka Ihr Zimmer.  Sie war zufrieden und Schickte die 3 Schwestern fort.

Haruka ging zu Ihrem Schrank und nahm ein paar Socken, Klebeband und auch die Fussfetischmaske heraus,  damit kam Sie zu Jessika. Haruka stopfte Jessika sofort die Socken in Ihren Mund und klebte Ihr den Mund zu.

Dann sagte Sie: „Ich hoffe Dir schmecken meine Socken.  Ich habe Euch ja gesagt Wir haben besondere Methoden um Euch an Unseren Fußgeruch zu gewöhnen.  Du wirst die ganze Nacht in diese Maske mit meinen Füßen verbringen und der Geruch wird immer stärker.“

Darauf griff sich Haruka die Maske und zog Sie Jessika über Ihren Kopf.  Jessika konnte kaum was Erkennen und spürte wie Haruka sich ins Bett legte. Sie legte sich neben Jessika und schob Ihre Füße in die Maske.

Nie im Leben hatte Jessika vorher so was heftiges gerochen.  Die Füße von Haruka waren richtige Schweißfüße. Immer wieder musste Jessika diesen Geruch einatmen.  Plötzlich spürte Sie etwas vibrierendes an Ihre Muschi. Haruka drückte einen Vibrator an die Muschi und brachte Jessika so dazu noch mehr zu atmen.

Jessika stöhnte, atmete immer mehr und zerrte an Ihren Fesseln. Haruka rieb immer wieder Ihre Füße ins Gesicht von Jessika bis Sie einschlief.

Jessika fühlte sich immer mehr erniedrig und wünschte sich aus diesem Albtraum erlöst zu werden.

[footboy1984]

Wer wissen will wie die Mitglieder aussehen. Soll sich melden und Ich kann ein Bild schicken 

bearbeitet Dezember 24, 2023 von footboy1984

[Tobi-1824]

Muss doch eine schöne Urlaubsreise sein 🙈👅

[ki****]

Sehr schön 🤩 Ja schick mal ein Bild

[Sklavensau-2400]

vor 9 Stunden, schrieb footboy1984:

Wer wissen will wie die Mitglieder aussehen. Soll sich melden und Ich kann ein Bild schicken 

Ja schick mir mal bitte ein Bild 🤔😘

[crazynezz82]

Ein Bild wäre cool

[footboy1984]

vor 12 Stunden, schrieb crazynezz82:

Ein Bild wäre cool

Dir kann ich keine Nachricht schreiben 

[footboy1984]

Vielleicht habt ihr ja wünsche oder Ideen was den Beiden noch so passieren könnte 

[Ichbins]

Schöne Geschichte. Klar wäre mal ein Bild nicht schlecht.

[Lederfan51]

Gute Geschichte. Würde gerne ein Bild sehen