Verschlossen

Februar 25

Der Plug findet seinen Weg ohne Probleme in mein Inneres. Dann kommt der erste Hub Luft, treibt die Wand der Silikon-Birne auseinander. Auf ihrem Weg schiebt sie meine Darmwand auf Seite und drück sanft meine Schließmuskeln auseinander. Doch er pumpt den Plug weiter auf, bis ein erster Anflug eines stechenden Schmerzes mir ein unerwartetes Stöhnen entlockt.

Der Luftstrom versiegt, als er nach dem Ende des Plugs greift und testweise daran zieht. Ein weiteres Stöhnen verlässt mich, als meine Bauchmuskeln unter der Bewegung des Plugs krampfen und helfen, ihn aus meinem Körper zu zwingen. Mit einem stechenden Schmerz presst er sich durch meinen Anus und hinterlässt ein geiles, schmerzhaftes Brennen, das tief in meine Rosette dringt. Ich balle die Hände schmerzhaft erregt zu Fäusten und atme heftig. Doch dann höre ich einen Luftstrom, der nicht meiner Atmung entspringt. Er bläst den Plug weiter auf.

Kalt und glitschig drückt sich der gleitmittelbewehrte Plug auf meinen noch immer brennenden Anus. Vor Geilheit und Pein stöhne ich auf, presse meinen Hintern kurz zusammen, als er den übergroßen Plug in meine Öffnung zu pressen versucht, erschlaffe vor Anstrengung, Erregung und Schmerz, als er diesen ersten Versuch einstellt. Ich bin einfach nicht gut vorbereitet, habe zu wenig trainiert.

Meinen Hintern verlassend, bleibt mir nur die schmerzstillende Kälte des Gleitmittels, das der Plug auf meiner Rosette hinterließ. Ein wohltuendes Gefühl, das im plötzlich aufsteigenden Schreck ertrinkt, als ich ein metallisches Klappern höre. >Bloß nicht umdrehen. Damit mache ich die Strafe schlimmer. < ist alles, was die aufsteigende, erregende Angst unter Kontrolle hält. Trotzdem verkrampft mein Körper, als ich seine Hand an meinem Hintern spüre.

Die Finger treiben meine Pobacken auseinander, währen kaltes, befeuchtetes Metall ruckartig meine Schließmuskeln passiert. Mit einem metallischen Klacken rastet der Analspreizer Stufe um Stufe ein, bis er auf Widerstand stößt. Tief einatmend sammle ich mich in dieser kurzen Pause, bevor ich erneut metallisches Klacken vernehme, das meinen Darmausgang… Nein… seinen Eingang schmerzhaft weitet, meinen Körper krampfen und ein Stöhnen formen lässt. Dann ist die Tortur vorbei und das Metall gleitet aus meinem Darm heraus.

Speichel läuft aus meinem Mund, während ich mit dem Gesicht fast besinnungslos an der Wand verharre. Schließlich kehrt der zu große Plug zurück. Entspannen kann ich mich nicht. Lediglich die Augen zukneifen und die gerechte Strafe ertragen. Erneut schiebt er meine Pobacken auseinander und setzt den Plug an. Einen heftigen Ruck später zieht ein unerträglich schmerzhaftes Brennen durch meinen Anus. Oder ist es doch erregend?

Ich vernehme den Luftstrom, der den Silikonball in meinem Innern weitet und schmerzhaft Schließmuskeln sowie Darmwand auseinandertreibt. Und als er erneut am Plug zieht, meine Bauchmuskeln wieder krampfen und meinen Kopf bei dem Versuch, den Plug herauszupressen, rot anlaufen lässt, löst sich ein hochfrequentes, schmerzhaft erregtes Stöhnen aus meiner Lunge. Aber der Plug rührt sich nicht.

Zufrieden legt er mir eine Hand auf die Schulter, gibt mir einen abschließenden, anerkennenden Klaps auf den Hintern und ich sacke erregt und entkräftet auf die Knie.