In Pferdezucht und BDSM gleichermaßen gefürchtet
Nicht viele Fetischartikel sind psychisch und physisch so restriktiv wie der Kopfharness. Er kann verwendet werden, um jemanden festzubinden, ihn oder sie daran zu ziehen und zu führen. Man kann damit würgen und die Augen ebenso wie Ohren verdecken, um das Hören und Sehen einzuschränken. Das Kopfharness kann aber auch einfach nur als Teil eines schicken Fetisch Outfits zu einem Event oder bei einem Besuch im Club getragen werden. Es gibt den Kopfharness in unzähligen Varianten. Das Kopfharness ist ein naher Verwandter der Bondage Haube. Die bedeckt allerdings das komplette Gesicht, während das Kopfharness aus mehreren Lederriemen besteht, die mit Schnallen befestigt und mit Riemen am Kopf verzurrt werden.
Was ist ein Kopfharness ?
Eine Reihe von Bändern oder Riemen, die meist aus Leder gefertigt sind und die den Kopf umschließen und so ein Gefühl der Einschränkung vermitteln, ohne das gesamte Gesicht vollständig zu bedecken. Diese Art von Geschirr wird oft im Petplay als Teil eines Zaumzeugs verwendet.
Worauf muss ich beim Kopfgeschirr achten?
Alle Fetischartikel, die am Gesicht und um den Kopf herum getragen werden, müssen sorgfältig platziert werden. Achte darauf, die Gurte nicht zu fest anzuziehen. Wenn sich der oder die Träger/in unwohl fühlt oder Beschwerden äußert, löse den Kopfharness sofort oder lockere zumindest die Riemen. Stelle sicher, dass die Gurte nicht verrutschen können und den Hals einschnüren oder über den Nasenlöchern oder dem Mund zu liegen kommen, da sonst das Risiko versehentlichen Erstickens besteht.
Warum ein Kopfharness verwenden?
Das Kopfharness ist gut, um das Sehen oder Hören einzuschränken, ohne gleich eine Kapuze oder Maske tragen zu müssen, die das ganze Gesicht bedeckt. Ohrenschützer und Augenbinden können problemlos in Verbindung mit dem Kopfharness getragen werden. An den O-Ringen des Geschirrs kann man übrigens den/die Sub weiter fesseln oder fixieren.
Was kann ich zusammen mit einem Kopfharness verwenden?
Sehr viele andere Bondage-Geräte können zusammen mit einem Kopfgeschirr verwendet werden. Normale Knebel, klassische Augenbinden oder Ohrschützer lassen sich besonders gut mit dem Kopfharness kombinieren. Damit ist die Einschränkung komplett, sowohl was das Wahrnehmungs- als auch das Sprechvermögen angeht.
Mitglieder, die nach Kopfharness suchen
Aktuell soll das Wetter ja wieder wärmer werden. Bestens geeignet für Outdooraktivitäten. Gerade die warmen Abende laden ja gerade dazu ein. Besonders gut nutzen lassen sich diese Abende natürlich für ein Ponygirltraining. Da es Outdoor dafür nun mal mehr Platz gibt als zwischen vier Wänden.
Ponygirltraining bedeutet zunächst mal ein entsprechende Ausstattung. Diese besteht aus einem Zaumzeug in Form eines Kopfharnesses und einer Trense. Die Trense ist die Stange, die in den Mund kommt. Zum Lenken werden werden an der Trense dann die Zügel befestigt.
Optimalerweise läuft es dann so gut, dass ein Ponygirl auch mit verbunden Augen seinen Weg macht. Natürlich durch die entsprechenden Hilfen gesteuert, die über die Zügel und die Trense im Mund des Ponygirls wirken.
In diesem Fall ist der Spruch "an die die Kandare nehmen" mal ganz wörtlich zu nehmen.
Da die Zügel nur nach hinten oder nach links bzw. rechts wirken, findet die Gerte als taktiles Hilfsmittel für den Vorwärtsgang Verwendung.
Ergänzend oder auch alternativ zu den Zügeln kann auch eine Longe in Kombination mit der motivierenden Longierpeitsche zum Einsatz kommen. Ganz besonders für diese Variante ist ein wenig Platz notwendig.
Die Arbeit an der Longe kann dabei auch als erotisch konsequentes Fitness-und Ausdauertraining gesehen werden, da dabei einige Meter zusammen kommen können.
Ergänzt wird die Ausstattung als Ponygirl durch entsprechende Körperharnesse.
Da ein Ponygirl seine Arme nicht benötigt, werden diese fest auf dem Rücken verzurrt . Das hat auch den Vorteil, dass die Hinterhand immer gut frei bleibt.
Außerdem gibt es noch als Zugabe eine kleine Überraschung.
Da der Effekt mit auf der Unwissenheit beruht, möchte ich hier nicht mehr verraten. Es ist, vielleicht zur Enttäuschung der Masochistin, nicht schmerzhaft. Aber bislang kam es immer gut an.
Bei schlechterem Wetter ist natürlich auch Indoor noch einiges möglich.
Bzgl. einiger Nachfragen in der Vergangenheit: Eine Stallhaltung ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Noch eine kleine Anmerkung:
Es geht nicht darum, dass Frau Pony spielt, sondern wie ein Pony behandelt wird.
Andere Spielarten außer dem Ponygirltrainig sind natürlich auch denk- und machbar.
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