Ziemlich spannende Fragen. Ich kann nur von meinem eigenen Fühlen und Erleben ausgehen und darüber klar sagen: Mir ist wichtig zu spüren, dass es da eine Dynamik gibt, die mein Gegenüber ebenso erfasst wie mich. Natürlich ist es mir nicht möglich, in den Kopf einer anderen Person hinein zu schauen. Weiterlesen… Aber man kann meiner Meinung nach mit etwas Empathie und einer gegenseitigen Vertrautheit doch ganz gut einschätzen, was sich in einer bestimmten Situation im anderen tut - und da ich persönlich das Gefühl brauche, dass mein Tun der anderen Seite Freude bereitet (sonst gibt es nämlich auch mir wenig), ist das für mich extrem wichtig, wie immer das Spiel aussieht. Ob ich damit ein Reaktionsfetischist bin, weiß ich nicht - habe aber auch nichts dagegen, so bezeichnet zu werden.

Mein Rat: Spar nicht am BH! Egal ob natürliche oder künstliche Brust - da etwas billiges oder schlecht sitzendes zu nehmen, ist unklug. Lass dich im Zweifelsfall beraten, damit das gute Stück auch richtig sitzt, dann sollte sich die Sache ordentlich anfühlen und auch so aussehen

Das kann ich so für mich persönlich bestätigen. Es besteht auf beiden Seiten die Gefahr, ausgenutzt zu werden - aber wenn es so läuft, wie ich das als ideal bezeichnen würde, beschenken sich sozusagen beide gegenseitig - mit dem Dienen bzw. dem "Dankbarkeit erkennen lassen" - ohne Drängen oder Weiterlesen… Aufforderungen, auch unterschwellige, einfach weil es Freude bereitet und man das Bedürfnis hat, zu schenken. Das erfordert allerdings auch Menschen, die sich in der jeweiligen Rolle wohlfühlen und miteinander harmonieren. Ob das ganze nun Teil einer festen Beziehung, ein reines Spiel oder was auch immer ist, kann ja variieren.

Ich surfe selbst auch gelegentlich Profile und messe einem einmaligen Besuch ohne Anschreiben daher keine Bedeutung zu - die Leute möchten vermutlich einfach mal aus reiner Neugier schauen. Ich gehe einfach davon aus, dass jemand mit gesteigertem Interesse mich anschreiben würde, weil ich es selbst Weiterlesen… so halte. Ein Profil anklicken und hoffen, dass man von der Person daraufhin kontaktiert wird... ich weiß nicht, ich kann den Gedankengang nicht recht nachvollziehen

Ich sehe zunächst einmal überhaupt keinen Grund, sich für etwas zu schämen, solange deine Vorlieben nicht in die Rechte Dritter eingreifen.
Persönlich bin ich des öfteren als Frau gestylt in der Öffentlichkeit gewesen, ohne mich zu verstecken, habe allerdings immer auf mein Passing geachtet, um Weiterlesen… andere nicht zu belästigen und auch sonst nicht negativ aufzufallen. "Drunter" kam üblicherweise relativ stramm sitzende Miederwäsche.
Das habe ich im Laufe der Zeit, leider seltener als erhofft, mit verschiedenen Freundinnen ausgelebt, die dem offen gegenüber standen. Das blödeste, was mir durch eigene Schuld passiert ist, war genau so ein Rock-hoch-Effekt auf einer Brücke - meine Begleiterin (engerer Rock = keine Probleme) hat gelacht. Ich musste dann auch grinsen, hätte aber eigentlich lieber darauf verzichtet, die Marylin Monroe für Arme zu geben Ich hätte allerdings auch früher dran denken können, dass mein schicker Plisseerock sich mit Wind nur bedingt verträgt. Insofern, selbst schuld, aber immerhin etwas zur Kleiderwahl daraus gelernt.
Bei Begegnungen mit Dritten gab es nie Probleme. Ich lächle dann freundlich, nicke grüßend, und die meisten grüßen zurück. Die "negativste" Reaktion, die ich erlebt habe, waren ein ungläubiger Blick und ein unterdrücktes Kichern von ein paar Mädchen im ***ageralter, die mich bei einer Unterhaltung gehört haben - denn das "akustische Passing" ist bei mir leider immer weit hinter dem optischen zurückgeblieben.

Definitiv, ich mag insbesondere Satinblusen (oder auch Seide). Ohne viel Schnickschnack, klassisch elegant geschnitten, ist das ein sehr stilvolles Kleidungsstück.

Ein ziemlich interessantes Thema, wie ich finde, aber leider kann ich keine praktischen Erfahrungen beisteuern. Mit einer früheren Freundin habe ich darüber gesprochen, und sie hätte es sich sogar sehr gut vorstellen können. Gescheitert ist es letztendlich daran, den Dritten im Bund zu finden. Das Weiterlesen… Spiel hätte uns zwar beide gereizt, aber ein Harmonieren auf menschlicher Ebene war uns sehr wichtig, und da hat es einfach nicht gepasst.

Dominanz bei Frauen KANN attraktiv sein, ist aber für sich genommen keine hinreichende Bedingung (aus meiner ganz subjektiven Sicht). Für mich muss es zunächst einmal menschlich stimmen: Ich muss mich mit einer Partnerin unterhalten können! Es muss Themen geben, über die man sich gern austauscht, Weiterlesen… so dass man nicht nach fünf Minuten in ein gequältes Schweigen verfällt. Und ich möchte den Eindruck haben, dass ich ihr blind vertrauen darf, ehe ich Kontrolle abgeben kann. Das mag sich wie Anspruchsdenken anhören, aber wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind - und zwar von beiden Seiten, keine Einbahnstraße! - kann noch so viel Dominanz mich nicht reizen. Schön ist für mich persönlich, wenn die Dame dann obendrein genießen kann, die Zügel in der Hand zu haben, Führung und Geborgenheit zu geben, durchaus auch mal ihre Macht zu demonstrieren, und sich dafür im Gegenzug betüddeln und bedienen zu lassen.

Ein C-Körbchen hatte ich auch schon. Sollte von Umfang und Gewicht kein so großes Problem sein, aber beim Tragen über lange Zeit muss man wie schon geschrieben mit der ungewohnten Wärme und dem Schweiß rechnen. Wenn du also keine Hautprobleme bekommst, würde ich auch sagen: Probieren geht über Weiterlesen… Studieren.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man durchaus Leute findet, die sich gern als Frau kleiden und mit denen zusammen man z. B. shoppen, spazieren oder einen Kaffee trinken gehen kann. Allerdings sind, zumindest aus meiner Handvoll Real-Bekanntschaften heraus geschätzt, auch darunter nicht Weiterlesen… wenige, die damit eine starke sexuelle Komponente verbinden. Ich selbst habe es immer hauptsächlich als angenehm empfunden, als Frau gestylt zu sein, das Faktum an sich war für mich nicht erregend. Ich habe sogar einige Male für ein paar Minuten vergessen, dass ich gar keine Frau bin, so "normal" war das gefühlt.

Ich würde es nicht direkt unter die Stichworte Sissy oder Maid zählen, aber ich durfte schon für eine Freundin den Haushalt machen, ganz altmodisch adrett gekleidet als Haushälterin. Ich habe für sie die Wäsche gemacht, gebügelt, geputzt und gekocht, sie bedient und es ihr gemütlich gemacht . Dabei Weiterlesen… wurde ich von ihr ganz als Frau akzeptiert und behandelt. Nicht verbunden mit sexuellem oder klassischem BDSM, aber ich fand es wunderschön.