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Devote Frauen haben immer einen negativen Trigger gehabt und sind oft psychisch krank


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Dem kann ich so nicht zustimmen.

Geschrieben

Überhaupt nicht!!!
Es gibt so wundervolle, Intelligente und zugleich devote Frauen, welche ihrer Neigung mit Hingabe und ohne irgendwelche Probleme nachgehen können. Ich sehe da mehr kranke "Herren".

Geschrieben

was ist mit devote Männer, sind sie auch oft psychisch krank 🤔

Geschrieben

Zeig mir einen Menschen, der keinen negativen Trigger hat und psychische Probleme.
Oder sind alle perfekt, abgesehen von den Armen missh. devoten Frauen?
Kann ein Dom keine Angst haben?
Oder .. Ach, was solls. Ihr wisst, was ich meine.

Geschrieben

Ich habe das in der Tat so pauschal formuliert,weil mir bisher niemand begegnet ist,der keine massiven Probleme hatte und wollte ein paar Meinungen dazu haben, natürlich sind das meine Erfahrungen,darum wollte ich ja Feedback haben.Zu devoten Männern kann ich nichts sagen.

Geschrieben

Ich kann gerade weder die Frage, noch die Antworten darauf nachvollziehen.

Der TE sollte vielleicht zuerst erklären, was er mit psychischen Problemen mit, das kann ja fast alles bedeuten.

Zum anderen hat er ja klar gesagt, dass es um die Frauen geht, die ER KENNENGELERNT hat. Daraus eine pauschalisierung zu machen ist ihm das Wort im Mund umzudrehen.

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb EmpathicDom:

Ich habe das in der Tat so pauschal formuliert,weil mir bisher niemand begegnet ist,der keine massiven Probleme hatte und wollte ein paar Meinungen dazu haben, natürlich sind das meine Erfahrungen,darum wollte ich ja Feedback haben.Zu devoten Männern kann ich nichts sagen.

Na dann schreib das doch so. Ich hab genügend devote Frauen kennen gelernt, wo man vielleicht sagen könnte "ihre Devotion kommt da und da her bzw. wurde dadurch bestärkt". Und auch ein paar, die tatsächlich ne Krankheit attestiert haben. Wobei sich auch da bezweifeln lässt, dass die D. ausschließlich daher rührt. Aber deswegen geh ich eben nicht los und kommuniziere pauschale Urteile, weil die höchstwahrscheinlich immer falsch sind.🤷

Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb Erhabene:

Ich kann gerade weder die Frage, noch die Antworten darauf nachvollziehen.

Der TE sollte vielleicht zuerst erklären, was er mit psychischen Problemen mit, das kann ja fast alles bedeuten.

Zum anderen hat er ja klar gesagt, dass es um die Frauen geht, die ER KENNENGELERNT hat. Daraus eine pauschalisierung zu machen ist ihm das Wort im Mund umzudrehen.

Da bist du n bisschen spät dran😁 Die Frage war vorhin noch anders formuliert. Der TE scheint auf die Kritik eingegangen zu sein und das find ich wiederum sehr gut. Und so wie die Frage jetzt gestellt ist, halt ich sie für völlig legitim zum Erfahrungsaustausch.

Schellenkönig
Geschrieben

Die erfahrug hab ich auch gemacht :(

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Erfahrung mit devote Frauen ist gering. Ich kenne nur eine, mich. 

 

Ich bin 41 Jahre alt und habe im Laufe meines Lebens ein paar Kratzer und Schrammen abbekommen, körperlich und seelisch. Das nennt man Leben.

Das meiste habe ich gut verarbeitet, meine Resilienz ist gut. Dennoch bleiben ein paar Trigger. Zeig mir Menschen, die ohne sind. Wir alle tragen unsere auch unschönen Erfahrungen in uns. 

Krank ist davon nichts, jedenfalls nicht schlimmer, als bei allen anderen Menschen, inklusive dir selbst. 

Allein, dass du hier dieses Thema diskutieren möchtest, zeigt, dass du ebenfalls deine Trigger hast. Glaubst du, dass dein Wunsch nach Dominanz und deine Angst vor Kontrollverlust (etwas, dass viele dominante zeigen) krankhaft sind? Ich denke nicht! 

Du nennst dich empathisch, solltest du dann aber nicht genau das besser verstehen? 

Und wenn du übernormal häufig an schwerer belastete Frauen gerätst, solltest du vielleicht noch überlegen, warum du diese Art von Frauen besonders anziehst.

 

Mit Devotion hat das in meinen Augen aber alles nichts zu tun. Kann es natürlich geben, das weiß ich nicht. Ich hatte eine normale bis glückliche Kindheit und doch mit 12 bereits devote Fantasien. Allenfalls mein Wunsch bzw. die Gelegenheit es auszuleben, hat mit meinen späteren Lebenserfahrungen zu tun. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich kann nur für mich sprechen und ja stimmt ,mich formte das Leben so , allerdings hab ich auch keinen Dom kennengelernt der nicht geformt wurde von Leben! Für einige ist es heilsame Therapie , ich sehe daran nichts schlimmes.

Geschrieben

Ich habe noch nie einen devoten Mann ohne psychische Probleme kennen gelert ...

Was aber auch logisch ist .. wer auf bdsm steht kann nicht normal sein.. aber das muss nix negatives heißen..
Eine schlechte oder falsche Erziehung.. von möchte gern dominanten.. führt oft dazu .. das devote voll im arsch sind ...

Weil große Macht auch große Verantwortung ist .. das ist vielen die dom spielen völlig egal.. ein devoter ist trotz der Position die er/sie hat ein Mensch mit einer zerbrechlichen Seele

Geschrieben (bearbeitet)

Kann mir jemand die Aussage in der Frage "haben immer einen negativen Trigger gehabt" erklären?  Der Duft von Schokolade triggert mich in dem Moment.... ein gehabter Trigger triggert mich nicht mehr und negative Trigger hatte jeder von uns hunderttausendfach gehabt - von der ersten Lebensminute an. Also was ist besonders dabei negative Trigger gehabt zu haben?

Devote Frauen sind oft Rechtshänder. Ist mir aufgefallen. Bei devoten Männern weiß ich es nicht. Eine Idee warum dies so ist habe ich nicht, dennoch besteht aus meiner Beobachtung heraus diese Korrelation.

Im Ernst: Wir neigen immer dazu Dinge in Zusammenhang zu stellen ohne das es dafür überhaupt einen Zusammenhang gibt. Schlaf und Vollmond ist so ein Klassiker. Wer bei Vollmond schlecht geschlafen hat... klar es ist ja Vollmond.

Also wer eine Aussage trifft, dass devote Frauen oft psychische Probleme haben, der sollte zumindest eine Idee eines Zusammenhangs anbieten.

Mir selbst fallen Zusammenhänge ein: Wer sich selbst durch Ritzen schmerzen bereitet, wird sich in BDSM vielleicht wohl fühlen, da er sich nicht mehr selbst (weil verpönt) Schmerzen bereiten muss um sich zu fühlen.

Wer unter einer narzistischen Persönlichkeitsstörung leidet wird sich als Dom wohl fühlen, da er völlig ungebremst seine Störung ausleben kann. Aber auch in die andere Richtung könnte es gehen. Wer als Dom immer im Mittelpunkt seiner Sub steht, könnte leicht sich irgendwann selbst als Zentrum des Universums sehen.

Aber das sind Ausnahmefälle, Spezialfälle die man auch beim ausufernden Sport antreffen könnte.

Also wo ist der Zusammenhang? Und warum gibt es die Urban Legend das männliche Subs oft erfolgreiche Manager sind und dies als Ausgleich tun, bei weiblichen Subs aber eher eine psychische Störung vorliegt? Und warum habe ich eigentlich noch nicht die erfolgreiche Managerin getroffen, die BDSM als Ausgleich braucht?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Also, psychisch krank ist etwas Verwerfliches, ein Makel, eine Beleidigung und deshalb ist seine Mutmaßung unverschämt?

 

Hab ich das jetzt so richtig begriffen? Also ich weiß nicht recht....

bearbeitet von Ponnyo
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Cavaliere:

Devote Frauen sind oft Rechtshänder. Ist mir aufgefallen. Bei devoten Männern weiß ich es nicht. Eine Idee warum dies so ist habe ich nicht, dennoch besteht aus meiner Beobachtung heraus diese Korrelation. 

Jetzt wo du es sagst! 😳 Ich auch!

 

Korrelation is a bitch! 

 

@Ponnyo ich glaube nicht, dass es in der Diskussion um diesen Aspekt geht, sondern eher um die uralte Frage, "ob die alle gleich sind." Und ich bleibe dabei, was devote Menschen gemeinsam haben ist, dass sie sich als devot betrachten. Und ansonsonsten sind wir halt Menschen und sehr verschieden. 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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