Lustvolle Erniedrigung Teil 5

März 11, 2022

Als wenn das nicht schon genug wäre, ziehst du nun leicht an der Kette, so dass sich der Schmerz in meinen Brüsten noch verstärkt. Ich muss mich sehr konzentrieren nicht einfach drauf los zu pinkeln. Wie gerne würde ich jetzt meine Blase entleeren wollen. Der Wunsch ist sogar noch größer als heute noch kommen zu dürfen. Aber ich will dich nicht enttäuschen und noch weitere Stunden im eigenen Urin hier sitzen zu müssen will ich erst recht nicht. Du scheinst erbarmen mit mir zu haben, denn du lässt die Kette los und stehst auf. „Es wird Zeit für das nächste Glas Wasser, was meinst du?“ Dein provokanter Tonfall triggert meine wilde ungezähmte Seite in mir und genau das beabsichtigst du mit deinem Verhalten. Vielleicht suchst du auch einen Grund um mich weiter zu quälen, um deinen inneren Sadisten zu befriedigen, denn eigentlich willst du mich doch meistens brav und gehorsam haben. Aber vielleicht macht dir meine Erniedrigung und das was du an Gefühlen bei mir auslöst ja auch einfach nur sehr viel Spaß. „Habe ich denn eine andere Wahl?“ frage ich dich und blicke zu dir hoch. So schnell kann ich gar nicht schauen und da hast du schon mit deiner Hand zwei Mal hart zwischen meine Beine geschlagen, direkt auf meine schon geschwollene klit. Ich schreie auf, aber mehr vor Überraschung. „Hast du etwa die Regeln vergessen? Es werden keine Gegenfragen gestellt und du hast mich immer mit Sir anzusprechen! Ich glaub wir müssen wieder an deiner Erziehung arbeiten“ Du verschränkst wieder die Arme vor der Brust und siehst mich mit deinem strengen Blick an, der keine wiederworte duldet. „Es tut mir leid Sir, ich kenne die Regeln. Es wird nicht mehr vorkommen“ Ich blicke schuldbewusst auf meinen Schoß. Ich habe doch wieder ein Fehler gemacht, dabei wollte ich doch jetzt mein bestes geben.

Du gehst wieder rüber zum Tisch und befüllst das nächste Glas mit Wasser. Ich fühle mich seltsam berauscht. Einerseits fühle ich mich erniedrigt durch dein Verhalten, anderseits macht es mich auch ziemlich geil. Und dann die Angst mein Harn nicht mehr halten zu können, bevor du mir die Erlaubnis gibst und allgemein davor mich einzunässen. Du kommst wieder zu mir und gehst in die Hocke. Deine Hand wandert zwischen meine Beine. Du fährst mit deinen Fingern unter meinen Slip. „Wie ich sehe gefällt dir die Folter, du bist ganz nass.“ Ich stöhne lustvoll unter deiner Berührung auf. Es tut fast schon weh, so geil bin ich. Du reibst mit deinem Daumen meine klit in kreisenden Bewegungen. Ich drück mich gegen den Stuhl, will mich deinen forschen Fingern entziehen. Aber du machst erbarmungslos weiter. „Bitte Sir es ist zu intensiv“ Meine Stimme klingt nun gequälter. Du hörst Gott sei Dank auf und stehst wieder auf. „Schau her wie nass und geil du bist, leck alles auf!“ befiehlst du mir und haltest mir deine Hand an den Mund. Ich sehe wie nass deine Finger sind. Ich kann meinen Saft riechen. Es riecht süßlich und herb zugleich. Ich öffne den Mund und sauge gierig an deinen Fingern und stelle mir vor es wäre dein Schwanz den ich verwöhne und schön sauber lecke. Es schmeckt wie es riecht. Mein eigener Muschisaft macht mich so extrem geil. Meine Fotze zieht sich zusammen und die nässe zwischen meinen Beinen nimmt noch mehr zu. „Genug“ Du stöhnst auf, dich macht es auch extrem geil, das sehe ich nicht nur an deiner schon harten Beule in deiner Hose, sondern auch an deinem Blick. Deine Augen verdunkeln sich, du siehst aus wie ein wildes Tier das gleich über seine Beute herfallen will. Und ich bin die gefesselte Beute die gejagt und eingefangen wurden ist. Du ziehst deine Finger aus meinem Mund und ich stöhne enttäuscht auf. „Du willst was im Mund haben? Dann hier trink!“

Wieder haltest du mir das Glas an den Lippen und mir bleibt nichts anderes übrig als zu trinken. Bei der hälfte erlaubst du mir wieder eine kurze Pause. Aber schon die Hälfte ist zu viel. Ich kann nicht mehr. Als das Glas wieder gegen meinen Mund drückt, schüttle ich den Kopf. „Trink, sonst nehme ich diesmal die Peitsche!“ Nein bitte nicht die Peitsche! Wieder ziehst du an der Kette, diesmal fester und ein stechender Schmerz durchschießt meine Nippel. Ich beiße die Zähne zusammen, fange an zu Schwitzen, mir wird heiß und kalt. Ich öffne widerwillig den Mund und trink auch noch die letzten Schlücke Wasser. Meine Blase ist so gefüllt, es tut schon weh. Ich hoffe du hast mich nun genug gequält und ich darf mich endlich erleichtern. Auch wenn es mich schon graut gleich mich einnässen zu müssen. „Brave Sub“ Du streichelst über meine Haare und gehst wieder zum Tisch rüber. Oh je was holst du diesmal für ein Folterwerkzeug? Oder vielleicht hast du ja auch langsam Mitleid mit mir? Du nimmst wieder was vom Tisch und egal was es ist, ich bin mir sicher, dass ich es in diesem Moment nicht haben will. Ich will verdammt nochmal einfach nur Pinkeln. Ich hätte niemals gedacht das ich so froh sein würde mich einnässen zu dürfen. Aber nun will ich in diesen Moment nichts anderes, als meine Blase zu entleeren. Wobei ich dies gerne auf dem Klo tun würde, aber das geht ja nun nicht. Und ich bin immer noch nicht bereit das Safeword zu sagen. Nun haltest du doch tatsächlich den Massagestab in der Hand. Das kann doch nicht dein Ernst sein?

März 11, 2022

Ich kann kaum erwarten zu lesen wie es weiter geht

März 11, 2022

Freue mich schon darauf weiterzulesen, du beschreibst beide gefühle sehr tief und fast so als wäre man mittendrin statt nur dabei ! Ich weiß nicht in welcher Rolle ich lieber wäre in der Geschichte so gut wir diese Situation beschrieben !

März 11, 2022

Du schreibst gut. Ich bin voll dabei

März 11, 2022

O bitte schnell den besten Teil. Mega toll geschrieben.

März 11, 2022

Sehr schön geschrieben....

März 11, 2022

du hast wirklich sinnliches talent ... du solltest etwas daraus machen ... schreib mir mal, ich habe ein angebot für dich ...

März 11, 2022

Schöne Geschichte und ein toller sinnlicher Schreibstil! 👏

März 11, 2022

Super! Schreib bitte weiter!!

März 11, 2022

Danke euch allen!

Ich werde erst nächste Woche wieder zum schreiben kommen. An den Wochenenden hab ich nie so viel Zeit dafür.

März 11, 2022

vor 9 Stunden, schrieb OmegaTM:

Freue mich schon darauf weiterzulesen, du beschreibst beide gefühle sehr tief und fast so als wäre man mittendrin statt nur dabei ! Ich weiß nicht in welcher Rolle ich lieber wäre in der Geschichte so gut wir diese Situation beschrieben !

Ausklappen

Danke dir! 🙂 Genau das wollte ich erreichen. Das der Leser sich gut in die Personen reinversetzen und in die Geschichte eintauchen kann. Keine Oberflächlichkeit, sondern mehr Tiefe und Emotionen. 🙂

Aber mich würde doch schon interessieren, welche Rolle dir mehr zusagt. 😉

März 11, 2022

Vor 58 Minuten , schrieb Jacqueline89:

Danke dir! 🙂 Genau das wollte ich erreichen. Das der Leser sich gut in die Personen reinversetzen und in die Geschichte eintauchen kann. Keine Oberflächlichkeit, sondern mehr Tiefe und Emotionen. 🙂

Aber mich würde doch schon interessieren, welche Rolle dir mehr zusagt. 😉

Ausklappen

Hier steckt der Teufel im Detail, meine Rolle wäre hier die der, des sub, und die Erfahrung die ich gerne machen würde^^ Der Wunsch gelobt zu werden und das Ziel zu erreichen so nah am Limit ist sehr vielversprechend.