Menschen mit Behinderung und Einschränkungen

[Andrepha]

vor 22 Minuten, schrieb BD_Couple:

Wenn man Selbst kein großes Ding draus macht, ist es eigentlich nicht so problematisch.
Allerdings ist es einem bei der Partnerwahl halt auch freigestellt, Präferenzen zu haben. Und wenn diese eben beinhalten, dass die Person laufen kann oder eher neurotypisch ist, dann hat man eben das nachsehen.
Würde sich jetzt eine stark Über- oder untergewichtige Person darüber beschweren, würde die Antwort genau so ausfallen. Wenn man Optisch nicht anziehend ist oder schlicht Probleme im Alltag mit sich bringt, denen man sich nicht gewachsen fühlt, ist es doch das gute Recht "nein danke" zu sagen.
Nicht jeder achtet halt nur auf die inneren Werte. Außerdem können auch die Inneren Werte abschrecken xD
LG, Sue

Danke ihr beiden, ihr wisst, was ich meine….

[BD****]

Vor 25 Minuten , schrieb Andrepha:

Danke ihr beiden, ihr wisst, was ich meine….

Ja.
Es ist halt ne echt komplexe Problematik.
Habe mich im Zuge der Schwangerschaft mit Behinderungen auseinander gesetzt und entsprechend festgestellt, dass die Thematik echt viele Aspekte hat.
"Es kommt auf den Charakter an und nicht aufs Aussehen an" trifft es genauso wenig, wie "ein behinderter Partner sieht halt nicht so gut aus".
Man übernimmt halt auch als Partner einer Person mit Einschränkungen einge gewisse Verantwortung, ob man will oder nicht. Man muss eine gewisse Rücksicht nehmen und Dinge mit einkalkulieren, die andernfalls kein Thema wären.
Trifft man sich auf ein Date stellt sich die Frage "ist die Umgebung behindertengerecht?" Oder "ist das setting eine Überforderung für mein Date?" (Sowohl bei körperlicher, als auch bei psychischen Einschränkung). Normalerweise fragt man sich eher "würde es dem gegenüber gefallen?" und nicht "ist es überhaupt möglich?".
Auch im BDSM muss "besondere" Rücksicht genommen werden, da manche Dinge eben nicht nur angepasst werden müssen, sondern schlicht unmöglich sind.
Hat der Partner chronische schmerzen, gestalten sich Dinge halt anders.
Genau so bei Autismus.
Es ist nicht "nur ne Kleinigkeit", wie n hässliches Muttermal im Gesicht, es schränkt eben auch den Partner ein.
LG, Sue

[Ge****]

Vor 31 Minuten , schrieb Andrepha:

Zwei Frauen von xxx? Sonst seit ihr doch auch toleranter mit derartigen Reaktionen… wie ich schrieb… eineindeutig formulieren.

"Sonst seid ihr ..." Warum pauschalierst du, Andrepha? Es bleibt weiterhin nicht nachvollziehbar, warum du dich angegriffen fühlst. Natürlich ist es teilweise eine Charaktersache, bzw bei manchen. Wie Sue vom BD_Couple ja auch schreibt, innere Werte können anziehen und auch abschrecken. Es ist eben die Frage, ob einen jemand interessiert, der auf Oberflächlichkeiten steht. Und natürlich muss man sich leider auch mit manchen Dingen abfinden, die nun einmal vorgegeben sind. Das kann bei Prostataerkrankten auch Impotenz sein, oder bei an Brustkrebs Erkrankten eben optische wie sensitive Beeinträchtigungen. Die Empfehlung, zu sich zu stehen, wie man ist, finde ich daher hervorragend. Im Sinne von: Liebe dich, wie du bist, dann können es auch andere.

[Andrepha]

vor 13 Minuten, schrieb Gentle-Arminius:

"Sonst seid ihr ..." Warum pauschalierst du, Andrepha? Es bleibt weiterhin nicht nachvollziehbar, warum du dich angegriffen fühlst. Natürlich ist es teilweise eine Charaktersache, bzw bei manchen. Wie Sue vom BD_Couple ja auch schreibt, innere Werte können anziehen und auch abschrecken. Es ist eben die Frage, ob einen jemand interessiert, der auf Oberflächlichkeiten steht. Und natürlich muss man sich leider auch mit manchen Dingen abfinden, die nun einmal vorgegeben sind. Das kann bei Prostataerkrankten auch Impotenz sein, oder bei an Brustkrebs Erkrankten eben optische wie sensitive Beeinträchtigungen. Die Empfehlung, zu sich zu stehen, wie man ist, finde ich daher hervorragend. Im Sinne von: Liebe dich, wie du bist, dann können es auch andere.

Wie kommst du darauf, das ich/wir uns angegriffen fühlen..? Wenn das so wäre, würde ich es so schreiben.

Sonst seit ihr…. auch so tolerant, geht der Satz weiter, fang bitte nicht an, es aus dem Zusammenhang zu reißen.

Wenn ich eine eindeutige Antwort oder eine, mit der ich leben kann, erhalten will, muss ich die Frage eindeutige stellen.

…charakterliche Eigenschaften als Grund für Nichtinteresse an Menschen mit Handicap zu Mutmaßen, ist einfach eine Unterstellung. Jeder hat das Recht, sich für jemanden zu entscheiden oder eben nicht, das sind keine charakterlich schlechten Menschen sondern sie sind frei in ihrer Entscheidung. Witze, Demütigungen, Ausgrenzung usw, das sind Probleme, aber nicht Desinteresse, nur weil man auch sein eigenes Leben im Auge hat und priorisiert. Das sollten Menschen mit Handicap genau so tolerieren und nicht als Vorwurf anbringen, so verstehe ich nämlich die Frage des TG, als unterschwelligen Vorwurf…..weil sie nicht eindeutig gestellt ist.

Deine beiden letzten Sätze unterstütze ich vollkommen, hab auch nie etwas dagegen geschrieben…

[Toy4her]

Mein Gefühl sagt mir, dass es besser ist, selbst ein eigenes Handicap nicht zu sehr für Misserfolge bei der Partnerwahl verantwortlich zu machen. 
 

So wie schon geschrieben wurde geht es doch bei Sympathie auch immer stark um Charisma, um Persönlichkeit die jemanden einzigartig und interessant macht. 
Auch Menschen ohne Handicap können Faktoren mitbringen, die bei der Suche nach Partner*innen einfach zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen. Da möchte ich gar nix gegeneinander aufwiegen, aber lediglich anmerken, dass jeder irgendetwas mitbringt, dass womöglich, allein betrachtet, nicht für ihn oder sie spricht, wenn man als potenzielle/r Partner*in betrachtet wird. Und doch ist man liebenswert. Ich habe beobachtet, je selbstbewusster man selbst damit umgeht, je weniger Raum für Pessimismus man dem gibt, desto eher können auch andere die liebenswerten, anziehenden Seiten sehen.

Und @Tritopp, das sehe ich anders. Hier erhält ein TE viel Zuspruch und Hinweise rund ums Thema Inklusion, selbst von dir. Das beste Beispiel dafür, dass man auch mit Einschränkungen/ Handicap etc. akzeptiert werden bzw. dazugehören kann. 
 

*verteilt mal Optimismus an jede/n die/ der ihn gebrauchen kann* 
 

[Tritopp]

Lieber Toy4her, wahrscheinlich hast du recht . Sehen wir die Sache Positiv. Jeder Mensch ist Wunderbar .

[Ge****]

Vor 52 Minuten , schrieb Andrepha:

Wie kommst du darauf, das ich/wir uns angegriffen fühlen..? Wenn das so wäre, würde ich es so schreiben.

Sonst seit ihr…. auch so tolerant, geht der Satz weiter, fang bitte nicht an, es aus dem Zusammenhang zu reißen.

Wenn ich eine eindeutige Antwort oder eine, mit der ich leben kann, erhalten will, muss ich die Frage eindeutige stellen.

…charakterliche Eigenschaften als Grund für Nichtinteresse an Menschen mit Handicap zu Mutmaßen, ist einfach eine Unterstellung. Jeder hat das Recht, sich für jemanden zu entscheiden oder eben nicht, das sind keine charakterlich schlechten Menschen sondern sie sind frei in ihrer Entscheidung. Witze, Demütigungen, Ausgrenzung usw, das sind Probleme, aber nicht Desinteresse, nur weil man auch sein eigenes Leben im Auge hat und priorisiert. Das sollten Menschen mit Handicap genau so tolerieren und nicht als Vorwurf anbringen, so verstehe ich nämlich die Frage des TG, als unterschwelligen Vorwurf…..weil sie nicht eindeutig gestellt ist.

Deine beiden letzten Sätze unterstütze ich vollkommen, hab auch nie etwas dagegen geschrieben…

Beweise das Gegenteil

[Ge****]

Vor 54 Minuten , schrieb Andrepha:

Wie kommst du darauf, das ich/wir uns angegriffen fühlen..? Wenn das so wäre, würde ich es so schreiben.

Sonst seit ihr…. auch so tolerant, geht der Satz weiter, fang bitte nicht an, es aus dem Zusammenhang zu reißen.

Wenn ich eine eindeutige Antwort oder eine, mit der ich leben kann, erhalten will, muss ich die Frage eindeutige stellen.

…charakterliche Eigenschaften als Grund für Nichtinteresse an Menschen mit Handicap zu Mutmaßen, ist einfach eine Unterstellung. Jeder hat das Recht, sich für jemanden zu entscheiden oder eben nicht, das sind keine charakterlich schlechten Menschen sondern sie sind frei in ihrer Entscheidung. Witze, Demütigungen, Ausgrenzung usw, das sind Probleme, aber nicht Desinteresse, nur weil man auch sein eigenes Leben im Auge hat und priorisiert. Das sollten Menschen mit Handicap genau so tolerieren und nicht als Vorwurf anbringen, so verstehe ich nämlich die Frage des TG, als unterschwelligen Vorwurf…..weil sie nicht eindeutig gestellt ist.

Deine beiden letzten Sätze unterstütze ich vollkommen, hab auch nie etwas dagegen geschrieben…

Du pauschalierst und negierst es zu tun? Ungewöhnlich.
Wenn ich nun sage, ihr Frauen habt ein Problem mit Behinderungen wäre das ebenso eine Pauschalierung, und damit d
diskriminierend und falsch

[La****]

Wie kommst du darauf, dass es an deiner Behinderung liegt?

[Berlinner030]

Hab halt schon scheiß Erfahrungen gemacht aber danke dür die ganzen Kommentare der ein oder andere ist wirklich hilfreich

[Ge****]

Eine Unterstellung wäre es, würde er es als Behauptung formulieren, nicht als Frage. Und diskriminierend wäre es, das pauschal zu unterstellen. Im Einzelfall mag er Recht haben. Vielleicht sogar in überwiegenden Fällen. Aber wenn es eine Charaktersache ist, bedeutet das noch lange nichts schlechtes. Charakter ist ja grundsätzlich nicht schlecht, jeder hat einen, positive und negative Anteile.
Wenn Robbie Williams auf dich scharf wäre, würdest du dich für ihn entscheiden? Nie mehr arbeiten, um die Welt jetten, tolle Kleider tragen, eine Haushälterin, die dir alles abnimmt? Oder den gleich aussehenden Fliesenleger wählen, der dir mit kaputten Knien sicher stellt, dass du weiterhin jeden Tag in die Maloche gehen darfst. Ist es schlechter Charakter, für welchen von beiden man sich entscheidet?

Ich habe mir das Profil des Fragenden nicht angesehen. Aber grundsätzlich ist es hier und in jedem Portal durch Männerüberschuss schon grundsätzlich nicht einfach, sich aus der Masse hervorzutun und durch ein 2D-Bild interessant zu wirken. Schreiben kann man viel. Ob es stimmt, erfährt man erst real. Ein Bekannter von mir, durch Diabetes behindert, hat seine Partnerin, querschnittsgelähmt, auf einer Kur gefunden. Und die bisher beste Sub habe ich tatsächlich nicht hier gefunden. Jedoch konnte ich sie u.a. durch Anregungen von hier mit der Zeit ihre Neigungen entdecken lassen

[Ei****]

Ich helfe doch gerne: Die Antwort ist die selbe wie bei den anderen 25^n-1 mal, als die Frage gestellt wurde. 

Es fällt nicht schwer, eine Frau kennen zu lernen. Es fällt nur DIR schwer. 

 

Gern geschehen. 

[FingerArtist]

Mal umgekehrt gefragt: Wieso sollte es einer Frau egal sein, in wie weit Du eingeschränkt bist? Mir ist es umgekehrt nicht egal, wenn ich mit einer Frau zu tun habe, ob selbige eingeschränkt ist. Am Ende muss ich entscheiden, ob die Einschränkung für mich akzeptabel ist, oder nicht. Das entscheide ich im Einzelfall.

[Su****]

Behinderung oder nicht Behinderung ist kein Hindernis Grund um jemanden kennen zu lernen.

Klar es verlangt in gewissen Massen auch Rücksichtnahme durch denn nicht behinderten Partner... Aber zu einem ist Behinderung nicht gleich Behinderung und zum anderen macht der Charakter viel aus. Wie geht man selber mit der Behinderung um? Sieht man selber es als eine Einschränkung oder ist es nicht sogar eine Bereicherung des Lebens.

Ich bin selber Behindert, aber das hat mich nun nicht dran gehindert hier Frauen kennenzulernen und auch zu treffen... Und auch schon bereits mit 2 Frauen was aufzubauen.

[Andrepha]

vor 17 Stunden, schrieb Gentle-Arminius:

Beweise das Gegenteil

Muss ich nicht…

[Di****]

Zuallererst mal, finde ich das Wort Behinderung bei der Suche nach dem Partner behindernd.

Beeinträchtigtung ist mir viel angenehmer. Die Art und Weise einer amtlich bestätigten Beeinträchtigung wird in körperlich, geistig und seelisch unterteilt. 

Im Alltag wird oft nur die körperliche Beeinträchtigung, weil meist sichtbar, als "Problem" wahr genommen. Problem heißt dann aber zumeist, Einschränkungen in der Freizeitgestaltung , theoretisch oder real weniger Möglichkeiten sich selbst zu entfalten oder mehr Verantwortung/Empathie für einen anderen  übernehmen zu müssen. Also "Ballast" aus erstmal egoistisch wirkenden Beweggründen. Auch diese Haltung ist nicht per se etwas unmoralisches.

Viel häufiger sind jedoch die geistigen und seelischen Beeinträchtigungen(wenn man alle "Behinderungen" mit einem GdB <20% betrachtet;unter den Schwerbehinderungen (GdB ab 50%) sind körperliche Beeinträchtigungen mit 58% in Deutschland am häufigsten).

geistige B. fallen im ersten Gespräch schnell auf, emotionale B. bleiben oft lange verborgen. 

Wenn es um Bdsm, eine Beziehung, geht, sind mir Empathie und aber auch die Bereitschaft Verantwortung zu leben wichtig. Wenn jemand beeinträchtigte Menschen generell als minderwertig oder nutzlos oder als Lebensbremse betrachtet (hatte mal so einen charakterlich beeinträchtigten Vorgesetzten), ist diese Person für mich sozial nutzlos (auch ich bediene mich einer Wertung die Diskussionswürdig ist :)) und ich bereue nicht, wenn sich da kein tieferer Kontakt ergibt.

Aus Sicht eines Menschen mit Beeinträchtigtung würde ich immer zu folgendem Raten: ist es sichtbar oder kann es den sozialen Kontakt oder den Rahmen beeinträchtigen, gehe offen von Anfang an damit um und sage, in welcher Hinsicht es Einschränkungen gibt.

Sind es weniger auffällige Beeinträchtigtungen, vertraue dich vertrauensvollen Menschen an. Aber nicht allen ungefragt bei jeder Gelegenheit.

 

Und dann gibt es noch das Thema der temporären Beeinträchtigung oder einer neuen ad hoc Beeinträchtigung. Und wie Nicht(betroffene)  damit umgehen. 

Wer die Widrigkeiten des Lebens kennt, lernfähig und anpassungsfähig ist, kann auch mit Beeinträchtigtung ein erfülltes Leben mit Freude genießen. Nicht die Unterschiede trennen die Menschheit, die Gemeinsamkeiten verbinden uns.

[FE****]

vor 20 Minuten, schrieb Sehrdevot:

Wer die Widrigkeiten des Lebens kennt, lernfähig und anpassungsfähig ist, kann auch mit Beeinträchtigtung ein erfülltes Leben mit Freude genießen. Nicht die Unterschiede trennen die Menschheit, die Gemeinsamkeiten verbinden uns.

Sehr schön geschrieben. Danke dafür.

[Di****]

vor 23 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Sehr schön geschrieben. Danke dafür.

Weil meine Texterkennung am Handy keine Beeinträchtigung kennt, kam der erste Wortvorschlag erst nach dem  vertipper  mit nem "t" zuviel .. Und wurde brav weiter übernommen . Die anderen vertipper waren aber alle beabsichtigt

[Je****]

Es gibt sogar Frauen die auf Behinderung stehen, Amelinen oder Devotinen. Da geht es aber meist darum, dass ein Behinderter Partner besondere Stärke zeigt, mit seinen Problemen umgehen zu können. Wenig attraktiv ist dagegen diese Opferhaltung " keine mag mich weil ich behindert bin"

In IT Kreisen gibts den Spruch "it´s not a bug, it´s a feature". Es ist kein Fehler sondern ne Zusatzfunktion. 
 

Leider strahlt dein Profil nix davon aus, nur WEGEN deiner Behinderung wird dich selbst eine Devotine nicht nehmen. Ist selbst für sie ja nicht mal erkennbar ob es die Art von Behinderung ist, die sie sucht (auf einem Bild stehst du, die anderen sind nur Oberkörper), macht schon einen Unterschied ob Rollstuhl nötig ist (was dich für Devotinen attraktiv macht) oder zB nur eine Hand fehlt (was eher die Amelinen interessieren könnte)

 Mehr als "leichte körperliche Behinderung" verrätst du aber nicht von dir. Für die die es interessiert ist das zuwenig Info, für diejenigen die es einfach so hinnehmen würden ist es zu plakativ in den Vordergrund gestellt. 

Für ne ernsthafte Beziehung zählt eben anderes. Was macht dich sonst aus? Was bist du fürn Typ? Welche Eigenschaften können dich noch Beschreiben? Was sind deine Interessen? 
Du bist doch nicht nur eine "Behinderung"

 

meinen Freund hab ich auch online kennengelernt, er hatte Bilder drin, wo seine Behinderung zu sehen war, aber auch wie er damit umgeht (mit Rollstuhl im Gelände mit umwerfenden grinsen) und im Text stand erst mal gar nix weiter dazu, sondern das was ihn wirklich ausmacht. Das machte ihn Sexy, da deutlich wurde, dass er kein Jammerlappen ist, und sich vom Handycap nicht bremsen lässt. Er ist ab Hals abwärts gelähmt, also keine kleine Beeinträchtigung und durchaus geeignet von vielen Frauen von Anfang an aussortiert zu werden. 

[FE****]

Es kann auch sein das es nicht Arroganz ist, sondern Unsicherheit, die einen vom Kontakt zu behinderten abschreckt. Unsicherheit darüber um man, 

- damit selbst umgehen kann

- welche Einschränkungen es gibt

- uvm.

 

Welcher Laie weiß z.b. schon was mit Katheder geht und was nicht oder wie man Asthmatiker an die Decke hängt.