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Bin ich überhaupt Masochist?


fight-or-flight

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb BlackStarRuler:

Ich stimme mit euch beiden überein, dennoch ärgert es mich daß ihr dennoch am Anfang auf falscher Begrifflichkeit behaart bzw. MasterCunni es für irrelevant hältst weil es im Detail nat. keine Rolle spielt wie man etwas bezeichnet wenn man die individuelle Bedeutung miteinander geklärt hat - wenn da ein "benutz mich" kommt heißt das idR nicht "wirf mich weg", außer es ist so miteinander definiert! - das Problem liegt darin einander zu finden wenn man sich nicht zumindest an diese Groben Konventionen hält, und mMn. werden diese aber gern ignoriert und zu lapidar verwendet, da ist jemand der kein Problem damit hat einem anderen Menschen zu dessen und somit auch eigenen Lustgewinn auch Schmerz zuzufügen gleich ein "Sadist", und jemand der gern mal ein versautes ***ie sein mag ein "little", was zu recht jene verärgert die es tatsächlich sind oder danach suchen, weil es nunmal einfach der falsche begriff ist! (naja, wenn man letzteres mitsammt littles unter "Ageplay" zusammenfasst macht es das ganze nicht wirklich besser xP)

 

Und SecretLord, was du beschreibst hat nunmal einfach nichts mit Sadismus zu tun! 😂

Wir sind uns da gleich, aber es ist nunmal kein Sadismus wenn der eigene Lustgewinn nicht aus dem Schmerz des Gegenübers sondern dessen Lust/Vergnügen herrührt! 😉

Nat. ist es ein Spektrum, ich habe auch feststellen müssen daß mir unter bestimmten Umständen auch gefällt wenn meine Partnerin Schmerz für mich erträgt und daraus ihre Lust bezieht daß es mir Lust bereitet daß sie es für mich erträgt - das bezieht sich aber auf eine Konkrete Situation und ist allgemein ganz&garnicht so, und würde mir eher weh tun wenn jemand nur für mich Schmerz erträgt und darunter leidet, ohne selbst etwas davon zu haben! (da wiederum aber auch durchaus konstruktives, wie Bestrafung zur Motivation oder Traumabewältigung (einvernehmlich/abgesprochen/gewünscht!), nichtnur Lust - dennoch auch das nur in einer sehr intimen persönlichen Beziehung!)

Entsprechend unschön empfinde ich es mit Sadisten gleichgesetzt zu werden die ihre Lust nunmal aus dem Schmerz anderer beziehen - was solange man vernünftig und verantwortungsbewusst damit umgeht völlig in Ordnung ist! (solange man noch jemanden findet dem das zu ertragen ebenfalls etwas gibt) - und habe nunmal kein Interesse daran jemandem Schmerz zuzufügen der dies einzig und allein deswegen tut um mir zu gefallen bzw. ist es auch einfach unpassend wenn jemand seine Lust daraus zieht daß es dem Gegenüber lust bereitet diesem Schmerz zuzufügen, wenn dies nunmal nicht der Fall ist!

Würden sich Menschen mal mit den Begriffen befassen die sie verwenden hätten wir das Problem allerdings auch garnichterst! 😒

Also ich habe dich nicht mit Sadisten gleichgestellt, ich kenne dich ja garnicht und gebe dir recht. Begriffe grenzen einfach zusehr ein, da jeder etwas anderer darunter versteht. Das was du beschreibst ist für mich kein Sadismus, aber da hat jeder andere Ansichten

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fasse mal die Begriffsdiskussion zusammen: Bitte schlage mich mit dem Rohrstock, aber ich bin nicht masochistisch. 🤣 

Btw. dieser Satz ist ein running Gag zwischen meinem Freund und mir. 

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich fasse mal die Begriffsdiskussion zusammen: Bitte schlage mich mit dem Rohrstock, aber ich bin nicht masochistisch. 🤣 

Btw. dieser Satz ist ein running Gag zwischen meinem Freund und mir. 

man hasst mich ja nu eh, von daher^^

'bitte schlag mich, ich will ertragen' iss kein masochismus! nein! und auch nich wirklich devot

fight-or-flight
Geschrieben
Vor 34 Minuten , schrieb towel:

man hasst mich ja nu eh, von daher^^

'bitte schlag mich, ich will ertragen' iss kein masochismus! nein! und auch nich wirklich devot

Endlich habe ich rausgefunden, wie ich zitieren kann 🙈 Erstmal danke für die unterschiedlichen Ansichten. Und was ist mit "bitte schlag mich, ich möchte es/mich spüren"?

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb towel:

man hasst mich ja nu eh, von daher^^

'bitte schlag mich, ich will ertragen' iss kein masochismus! nein! und auch nich wirklich devot

Hab ich aber auch nicht gesagt. In meiner Aussage steht nichts davon, warum mich mein Freund bitte schlagen darf. 😉

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb fight-or-flight:

Endlich habe ich rausgefunden, wie ich zitieren kann 🙈 Erstmal danke für die unterschiedlichen Ansichten. Und was ist mit "bitte schlag mich, ich möchte es/mich spüren"?

Kenne ich. Es geht um ein körperliches "mich Spüren" und genau so um ein seelisches. 

Ich finde, dass es ein guter Grund sein kann. Allerdings steht bei mir die selbe Motivation des "mich spüren könnens/wollens" auch hinter selbstverletzendem Verhalten. Glaubst du, dass das Teil deiner Motivation sein könnte?

fight-or-flight
Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Teaspoon:

Kenne ich. Es geht um ein körperliches "mich Spüren" und genau so um ein seelisches. 

Ich finde, dass es ein guter Grund sein kann. Allerdings steht bei mir die selbe Motivation des "mich spüren könnens/wollens" auch hinter selbstverletzendem Verhalten. Glaubst du, dass das Teil deiner Motivation sein könnte?

Ich denke auch, dass das mit reinspielt. Finde es halt auch schwierig für mich abzugrenzen, wann möchte ich den Schmerz für mich aus einem gesunden Impuls heraus und ab wann ist es selbstschädigend.

Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb fight-or-flight:

Endlich habe ich rausgefunden, wie ich zitieren kann 🙈 Erstmal danke für die unterschiedlichen Ansichten. Und was ist mit "bitte schlag mich, ich möchte es/mich spüren"?

Ich möchte mich spüren oder ich kann mich sonst nicht spüren?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb fight-or-flight:

"bitte schlag mich, ich möchte es/mich spüren"?

das macht sinn! wobei immernoch die frage iss, wieso

 

'mich spüren' iss soweit klar...aber die intention dahinter?  die muss eben auch passen..zwischen aktiv und passiv!  wenn einer gewimmere erwartet, der andre aber still geniesst, funktioniert es nich

 

bearbeitet von towel
fight-or-flight
Geschrieben
Vor 49 Minuten , schrieb Sehrdevot:

Ich möchte mich spüren oder ich kann mich sonst nicht spüren?

Eine Mischung aus beidem.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb fight-or-flight:

Eine Mischung aus beidem.

sich selbst spürn! sich erden!

  • Moderator
Geschrieben

Ich kann Texte lesen und finde deshalb, dass persönliche Dispute im Forum nichts verloren haben.

Gruss Uyen

Geschrieben
Ui. Das sind lange antworten zuvor schon.
Die werde ich gerade nicht lesen und auf den Eingangspost eingehen.
(Hat dann auch den Vorteil, dass ich weniger durch andere Nachrichten beeinflusst wäre 😅)

Für mich klingt das was du beschreibst mit dem "aushalten können", "keine Reaktion zeigen und stolz darauf" und noch 1 oder 2 andere Sachen so, als wäre das geschlagen werden ein Ventil für dich, aber kein Masochismus.
Maso heißt in dem Kontext den du beschreibst (Peitsche, Spielbeziehung) meinem Wissen/Verständnis nach vor allem Schmerz in sexuelle Lust umwandeln zu können.

Weitere Gedanken dazu würde ich lieber im 1:1 bereden, falls du magst :-)

Ich finde es von deinem Spielpartnermenschen aber sehr gut, dass derjenige Mensch dir eine solche Frage und damit so viel denken bei dir ausgelöst hat. :)
Freue dich auf einen spannenden Weg zu dir selbst, auch wenn der hier und da bestimmt Fragen aufwerfen könnte und auch manchmal anstrengend wird.

Hinterfrage dich selbst. 🍀
Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Sorsa:
Ui. Das sind lange antworten zuvor schon.
Die werde ich gerade nicht lesen und auf den Eingangspost eingehen.
(Hat dann auch den Vorteil, dass ich weniger durch andere Nachrichten beeinflusst wäre 😅)

Für mich klingt das was du beschreibst mit dem "aushalten können", "keine Reaktion zeigen und stolz darauf" und noch 1 oder 2 andere Sachen so, als wäre das geschlagen werden ein Ventil für dich, aber kein Masochismus.
Maso heißt in dem Kontext den du beschreibst (Peitsche, Spielbeziehung) meinem Wissen/Verständnis nach vor allem Schmerz in sexuelle Lust umwandeln zu können.

Weitere Gedanken dazu würde ich lieber im 1:1 bereden, falls du magst :-)

Ich finde es von deinem Spielpartnermenschen aber sehr gut, dass derjenige Mensch dir eine solche Frage und damit so viel denken bei dir ausgelöst hat. :)
Freue dich auf einen spannenden Weg zu dir selbst, auch wenn der hier und da bestimmt Fragen aufwerfen könnte und auch manchmal anstrengend wird.

Hinterfrage dich selbst. 🍀

Wenn unter Absprache der/die Top das beschriebene Ventil nutzt, dann sollte das in Bewusstsein des selbst passieren. Für beide.

Ich denke es ist relevant zu hinterfragen, woher es kommst, dass du "stumpf" aushältst.

Es ist okay, wie gesagt, wenn mal bewusst so gespielt wird. Aber auch top ist kein Handlanger um sich selbst etwas zu beweisen (wie viel man aushält, dass einen sowas "nicht rührt")

Mir klingeln da ein paar alarmglöckchen.
Daher ist mein Appell, hinhören, hinsehen, in Kommunikation bleiben und wie gesagt sich selbst Mal hinterfragen.


Warum brauchst du das?
Auch sowas wie, was mute ich eme anderen zu, wenn ich "gebrochen" werde, (die Ventile geöffnet sind und nur die Tränen fließen), kann mein Gegenüber damit umgehen UND fängt derjenige mich auf, kann der das.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Manchmal fällt es schwer, das Hilfreiche von dem Unbrauchbaren zu trennen. Ich Versuche meine Sicht, in wenigen Worten zusammen zu fassen.

Die Kategorien des BDSM bringen in meinen Augen, sich ergänzende Gegensätze zum Ausdruck. Für mich ist BDSM nicht nur Praxis, Lebensart oder Fetisch, es ist eine Denkschule. 

Weil es aber für mich überall einen gemeinsamen Nenner gibt, passt das Bild von Schubladen hier nicht. Ich bin nicht das Eine oder das Andere. Man könnte es eher mit Gewürzen beschreiben. Denn die verschiedenen Anteile ergeben eine individuelle und besondere Mischung.

Bondage, der erste Buchstabe, fällt aus der Reihe, weil er alleine steht und einen Bereich für sich beschreibt. Trotzdem wird hier die Bedeutung der Gegensätze und der Reiz am Spiel damit, besonders leicht nachvollziehbar. Der Gegensatz hier ist Fixierung versus Freiheit. Dabei liegt das Paradoxon in der Gleichzeitigkeit. Einer wird fixiert, der Andere scheint frei. In meiner körperlichen Unbeweglichkeit erlebe ich jedoch mentale Freiheit. Trotz der Körperlichen Freiheit, spürt mein Partner die Seile und die Verantwortung, die in an mich binden. Beide zusammen spüren wir die Verbindung über die Seile die uns halten und diesen intimen Moment gemeinsam erleben lassen.

DS sind Dominanz und Submission, die jeweils aus dem Gegenstück heraus entstehen. Auch hier ist es die Gleichzeitigkeit, denn das Eine hat ohne das Andere, weder Kraft noch Intensität. Es ist die Dynamik, die aus der Spezialisierung entsteht und die Handlungsfähigkeit, die durch die klare Rollenverteilung wächst. Nüchtern betrachtet: Synergieeffekte durch Ressourcenverwaltung.

Und nun zu SM - und wer errät es? Es geht nicht darum, dass du Lust aus Schmerzen ziehst. Es geht auch nicht darum wie viel Schmerz du ertragen kannst. Es geht um die Dynamik, die sich aus der Auseinandersetzung damit ergibt. Es geht darum zu erfahren, dass Schmerz unzählige Facetten hat und nicht grundsätzlich schlecht und zu vermeiden ist. Schmerz ist kein Schreckgespenst. Um Schmerz zu erzeugen, müssen wir unterschiedlich ausgeprägte Hemmungen überwinden. Um ihn zu empfangen brauchen wir aber auch Kraft und Mut. Erst wenn wir uns darauf einlassen können, kann er uns in eine andere Bewusstseinsebene tragen, in der eine unbeschreibliche Freiheit und Verbindung gleichzeitig werden kann. 

All das können wir nicht immer erleben, aber immer öfter, wenn wir uns üben. Jeder schafft den Übergang an einer anderen Stelle leichter. Für manche hilft Sex um den Ballast los zu lassen und den Flow zu spüren, für andere sind es andere Trigger, die die Ketten fallen lassen.

Im BDSM geht es für mich darum zu leben und zu erleben. Es geht darum Vorurteile durch neue Erfahrungen zu entkräften. Es geht darum den Spielraum auszuweiten, Beziehungen zu vertiefen und Interaktion zu genießen. Leben kannst du mit Leid gleichsetzen oder aber mit Lust. Darin sehe ich die Parallele zum Buddhismus. Die Frage ist nicht was ist, sondern wie wir damit umgehen. Du kannst es ertragen, erdulden, erleiden oder eben annehmen, erleben, erfahren, daran wachsen und es gestalten und genießen.

Es ist die Kombination aus allen 5 Geschmacksrichtungen, die im BDSM zu einem besonderen Genuss wird. An einem Tag magst du es eher süß, am nächsten steht dir der Sinn nach was salzigerem oder schärferen, dann erfrischt dich was bitteres und was unami für dich bedeutet, weißt du selbst am besten.

Peitsche, Paddle oder Puschel - schwarzer, roter oder grüner Pfeffer - egal - leb dich aus.

Geschrieben

@erfrischendApril

 

ich versuch mcih auf einzelne abschnitte zu begrenzen!  du weisst, ich liebe deine posts

 

wo issn die 'discipline' hin?  denn so jaaanz unwichtig, erscheint sie mir nich...grins

 

leid und lust--heija halt, was soll ich sagen?  aber jo- egal wie oder was- drauf einlassen müssen wir uns! und dazu müssen wir uns kennen!

und kennenlernen..uns selbst wie auch andre..und dazu gehört reden in einer gemeinsamen sprache

 

---

also nochmal-

ich rate einfach dazu, sich nich als per se maso zu 'verkaufen' (grad so das frischfleisch, ne), denn das kann blöd enden!

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb towel:

wo issn die 'discipline' hin?

Und ich mag deinen Kampfgeist. Ich halte Disziplin nicht für Bestandteil der Philosophie, sondern für eine Praxis. Disziplin ist eine Übung, mit der man sich und/oder andere zügelt. Sie dient der Kontrolle. Klar, wird viel in die Buchstaben rein interpretiert, was passend erscheint. Ich habe auch nicht die alleinige Deutungshoheit.

Aber du hast absolut Recht, Disziplin ist sogar sehr wichtig, genauso wie Selbstreflektion, Kommunikation und natürlich Verständnis, Respekt ... das sind für mich aber keine Besonderheiten des BDSM.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb erfrischendApril:

Und ich mag deinen Kampfgeist. Ich halte Disziplin nicht für Bestandteil der Philosophie, sondern für eine Praxis. Disziplin ist eine Übung, mit der man sich und/oder andere zügelt. Sie dient der Kontrolle. Klar, wird viel in die Buchstaben rein interpretiert, was passend erscheint. Ich habe auch nicht die alleinige Deutungshoheit.

Aber du hast absolut Recht, Disziplin ist sogar sehr wichtig, genauso wie Selbstreflektion, Kommunikation und natürlich Verständnis, Respekt ... das sind für mich aber keine Besonderheiten des BDSM.

naja, wegen BDSM...woll?^^  ud die diasziplin iss ohenhhin fßür mich selbstdisziplin!  keine von aussen....das wäre erziehung, und jo mei, mer sub sind alt genug, denk

 

und nmein, besonderheiten sollten es nich sein, da gebsch dir recht!  aber besonders iss, dass wir es eher hinkriegen als die vanillen^^

Geschrieben

Na ja, es kommt bei mir auch sehr auf das WIE an und auf die Tagesform. 

Ich bezeichne mich schon als masochistisch. Ob's nun das "sich spüren" ist, sexuelle Erregung, eine Mischung, keine Ahnung. Ich mag auch Spuren, blaue Flecken und länger anhaltenden Schmerz. 

Ja, dann genieße ich leise und öfters auch in härteren Bereichen. 

Ab einer gewissen Schmerzgrenze ist es aber nur Qual. Wenn mein Herr mich wimmern sehen will, heulen oder schreien, dann schafft er das auch... 

Ich bitte selten um ein Spanking. Manchmal wirklich, dann brauche ich das. Er lässt es sich aber nicht nehmen, das auszuführen wie er will... Und sein Sadismus kommt halt durch. 

Ich bitte ihn klugerweise gerne darum, bevor ich irgendwo hin muss... Dann sagt er: "du musst ja gleich los. Da kann deine Schminke nicht verlaufen, dann müsstest du dich neu schminken... "

Aber ja, ob er das dann macht ist Nettigkeit. Son kleines Caning über des Esstisch gebeugt, kommt mir da gelegen. Ich beiß auch die Zähne zusammen, weil n' paar Hiebe sicher etwas härter sind, aber genau richtig für mich... 

Das Brennen und die mäßigen Spuren genieße ich dann unterwegs...😂😂😂

Also joa, kleiner Trick wann ich drum frage...🙈🙈🙈

 

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