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Wahre Dominanz?


DreamgirlYuki

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
dominanz hat auch nichts mit laut werden zu tun. laut werden, ist wie gewaltĂ€tig werden, eher einer der letzten wege wenn man nicht weiter weiß.

atille wasser sind tief sagt man so schön. ich finde, wenn man die ruhe bewahrt, zeigt es auch, dass man weiss was man macht / mehrere wege vor sich hat und nicht gleich panisch wird.
Geschrieben
Sehe das ganz genauso wie Zaphira. Stimme bzw. die Stimmlage gehören auch dazu (damit meine ich nicht schreien). Habe aber das GefĂŒhl, dass hier oft Dominanz mit laut, Befehlston, Abwertung, Zwang usw. in Verbindung gebracht wird und das am besten gleich in der ersten Nachricht. Zum GlĂŒck finden sich immer wieder Ausnahmen hier.
Geschrieben
Ich denke mal, sowas kann man nicht durch "LeitfĂ€den" und sowas lernen sondern kommt mit der Zeit, wenn man sich in der Rolle wohl fĂŒhlt. Allerdings gibt's natĂŒrlich Leute wie mich die nicht genug Erfahrung haben, um ĂŒberhaupt so ĂŒberzeugend zu wirken. Aber da sollte finde ich immer die reine Anstrengung zĂ€hlen. Und man sollte nicht gleich erwarten, dass jemand (egal ob dominant oder devot) gleich in seine/ihre Rolle geht, wenn noch gar kein Dom-Sub VerhĂ€ltnis besteht
Geschrieben (bearbeitet)

Es bedarf eigentlich keiner lauten Worte oder imposanten Gesten, um jemanden von seiner „Dominanz“ zu ĂŒberzeugen, denn wenn man ĂŒberzeugen muss, ist man es nicht. SchlĂ€ge
, gut, die gehören zur Session oder auch nicht, je nach dem, wie man veranlagt ist und was man mag.
Wie du schreibst, Blicke, Gesten, die reine Anwesenheit
 und du musst gar niemanden hörig machen, dass passiert von ganz alleine, wenn alles passt.

@PurpleBride
Erfahrungen kommen mit der Zeit, es wird niemand als fertige(r) Dom oder sub geboren, WesenszĂŒge vielleicht, aber die Erkenntnis und der Wille, es auch zu Leben, kommt mit der Zeit. Mach deine Fehler, lass auch zu, dass andere Fehler machen, das bringt Erfahrung, nehmt euch nicht zu ernst dabei, es darf auch gelacht werden, wenn was schief geht, alles ganz normal und ein Prozess, der nie aufhören wird, also viel Spaß auf deiner Reise.

bearbeitet von Andrepha
Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Andrepha:

Es bedarf eigentlich keiner lauten Worte oder imposanten Gesten, um jemanden von seiner „Dominanz“ zu ĂŒberzeugen, denn wenn man ĂŒberzeugen muss, ist man es nicht. SchlĂ€ge
, gut, die gehören zur Session oder auch nicht, je nach dem, wie man veranlagt ist und was man mag.
Wie du schreibst, Blicke, Gesten, die reine Anwesenheit
 und du musst gar niemanden hörig machen, dass passiert von ganz alleine, wenn alles passt.

@PurpleBride
Erfahrungen kommen mit der Zeit, es wird niemand als fertige(r) Dom oder sub geboren, WesenszĂŒge vielleicht, aber die Erkenntnis und der Wille, es auch zu Leben, kommt mit der Zeit. Mach deine Fehler, lass auch zu, dass andere Fehler machen, das bringt Erfahrung, nehmt euch nicht zu ernst dabei, es darf auch gelacht werden, wenn was schief geht, alles ganz normal und ein Prozess, der nie aufhören wird, also viel Spaß auf deiner Reise.

Danke 😂 Ich hab nur leider schon oft zu hören bekommen dass ich ja gaaaar nicht dominant bin, nur weil ich etwas noch nicht konnte oder nicht "ernst geblieben" bin 👍

Geschrieben
Hehe, Dominanz sieht jeder anders. FĂŒr mich ist Dominanz, zuhören, handeln wenn es gefordert ist und wird, und vertrauen. FĂŒr ne Freundin ist Dominanz Unterd
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb PurpleBride:

Danke 😂 Ich hab nur leider schon oft zu hören bekommen dass ich ja gaaaar nicht dominant bin, nur weil ich etwas noch nicht konnte oder nicht "ernst geblieben" bin 👍

Dann hast nicht du was falsch gemacht, sondern deine GegenĂŒber. Weißt du, hinsetzten und auf Fehler der anderen warten und dann meckern
 das ist die typische Erwartungshaltung, die viele haben, die einfach nur bedient werden wollen. Du wirst dich mit denen sich nicht mehr treffen? 😂

Ein(e) wirkliche(r) sub wird den Weg mit dir gehen und ihr lernt aus beider Fehler.

Geschrieben
Nun ja echte Dominanz ist einem gegeben, es hat wenig mit Praktiken zu tun, es kommt ja auch auf die Sub an die zu einem passen muss. Mit Laut oder mit schlÀgen hat Dominanz nicht wirklich etwas zu tun, das sind dann die Kinks der einzelnen.
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb PurpleBride:

Danke 😂 Ich hab nur leider schon oft zu hören bekommen dass ich ja gaaaar nicht dominant bin, nur weil ich etwas noch nicht konnte oder nicht "ernst geblieben" bin 👍

Das ist doch quatsch. Es gibt einfach Situationen, wo man nicht ernst bleiben kann und wie @Andrepha schon schrieb. Es darf auch mal gelacht werden. Im Nachhinein sind das die schönsten Erinnerungen

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Andrepha:

Dann hast nicht du was falsch gemacht, sondern deine GegenĂŒber. Weißt du, hinsetzten und auf Fehler der anderen warten und dann meckern
 das ist die typische Erwartungshaltung, die viele haben, die einfach nur bedient werden wollen. Du wirst dich mit denen sich nicht mehr treffen? 😂

Ein(e) wirkliche(r) sub wird den Weg mit dir gehen und ihr lernt aus beider Fehler.

Absolut korrekt.

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Spankster:

NatĂŒrliche Dominanz umfasst fĂŒr mich das Auftreten, der Blick, die Körperhaltung, der Gang, die Worte, das Geschriebene. Zu wissen was man möchte, und wie man sich seine BedĂŒrfnisse erfĂŒllt, Selbstsicher, Selbstbewusst mit Selbstvertrauen ohne anderen respektlos gegenĂŒber zu treten und WertschĂ€tzung zu geben.

Bei sich selbst sein, ruhig, souverĂ€n und gelassen, dass empfinde ich als dominant. Verantwortung zu ĂŒbernehmen und fĂŒr Fehler gerade stehen zb. auch.

Dazu Bedarf es emotionaler Reife,. StabilitÀt und Kontrolle jener Emotionen.

❀

Geschrieben
Dominanz beginnt fĂŒr mich dabei, zu sich selbst zu stehen, sich nicht zu verbiegen. In meinen Augen bedarf es da nicht der von dir genannten Kinderein @Yuki. Wer seine Ziele und wĂŒnsche verfolgt und anderen dabei aufzeigt, dass diese sinnig sind (aus unterschiedlichsten GrĂŒnden) wird auch gefolgsleute finden.
Geschrieben

Dominanz ist die Oberhand und Kontrolle behalten, ĂŒber sich selbst, Andere und die Situation. Das schafft eine gewisse StabilitĂ€t, Ruhe und Ordnung und im Idealfall Harmonie.

Was laut werden angeht... wir alle haben eine Belastbarkeitsgrenze ab wann Konflikte, Meinungsverschiedenheiten und Herausfordungen eskalieren, gerade wenn es nicht mehr sachlich, sondern emotional und persönlich wird und die Warnsignale ignoriert oder missverstanden werden.

***en sind EinschĂŒchterungsversuche, was öfter funktioniert als man denkt. Wenn so natĂŒrlich "erlernt" das man damit zu seinem Willen kommt...

Die Frage ist also nicht ob jemand einen dominanten Charakter hat, die Frage ist wie dick das Fell ist und wieviel Selbstkontrolle in dieser Person steckt.

Geschrieben
Vor 50 Minuten , schrieb ENactiv:
Dominanz beginnt fĂŒr mich dabei, zu sich selbst zu stehen, sich nicht zu verbiegen. In meinen Augen bedarf es da nicht der von dir genannten Kinderein @Yuki. Wer seine Ziele und wĂŒnsche verfolgt und anderen dabei aufzeigt, dass diese sinnig sind (aus unterschiedlichsten GrĂŒnden) wird auch gefolgsleute finden.

Die "Kinderreien" waren ja auch lediglich Beispiele... und zu dem Rest. Das trifft alles so auch auf eine gute Sub zu. Auch auf mich als Sub. Das hat nichts mit Dominant sein zu tun, sondern mit gesunder Psyche.

Geschrieben
Ist aber auch situationsabhĂ€ngig-die Stimme darf dann auch mal den Ton lauter drehn 😜
Geschrieben
Dominanz ist nicht laut Dominanz ist leise und man spĂŒrt sie😊
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb HerrinMissSakura:

Dominanz ist nicht laut Dominanz ist leise und man spĂŒrt sie😊

Es ist wichtig,das man sie auch hört.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb LLL-Liebhaber:

Ist aber auch situationsabhĂ€ngig-die Stimme darf dann auch mal den Ton lauter drehn 😜

da mĂŒsst ich wohl eher lachen...

 

 

aber zur frage-

 

dominanz iss fĂŒhrung, iss strukturierung...iss ausstrahlung..iss authentzitĂ€t!

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