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Monogame D/s-Dynamik: Dom geht fremd-was nun?


Empfohlener Beitrag

AndersimNorden
Geschrieben

@Lisbetha Sicherlich, aber wenn die Prinzipien eines Menschen Untreue & Illoyalität beinhalten, dann ist das nicht mein Fall.

Geschrieben

Na gut, manche haben den vielleicht auch in solchen Sachen @FETMOD-UYEN...🙄 

Wir könnten das mit unserer Verbindung nicht. 

Abgesprochen ist immer was anderes. 

Ansonsten ist das ein sehr EGOISTISCHER Reiz des "Verbotenen"...😉

Und dann kann man auch mal sein Hirn einschalten, ob dieser kurzfristige Kick es dann unbedingt sein muss und für welchen Preis!

Mein Herr sagt immer so schön: irgendwann ist "Zahltag"! 

Meine Meinung...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das mag für Euch gelten. ICH finde es wiederum absurd, eine gute und intakte Beziehung in Frage zu stellen, nur weil mein Partner in 15 Jahren gern mal etwas erleben will und mir nichts davon sagt. Solange das unsere Beziehung nicht gefährdet, wäre es MIR nicht wichtig. 

Alles gut. Ich würde mich fragen, warum mein Partner mir nach 15 Jahren nicht erzählen könnte, was er mal erleben wollte...🤷‍♀️

  • Moderator
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Und dann kann man auch mal sein Hirn einschalten, ob dieser kurzfristige Kick es dann unbedingt sein muss und für welchen Preis!

Da stimme ich dir zu.

Aber manchmal gibt es ne fixe Entscheidung und hinterher merkt man, dass es das nicht wert war.

Irgendwie bin ich froh, dass das alles hier im Thema für mich nur Therorie ist.

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb FETMOD-UYEN:

Aber manchmal gibt es ne fixe Entscheidung und hinterher merkt man, dass es das nicht wert war.

Das würde bei meinem Herrn nicht vor den Konsequenzen schützen, die Einsicht danach...😜

vor 1 Minute, schrieb FETMOD-UYEN:

Irgendwie bin ich froh, dass das alles hier im Thema für mich nur Therorie ist.

Nur zu verständlich...😅👍

*So, schlürf...*

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Alles gut. Ich würde mich fragen, warum mein Partner mir nach 15 Jahren nicht erzählen könnte, was er mal erleben wollte...🤷‍♀️

Ich schrieb, dass sich seine Bedürfnisse nach 15 Jahren ändern können. B|

Geschrieben

Ja @Lisbetha wenn es dann ganz gravierende Änderungen wären, schrieb ich ja, würde die Beziehung keinen Sinn mehr für mich machen..

Hab ja nun auch ne Neigung...🤷‍♀️

Das würde man dann aber wohl ohnehin merken... 

Wie gesagt mal einfach so was erleben wollen, kann man drüber reden...😉 

Geschrieben (bearbeitet)

Um mal einen anderen Denkanstoß in den Raum zu stellen: Warum verlangt man überhaupt Treue in einer Beziehung zu einem anderen Menschen? Es ist doch so, dass ich selbst nur in der Lage bin etwas was meinen Werten, Idealen, Prinzipien und Vorstellung entspricht garantieren kann und einem anderen Menschen nichts aufzwingen kann, das ihm garnicht entspricht. Es wird oft von Liebe gesprochen aber Liebe beeinhaltet für mich eben auch den Faktor, dass ich einen Menschen in seinem ganzen Wesen so annehmen kann wie er ist, ob ich mich selbst damit identifizieren kann oder eben nicht. Auch die Erwartungshaltung auf Gegenliebe hat letztlich nichts mit Liebe zu tun, sondern eher mit Eitelkeit. Ich sehe es gleichermaßen als Geschenk an, wenn man sich gegenseitig etwas schenkt AUS FREIEN STÜCKEN, aber ich kann weder von einem anderen Menschen erwarten und schon garnicht verlangen, dass er mich aufgrund meiner eigenen entgegengebrachten Gefühle genauso zurück liebt noch dass er mir für alle Zeiten treu bleibt. Gerade im Bereich von BDSM/SM und den unterschiedlichen Beziehungsmodellen ist es nochmal umso erstaunlicher, dass man das tatsächlich nicht nur erwartet sondern verlangt und daraufhin eine solche Vereinbarung und Bindung zueinander auch beenden würde. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Lokidottir_Hel:

aber ich kann weder von einem anderen Menschen erwarten und schon garnicht verlangen, dass er mich aufgrund meiner eigenen entgegengebrachten Gefühle genauso zurück liebt noch dass er mir für alle Zeiten treu bleibt.

@Lokidottir_Hel

Nein, Liebe kann man nicht erzwingen. Sie ist da. Doch, ich erwarte eigentlich, dass mich jemand liebt so wie ich ihn! Und damit einhergehend erwarte ich auch Treue! Ich meine damit keine erzwungene "Erwartungshaltung". Ich meine diese Erwartung als Selbstverständnis in einer Beziehung. Ich weiß nicht, ob der Unterschied verständlich ist...

Geschrieben

Das klingt nicht schön, was dir da passiert ist @Teaspoon

vor 18 Minuten, schrieb Teaspoon:

"Was ich selber denk und tu' , das traue ich auch andren zu."

Da ist wohl was dran! 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Lokidottir_Hel:

Gerade im Bereich von BDSM/SM und den unterschiedlichen Beziehungsmodellen ist es nochmal umso erstaunlicher, dass man das tatsächlich nicht nur erwartet sondern verlangt und daraufhin eine solche Vereinbarung und Bindung zueinander auch beenden würde. 

Klar gibt es verschiedene Beziehungsmodelle @Lokidottir_Hel 

Das ist auch gut so. Wie viele Subs tun aber was, was sie eigentlich nicht wollen? Ich frage mich, warum so oft eine 2. weibliche Sub zu einer bestehenden Dom - w. Sub Beziehung gesucht wird. Warum nicht ein 2. Dom für die Sub? 🤔

Sind viele Frauen bisexuell? Und stehen auf die 2. Frau dabei? 

Manche Frauen mögen das wohl, aber das tun doch einige nur für den Dom. Damit der ein wenig "Abwechslung" hat. 

Sorry, es ist nicht meins. Ebensowenig ihm MEHR zuzugestehen, weil er der Dom ist...🤦‍♀️ 

Von den verschiedenen Beziehungsmodellen ist eins die Monogamie. 

Und ist das vereinbart, kann ich es auch VERLANGEN und die Beziehung beenden, wenn man sich nicht an eine Vereinbarung hält.

Und sicher, erwähnte ich auch schon, frage ich den mächtigen Dom dann nicht um "Freigabe"!

Wer meine Erwartungen nicht erfüllt, wäre aber auch nicht mein Partner.

Ich habe konkrete Ansprüche und Erwartungen. Die hat auch der Dom mir gegenüber zu erfüllen. Wäre das dann tatsächlich nicht der Fall, wäre es MEINE Entscheidung welche Konsequenzen ich treffe. Und ggf. wäre das der Rausschmiss! 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, schrieb Teaspoon:

@Lokidottir_Hel Liebe ist bedingungslos, Beziehung ist es nicht. 

 

Warum soll ich mir selbst etwas aufzwingen, um ihm nichts aufzuzwingen? Ich biete Treue, ich erwarte Treue (sexuelle Treue ist da ja nur ein Teil davon)

Um es nochmal zu verdeutlichen und zu differenzieren: Wir sprechen hier nicht von einer herkömmlichen Stino- Beziehung sondern von einer D/s Beziehung die sich gänzlich durch das herrschende Machtgefüge zusammensetzt und die man grundsätzlich nicht mit einer regulären Liebesbeziehung gleichsetzen kann. Es ist eine Vereinbarung, die man miteinander eingeht und in der es ein klares Machtgefüge und einen klaren Verhaltenskodex gibt.

 

Wenn aufrichtige Liebe die Basis so einer Verbindung und Vereinbarung vervollständigt und gegenseitige Treue diese Verbindung zueinander nicht ausschließt, umso besser, aber voraussetzen und grundsätzlich erwarten, geschweige denn, verlangen kann man das generell nicht in dieser Form der Beziehung. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Lokidottir_Hel:

Um mal einen anderen Denkanstoß in den Raum zu stellen: Warum verlangt man überhaupt Treue in einer Beziehung zu einem anderen Menschen? Es ist doch so, dass ich selbst nur in der Lage bin etwas was meinen Werten, Idealen, Prinzipien und Vorstellung entspricht garantieren kann und einem anderen Menschen nichts aufzwingen kann, das ihm garnicht entspricht. Es wird oft von Liebe gesprochen aber Liebe beeinhaltet für mich eben auch den Faktor, dass ich einen Menschen in seinem ganzen Wesen so annehmen kann wie er ist, ob ich mich selbst damit identifizieren kann oder eben nicht. Auch die Erwartungshaltung auf Gegenliebe hat letztlich nichts mit Liebe zu tun, sondern eher mit Eitelkeit. Ich sehe es gleichermaßen als Geschenk an, wenn man sich gegenseitig etwas schenkt AUS FREIEN STÜCKEN, aber ich kann weder von einem anderen Menschen erwarten und schon garnicht verlangen, dass er mich aufgrund meiner eigenen entgegengebrachten Gefühle genauso zurück liebt noch dass er mir für alle Zeiten treu bleibt. Gerade im Bereich von BDSM/SM und den unterschiedlichen Beziehungsmodellen ist es nochmal umso erstaunlicher, dass man das tatsächlich nicht nur erwartet sondern verlangt und daraufhin eine solche Vereinbarung und Bindung zueinander auch beenden würde. 

Interessanter Gedanke. 
 

Im Buch: „Der Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist heißt es: Nachdem die Liebesheirat eingeführt wurde, betrachtete man das sexuelle Eigentumsrecht als einen Teil der Liebe. Da die Ehe aus Liebe eingegangen werden sollte - und Sex in der Ehe zu erfolgen hatte - wurden Liebe und sexuelles Eigentumsrecht miteinander verknüpft.
 

Wir sind ja zu großen Teilen zu monogamen Beziehungsmodellen sozialisiert worden, ob durch Vorleben, Erziehung oder Medien. Das war für die meisten von uns einfach die „Norm“, als wir begannen über Partnerschaften nachzudenken. Sicherlich ist das inzwischen etwas weniger fix für die heutige Jugend, allein weil andere Modelle bekannt sind und thematisiert statt tabuisiert werden. 
 

Aber das ist natürlich ein ganz anderes Thema und kann für erfolgte Seitensprünge freilich keine Rechtfertigung sein. 

Geschrieben (bearbeitet)

ICH erwarte das auch in einer DS-Beziehung @Lokidottir_Hel

Das muss ja nicht jeder tun...🙂

Und eine DS-Beziehung ist nicht ohne Bedingungen meinerseits.

Also keine Beziehung. 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lokidottir_Hel:

Wenn aufrichtige Liebe die Basis so einer Verbindung und Vereinbarung vervollständigt und gegenseitige Treue diese Verbindung zueinander nicht ausschließt, umso besser, aber voraussetzen und grundsätzlich erwarten, geschweige denn, verlangen kann man das generell nicht in dieser Form der 

Also darauf bezogen 

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Teaspoon:

Es geht nie allein um den Sex, es geht immer um den Kontext. Und wenn der Sex wirklich so bedeutungslos ist, dann verzichtet man darauf, wenn man weiß, dass man den Partner damit verletzen würde.

Das ist aber Deine moralische Bewertung. Objektiv hat sich an der Kernbeziehung nichts verändert, wenn mein Partner spontan mit jemand Fremden von der Hotelbar Sex hat. Er baut keine Beziehung nebenher auf, lebt weiter mit mir, unsere Beziehung besteht weiterhin. Affären, Parallelbeziehungen und die explizite Suche nach Dates sind für mich auch eine andere Hausnummer, aber bei einem ONS wüsste ich nicht einmal, worüber wir da reden sollten. 

Hier im Thread schrieb ja jemand, dass er Online-Spaß suchte und auch hatte und dies gar nicht so schlimm fand. In meinen Augen ist das lieblos, respektlos und inakzeptabel. Ich würde das nicht hinnehmen. Mancher wird aber auch das tolerieren können oder eine zweite sub für ihn in Erwägung ziehen. 

Letztlich sollte man meiner Meinung nach etwaige Entwicklungen am Anfang besprechen, da fällt es den meisten Menschen leichter. Nach zig Jahren ist das vermutlich deutlich schwerer.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb Lisbetha:

Objektiv hat sich an der Kernbeziehung nichts verändert, wenn mein Partner spontan mit jemand Fremden von der Hotelbar Sex hat

Na ja @Lisbetha Es ist ok, wenn du damit leben kannst. Ich würde mich halt fragen, warum er dieses "Extra" braucht. 

Und andersherum gefragt: Wäre es dann auch ok, wenn du mal schnell den heißen Barkeeper mit aufs Zimmer nimmst. 

Vermutlich hätte der Dom kein Problem damit. Es wäre ja nur ein lustiger Zeitvertreib. Nicht der Rede wert...😉

Wäre ja auch keine Parallelbeziehung oder so. Im Kern würde sich dadurch ja nichts ändern...🤷‍♀️

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Klar gibt es verschiedene Beziehungsmodelle @Lokidottir_Hel 

Das ist auch gut so. Wie viele Subs tun aber was, was sie eigentlich nicht wollen? Ich frage mich, warum so oft eine 2. weibliche Sub zu einer bestehenden Dom - w. Sub Beziehung gesucht wird. Warum nicht ein 2. Dom für die Sub? 🤔

Sind viele Frauen bisexuell? Und stehen auf die 2. Frau dabei? 

Manche Frauen mögen das wohl, aber das tun doch einige nur für den Dom. Damit der ein wenig "Abwechslung" hat. 

Sorry, es ist nicht meins. Ebensowenig ihm MEHR zuzugestehen, weil er der Dom ist...🤦‍♀️ 

Von den verschiedenen Beziehungsmodellen ist eins die Monogamie. 

Und ist das vereinbart, kann ich es auch VERLANGEN und die Beziehung beenden, wenn man sich nicht an eine Vereinbarung hält.

Und sicher, erwähnte ich auch schon, frage ich den mächtigen Dom dann nicht um "Freigabe"!

Wer meine Erwartungen nicht erfüllt, wäre aber auch nicht mein Partner.

Ich habe konkrete Ansprüche und Erwartungen. Die hat auch der Dom mir gegenüber zu erfüllen. Wäre das dann tatsächlich nicht der Fall, wäre es MEINE Entscheidung welche Konsequenzen ich treffe. Und ggf. wäre das der Rausschmiss! 

Da frag ich mich aber tatsächlich wie man auf die Bezeichnung "D/s Beziehung" kommt, wenn Subby letztlich am Ende "die Hosen an hat" und das Geschehen in sofern kontrollieren und dominieren kann.... 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Na ja @Lisbetha Es ist ok, wenn du damit leben kannst. Ich würde mich halt fragen, warum er dieses "Extra" braucht. 

Und andersherum gefragt: Wäre es dann auch ok, wenn du mal schnell den heißen Barkeeper mit aufs Zimmer nimmst. 

Vermutlich hätte der Dom kein Problem damit. Es wäre ja nur ein lustiger Zeitvertreib. Nicht der Rede wert...😉

Wäre ja auch keine Parallelbeziehung oder so. Im Kern würde sich dadurch ja nichts ändern...🤷‍♀️

Selbstverständlich gilt das für beide - wieso auch nicht? Und wer behauptet, er bräuchte das Extra? Es geht allein um die Frage, was passiert, wenn es zu einem ONS kommt. Für manche bricht dann die Welt zusammen und andere stufen es als belanglos ein, weil es für sie die Beziehung nicht beeinflusst. Diese Einstellung muss man nicht teilen, es hilft aber im Umgang mit anderen, sein eigenes Lebenskonzept nicht als allgemeingültig zu sehen. 

Geschrieben

Eine DS-Beziehung ist an Bedingungen geknüpft. Ich sehe das so @Lokidottir_Hel

Und beidseitig Treue verlangen hat wenig mit "Hosen anhaben" zu tun. Ansonsten wäre das ein Freifahrtsschein für ihn doch direkt zu tun und zu lassen, was er wollte... Er hätte an sowas ohnehin kein Interesse mal nebenbei irgendwas, davon mal abgesehen, aber es geht auch ums Prinzip.  

Es gilt ein Machtgefälle, aber nicht "ich mach mal was ich will!"

Der Herr hat insofern im Machtgefälle mehr Rechte, als das er mir in den Bereichen, wo das im Einklang ist, was befehlen kann. Das hebelt aber keine Grundsätze aus oder sorgt für Narrenfreiheit. 

Sicher kann er mir was befehlen. Zum Beispiel bis xy Uhr erwarte ich ein Bild von dir oder eine Meldung, wenn ich weg bin. 

Ich kann das nicht befehlen, aber ich habe schon die stille Erwartungshaltung, dass er mir mitgeteilt wo er ist, was er da macht und wann er wieder kommt. 

Und nicht "ich bin jetzt 3 Tage weg!" als ein Beispiel. 

Und durchaus kommt dann vorwurfsvoll: ich hätte eigentlich erwartet, dass du dich früher meldest! 

Das ist aber ein Selbstverständnis für mich und ich erteile ihm keine Befehle. 

Es gibt grundsätzliche Verhaltensweisen. 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

Und wer behauptet, er bräuchte das Extra?

Da dreht man sich im Kreis @Lisbetha, weil sonst könnte er es auch lassen. 

vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

Selbstverständlich gilt das für beide - wieso auch nicht?

Achso, dann ok. Glaub für viele Doms aber eben nicht so! 

vor 8 Minuten, schrieb Lisbetha:

Für manche bricht dann die Welt zusammen und andere stufen es als belanglos ein, weil es für sie die Beziehung nicht beeinflusst. Diese Einstellung muss man nicht teilen, es hilft aber im Umgang mit anderen, sein eigenes Lebenskonzept nicht als allgemeingültig zu sehen. 

Ich habe nichts als allgemeingültig gesehen. 

vor 19 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Na ja @Lisbetha Es ist ok, wenn du damit leben kannst

Ja, jeder geht anders damit um. Es wäre eben nicht meins.

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