Auf dem Parkplatz im Sprinter und Autowerkstatt

[Gelöschter Benutzer]

Wie verabredet, war ich pünktlich also 16:00 Uhr an dem besagten Tag auf dem Autobahnparkplatz ESCHACHTAL zwischen Rottweil und Autobahnabfahrt Villingen-Schwenningen.

Während der Woche hatte ich in Schwenningen im ORION Shop mir einen mehrfachen Kugelstab, mittleren und großen Pflug, Arm- und Fußmanschetten sowie eine Gesichtsmaske mit Mund- und Augenschlitzöffnung und Gleitöl gekauft auf Weisung meines Herrn und Meister.

Mein Herr und Meister hatte mir befohlen total nackt mit eingeführten und gut eingeölten Pflug sowie der Fesslungsmanschetten und der Gesichtsmaske mit geschlossenen Augenklappe aber geöffneten Mundklappe sowie mit Halsband und langer Leine im Auto auf ihn zu warten, was ich auch tat. Auf dem Rücksitz lag nur mein Bademantel. So wartete ich im Auto auf meinen Meister und Herr.

Ich hörte nun wie die Autotür geöffnet wurde und die Stimme meines Herrn und Meisters zu mir sagte: Steig aus DU nacktes geiles verdorbenes Schwein. Stell dich breitbeinig hin, was ich sofort tat. Nun ergriff ER brutal meine bereits steif gewordenen Brustwarzen und den steifen harten Schwanz und danach die Eier im Sack, die ich während der Wartezeit ergriffen und bearbeitet hatte.

Sehr gut, die Brustwarzen und Eier sind nicht mehr aufgepumpt was sich aber im Laufe der Nacht noch ändern wird. Nun prüfte Er ob der Pflug gut sitzt und auch tief eingeführt ist.

Bevor ich dich aber vorführe wirst DU noch etwas ertragen müssen. Nun spürte ich, wie an den Nippeln Klammern mit einer schweren Kette angebracht wurde. Die Eier nahm ER einzeln und band diese straff ab. Dabei wurde mein Schwanz noch geiler und steifer. Dabei merkte ich, dass noch jemand bei ihm sein musste, der ihm behilflich ist. So bück dich nach vorne, was ich tat und spürte nun, dass mir an der schweren Kette noch Gewichte und an die abegundenen Eier  was befestigt wurde. Ich hatte das Gefühl als ob man mir den großen Sack aus meinem Schritt heraus reißen will. Ich spürte noch wie der Pflug aus der Rosette herausgerissen wurde und im NU hatte ich einen Schwanz tief in der Rosette und auch in meinem weit geöffneten Fickmaul. Während ich so hart durchgefickt wurde, spürte ich wie die Gewichte frei baumelten und sehr schmerzten, aber ein Schreien war nicht drin, da ja im Fickmaul der Schwanz tief eingeführt war. Nun spürte ich wie mir der Sperma in den Darm gespritzt wurde sowie in mein Fickmaul. Sofort wurde mir der Pflug wieder eingeführt und mein Fickmaul mit einem Knebel verschlossen. So nun war dies der erste Streich, DU geile nackte Sau.

So jetzt werden wir erst einmal auf dem Rastplatz spazieren gehen und so können sich alle einmal an dir aufgeilen. Der Meister führte mich an der Leine und nun spürte ich auch, das der weitere  mit einem Büschel Brennesel die ER mir verabreichte während des Laufens auf Rücken und zwischen die Beine schlug, was einen sehr brennenden Schmerz hervorruft.

Los breitbeiniger, rief der Meister, was aber mit den Gewichten gar nicht so einfach war.

Ich hörte das Gejohle und der Meister rief, diese verdorbene geile nackte Sau könnt ihr später im Wald benutzen nach eurer Fantasie und Geilheit, macht reichlichen Gebrauch davon.

Jetzt wusste ich auch, wofür die Manschetten waren. Im Wald wurde ich auf einen Baumstamm mit dem Rücken gelegt und die Hände und Beine weit gespreizt in der Höhe festgezurrt. So lag ich nun willenlos da. Sofort entnahm man mir den Pflug und den Knebel und die Gewichte wobei meine Rosette von seinem Gehilfen sehr stark auftragende eingeölt wurde. Jetzt spürte ich wie sich eine Hand in meinen Darm bohrte und der Meister sagte danach, jetzt ist die Votzensau gut vorbereitet für das Mehrfach abficken und abspritzen. Nun hörte ich wie der Meister sagte, nach zwei Stunden holen wir dich wieder ab.

Nach einiger Zeit hörte ich Männerstimmen und die ergriffen sofort meinen nackten wehrlosen Körper. Was ich nicht wusste und nun hörte, dass ein Schild aufgestellt war, worauf stand, nehmt die nackte Sau und fickt sie nach euren belieben ab und spendet ihm euren Spermasaft.

Nach einiger Zeit hörte ich auf zu zählen, da es immer mehr wurden die mich im Arsch und Maul durchfickten, wobei an meinen Eiern, Schwanz und Nippel brutal gezogen und darauf geschlagen wurde. Meine Lippen waren bereits angeschwollen und meine Rosette schmerzte sehr, was aber diese nicht abhielt mich weiter dieser abfick Tourtour zu unterziehen. So lag ich nun auf dem Baumstamm vollgepumpt mit Sperma und mit warmem Urinsaft.

Nun hörte ich meinen Meister kommen und ER sagte: Der stinkt ja und jetzt werden wir ihn zwischen zwei Bäume binden und der  Regen was kommt wird in sauber waschen.

Bis aber der Regen kam, hatten mir etliche  den nackten Körper an allen Stellen bearbeitet und auch die Eier fast herausgerissen aus dem Sack und die steifen Nippel  von der Brust. Außerdem wurde ich zwangsentsaftet, so dass ich fast Ohnmächtig wurde.

Gott sei Dank kam der Regen und ich hatte vorerst meine Ruhe und wurde rein gewaschen.

Nachdem der Regen vorbei war, kam der Meister mit seinem Gehilfen und sagte: Bind ihm die Arme los das er gebückt dastehen kann und nun werden wir ihn noch einmal zum Schlusshöhepunkt richtig durchficken. Was auch geschah. Abwechselnd wurde ich in mein Maul und Arsch gefickt bis das Sperma abgeladen war.

So nun bind in  los und führe diese abegfickt verwahrloste nackte vollgepumpte Spermasau zu unserem Sprinter.

Am Sprinter angekommen wurde mir die Kopfhaube abgenommen, was eine Wohltat war. Los du geiles nacktes Schwein, einsteigen auf der Ladefläche. Jetzt dachte ich, nun meine Ruhe und Erholung von der Tortur zu haben, dies war aber eine Fehleinschätzung.

Der Meister befahl seinen Gehilfen: Los Kette dieses Nacktschwein in der Mitte des Sprinters an, so das die Ladung gut verzurrt ist.

Los stell dich breitbeinig hin. Nun wurden meine Arme links und rechts an der Sprinterwand mit der Kette festgezurrt sowie die Beine. Nun fette gut seine Rosette ein hörte ich den Meister, was auch sofort getan wurde. Ich spürte wie mehrere Finger tief in meine Rosette eindrang und auch das glitschige Zeug. Jetzt justiere den Dildostab der sich nach hinten immer dicker wurde so, dass der Tief bei jeder Fahrtbewegung sich in den Darm einbohren kann und das geile Schwein zu dem Höhepunkt kommt. Am Zielort soll seine Rosette gut geweitet sein und aus seinem stark aufgegwollenen Eichelkopfschlitz soll sein warmer Spermasaft heraustropfen..

Dies war noch nicht das Letzte was ich ertragen musste. Nun wurden die einzelne Eier abgebunden und schräg nach unten am Sprinterboden befestigt. Außerdem wurde die Kettenklammer von den Brustwarzen nach vorne an die Sprinterwand festgezurrt.

So jetzt kannst die Türen verschließen, das nackte Schwein ist gut verladen und nun können wir los fahren. Lass aber das Kabinenlicht an, so kann ich ihn während der Fahrt gut beobachten. Jetzt setzte sich der Sprinter in Bewegung und in jeder Kurve oder Abbremsung zerrten die Schnüre an den Eiern und Nippel. Der Dildo drang ab und zu tief ein und weitete immer mehr die Rosette. Mit der Zeit hatte ich sogar gefallen daran gefunden und wurde noch geiler.

Ich weis nicht wie lange die Fahrt gedauert hat. Nach kurzer Zeit wurden die Sprintertüren geöffnet und um meinen nackten Körper wehte eine laue Nachtluft. So löse nun die Kette von den Armmanschette und auch den Dildostab aus seiner Rosette und prüfe ob diese gut geweitet oder noch nachgeölt werden muss. Der Dildo wurde herausgenommen und dies war eine große Erlösung. Nun wurde wieder die Rosette gut eingeölt und der Meister sagte: Bück dich nach vorne und nun könnt ihr das nackte Schwein für euch nutzen, wie ihr wollt.

Jetzt merkte ich, dass mehrere Männer jung und alt die Sprinterladefläche bestiegen und sich sofort auf meinen nackten Körper stürzten. Los Maul weit auf und im Nu hatte ich einen steifen und übergroßen Schwanz drin. Auch in der Rosette spürte ich wie tief ein Schwanz in den Darm gestoßen wurde. Andere ergriffen brutal meinen nackten Körper und schlugen mit der Handfläche darauf sowie nahmen keine Rücksicht ob dies mir Schmerzen bereitete.

Der Meister rief noch: Pumpt ihn voll, diese geile verdorbene Sau. Was natürlich nicht ausblieb und jeder versprühte sein Spermasaft in mich hinein oder auf den nackten Körper.

Nun hörte ich wie der Meister befahl, anketten Dildo in die Rosette und Türen schließen. Auf geht’s zum nächsten verabredetem Ziel.

So wurde ich wieder abgefickt wie es beim ersten Rastplatz war und danach ging es noch zu drei weiteren Stationen.

Nun es war schon weit über Mitternacht und meine Lippen und Rosette brannten und schmerzte. Was aber dem Meister nicht im geringsten störte.

Am letzten Lokalterminort angekommen, wurde ich abgekettet und an der Sackleine aus dem Sprinter gezerrt in eine große Autowerkstatt. Dort hatten sich bereits einige nackte Männer aufgereiht und johlten als diese mich sahen. Es waren weiße und farbige darunter, wobei ich sehen konnte, dass einige übergroße und auch kleinere Schwänze steif von ihrem nackten Körper zwischen ihren Beine abstanden. Einige bearbeiteten ihre Schwänze und andere wieder ihre Eier im Sack.

Der Meister befahl nun: Bringt dieses nackte mit Sperma aufgepumptes Schwein in die Mitte der Werkstatt und stülpt ihn die Kopfmaske über. Was auch sofort getan wurde und somit konnte ich nur noch hören und fühlen aber nichts mehr sehen oder  noch wahrnehmen.

So nun kommt dein letzter Akt und den wirst du voll genießen können. Legt ihn auf den Bauch und befestigt ihn an der Hebebühne, so dass die Inspektion voll beginnen kann und auch der Ölwechsel durchgeführt wird.

Sofort wurden meine Arme und Füße an den vier Hebebühnearme befestigt und hörte wie sich diese nach oben bewegte.

Der Meister befahl diese in solche Höhe zu bringen, dass man in Schwanzhöhe gut an mein  Fickmaul und Rosette kam.

Nun spürte ich wie kaltes Öl über meinen hängenden frei schwebenden Körper gegossen wurde und mehrere Hände dies überall verteilt. So stell ich mir das geile nackte glitschige Schwein vor, sagte der Meister.

So nun kann die Inspektion von euch durchgeführt werden. Zuerst wird die Rosette geprüft und geweitet, was ich auch sofort spürte. Mehrer Finger glitten in mich hinein und schlugen mit der Handfläche auf meine blanken eingeölten Arschbacken oder an die Oberschenkel sowie auf den nackten Rücken- und Oberkörper. Dabei wurde ich immer wieder in das Fickmaul tief abgefickt. Das Volk jubelte und machte ihnen sichtlich viel Spaß, wenn ich ab und zu einen schmerzenden Schrei von mir gab.

Der Meister rufte: Bevor er noch mehrmals abgefickt wird von euch, wird er noch aufgepumpt. Also vier Mann zu mir und jeder bekommt eine Spritze. Nun spürte ich wie zwei an den Brustwarzen die Spritze einstechen und die gesamte Flüssigkeit entleerten.

Zwei weitere packten brutal den Sack und drückte die Eier so fest heraus als wollte man diese aus dem Sack herausqutschen. Nun spürte ich die Einstiche was nicht ohne Schmerzen war und ich einen lauten Schrei von mir gab. Auch hier wurde die gesamte Ladung der Spritze in jedes einzelne Ei  eingespritzt.

Nun hörte ich sagen: Prüft ob die Brustwarzen und Eier auf die Wirkung angesprochen hat und auch auf voller Größe sich ausgewirkt haben, wenn nicht wird noch einmal nachgespritzt.

Ich hörte aus der Ferne nur noch, wie gesagt wurde, der verträgt noch eine zusätzliche Ladung um den Ölungsproßes abschließen zu können.

Ich war aber der Meinung, dass dies ausreicht. Ich spürte wie die Brustwarzen und die Eier im Sack aufgwillten und bereits übergroß sein müssten. Ich spürte auch wie der Sack sich nach unten zog. Ich wimmerte und bat den Meister keine zusätzlich Tortur, was aber nichts nützte.

Er schrie nur: Halt das Maul DU verwahrloste geile nackte Sau, dir Werdens wir noch zeigen, hier Ansprüche zu stellen.

Los stopft ihn das Fickmaul mit euren Schwänze. Jetzt erst recht wieder, wird ER an den Brüsten und Eiern nachgespritzt.

Ich spürte fast nicht mehr die Einstiche, aber es füllte sich so an, als ob man mir den gesamten Körper aufblasen möchte.

Nach etwa 10 Minuten tat dies seine Wirkung und der Meister sagte: Prüft ob das Öl sich in der Wannenbrüste und im Sack seine Wirkung gezeigt hat. Ich hörte nur wie alle schrieen, sehr übergroße Brüste und total voller großer Sack und übergroße Straußeneier.

So fickt ihn eine Stunde lang ab. Ich will hören wie ER wimmert und mir vollkommen willig ist für weitere Verabredung und Versklavung.

Beim nächsten Mal wird er nackt versteigert und einer Herrschaft für ein Wochenende nackt für alle Schandtaten und seinen Gästen zur Verfügung stehen.

Wer an der Versteigerung teilnehmen will trägt ich in diese Liste ein. Außerdem wer ihn für seine Party mieten möchte.

So hing ich also weit gespreizt an der Hebebühne und mit schwerhängenden aufgepumpten Sack und übergroße Brüste. Wie viele mich noch genommen und abgefickten sowie der Sperma in mich hineingepumpt haben, habe ich nicht mehr registriert.

Es muss also nach einer Stunde gewesen sein, wie ich hörte, das der Meister befahl die Hebebühne zu senken und mich los zu machen.

So stellt ihn hin, was gar nicht so leicht war, da der Sack so weit aufgespritzt war, dass ein Laufen fast unmöglich war. Nun wurde mir die Maske abgenommen und sah viele Gesichter die sich köstlich amüsierten und auch Beifall klatschten.

Nun fragt mich der Meister: Hat dir dies gefallen und gut getan. Ja sagte ich. Wirst du mir in Zukunft auf Schritt und Tritt gehorchen DU geiles nacktes aufgepumptes Spermaschwein.

Ja sagt ich zum Meister und mache mit mir was DU willst ich gehöre dir und mein nackter Körper steht dir vollkommen und überall zur Verfügung.

Gut mein Sklavenschwein, nun führt ihn gestützt zum Sprinter und wollen nach Hause fahren.

Jetzt konnte ich feststellen, dass es bereits zum Morgengrauen hinging und wurde im Sprinter verlanden und angekettet, aber kein Dildo wurde mir mehr eingeführt.

Trotzdem bei jeder Fahrtbewegung spürte ich wie die übergroßen Eier schwer im Sack hingen und umherbaumelten wie die Glocken von Rom.

Am Rastplatz angekommen wurde ich an der Schwanzleine die um den Eichelkopf verschnürt war noch einmal auf dem Rastplatz an der geparkten LKW und PKW herumgeführt.

Da ich wieder so geil war, dass mein Schwanz in voller Größe stand wurde die Leine vom Eichelkopf gelöst und musste mich auf die Kühlerhaube meines Auto rücklings legen.

Nun kamen einige vom Rastplatz und saugten und leckten meinen steifen Schwanz bis dieser sich entleerte.

Bevor du einsteigst und wegfährst, stell dich breitbeinig mit dem Rücken zu mir und denke an diese Lektion, so dass du nur noch mir gehörst und dein nackter Körper mein Eigentum ist, verstanden. Ja sagte ich, erteile mir noch die letzte Lektion.

Zu seinem Gehilfen sagte er, verabreiche ihm noch zehn Peitschhiebe auf seinen verdorbenen nackten Körper. Was er sofort ausführte. Die Schläge habe ich nur noch von der ferne registriert, da ich fast keinen Schmerz mehr spürte.

Nun Steig in dein Auto ein,  aber so wie du bist, nackt und dann sehen wir uns nächste Woche wieder hier am selben Ort. Trau dich ja nicht, den Schwanz zu bearbeiten oder die Eier noch in der Woche zu befriedigen. Worauf ich sagte, ja mein Herr und Meister ich werde mich nicht befriedigen und werde dir wieder total nackt zu diensten sein. Mache mich zur Sklavensau und erniedrige und demütige mich in der Öffentlichkeit.

Ich will dich nackt im Auto wieder sehen, total rasiert ohne ein Härchen am Körper sowie kahl geschnittener Kopfhaut. Gewaschen, geölt in der Rosette und mit einem Pflug darin. An den Brustwarzen Klammer und Gewichte. Fußnägel und Fingernägel rot lackiert und die Mundlippen zart rosa mit Lippenstift versehen.

Nackt ausgepeitscht voll gepumpt mit Sperma und aufgepumpt an den Brüsten und Eiern stieg ich ein und fuhr nach Hause.

[Bi****]

Geile Story

 

[bachus6]

[SubMelody006]

Am 21.7.2019 at 13:16, schrieb Gelöschtes Profil:

Wie verabredet, war ich pünktlich also 16:00 Uhr an dem besagten Tag auf dem Autobahnparkplatz ESCHACHTAL zwischen Rottweil und Autobahnabfahrt Villingen-Schwenningen.

Während der Woche hatte ich in Schwenningen im ORION Shop mir einen mehrfachen Kugelstab, mittleren und großen Pflug, Arm- und Fußmanschetten sowie eine Gesichtsmaske mit Mund- und Augenschlitzöffnung und Gleitöl gekauft auf Weisung meines Herrn und Meister.

Mein Herr und Meister hatte mir befohlen total nackt mit eingeführten und gut eingeölten Pflug sowie der Fesslungsmanschetten und der Gesichtsmaske mit geschlossenen Augenklappe aber geöffneten Mundklappe sowie mit Halsband und langer Leine im Auto auf ihn zu warten, was ich auch tat. Auf dem Rücksitz lag nur mein Bademantel. So wartete ich im Auto auf meinen Meister und Herr.

Ich hörte nun wie die Autotür geöffnet wurde und die Stimme meines Herrn und Meisters zu mir sagte: Steig aus DU nacktes geiles verdorbenes Schwein. Stell dich breitbeinig hin, was ich sofort tat. Nun ergriff ER brutal meine bereits steif gewordenen Brustwarzen und den steifen harten Schwanz und danach die Eier im Sack, die ich während der Wartezeit ergriffen und bearbeitet hatte.

Sehr gut, die Brustwarzen und Eier sind nicht mehr aufgepumpt was sich aber im Laufe der Nacht noch ändern wird. Nun prüfte Er ob der Pflug gut sitzt und auch tief eingeführt ist.

Bevor ich dich aber vorführe wirst DU noch etwas ertragen müssen. Nun spürte ich, wie an den Nippeln Klammern mit einer schweren Kette angebracht wurde. Die Eier nahm ER einzeln und band diese straff ab. Dabei wurde mein Schwanz noch geiler und steifer. Dabei merkte ich, dass noch jemand bei ihm sein musste, der ihm behilflich ist. So bück dich nach vorne, was ich tat und spürte nun, dass mir an der schweren Kette noch Gewichte und an die abegundenen Eier  was befestigt wurde. Ich hatte das Gefühl als ob man mir den großen Sack aus meinem Schritt heraus reißen will. Ich spürte noch wie der Pflug aus der Rosette herausgerissen wurde und im NU hatte ich einen Schwanz tief in der Rosette und auch in meinem weit geöffneten Fickmaul. Während ich so hart durchgefickt wurde, spürte ich wie die Gewichte frei baumelten und sehr schmerzten, aber ein Schreien war nicht drin, da ja im Fickmaul der Schwanz tief eingeführt war. Nun spürte ich wie mir der Sperma in den Darm gespritzt wurde sowie in mein Fickmaul. Sofort wurde mir der Pflug wieder eingeführt und mein Fickmaul mit einem Knebel verschlossen. So nun war dies der erste Streich, DU geile nackte Sau.

So jetzt werden wir erst einmal auf dem Rastplatz spazieren gehen und so können sich alle einmal an dir aufgeilen. Der Meister führte mich an der Leine und nun spürte ich auch, das der weitere  mit einem Büschel Brennesel die ER mir verabreichte während des Laufens auf Rücken und zwischen die Beine schlug, was einen sehr brennenden Schmerz hervorruft.

Los breitbeiniger, rief der Meister, was aber mit den Gewichten gar nicht so einfach war.

Ich hörte das Gejohle und der Meister rief, diese verdorbene geile nackte Sau könnt ihr später im Wald benutzen nach eurer Fantasie und Geilheit, macht reichlichen Gebrauch davon.

Jetzt wusste ich auch, wofür die Manschetten waren. Im Wald wurde ich auf einen Baumstamm mit dem Rücken gelegt und die Hände und Beine weit gespreizt in der Höhe festgezurrt. So lag ich nun willenlos da. Sofort entnahm man mir den Pflug und den Knebel und die Gewichte wobei meine Rosette von seinem Gehilfen sehr stark auftragende eingeölt wurde. Jetzt spürte ich wie sich eine Hand in meinen Darm bohrte und der Meister sagte danach, jetzt ist die Votzensau gut vorbereitet für das Mehrfach abficken und abspritzen. Nun hörte ich wie der Meister sagte, nach zwei Stunden holen wir dich wieder ab.

Nach einiger Zeit hörte ich Männerstimmen und die ergriffen sofort meinen nackten wehrlosen Körper. Was ich nicht wusste und nun hörte, dass ein Schild aufgestellt war, worauf stand, nehmt die nackte Sau und fickt sie nach euren belieben ab und spendet ihm euren Spermasaft.

Nach einiger Zeit hörte ich auf zu zählen, da es immer mehr wurden die mich im Arsch und Maul durchfickten, wobei an meinen Eiern, Schwanz und Nippel brutal gezogen und darauf geschlagen wurde. Meine Lippen waren bereits angeschwollen und meine Rosette schmerzte sehr, was aber diese nicht abhielt mich weiter dieser abfick Tourtour zu unterziehen. So lag ich nun auf dem Baumstamm vollgepumpt mit Sperma und mit warmem Urinsaft.

Nun hörte ich meinen Meister kommen und ER sagte: Der stinkt ja und jetzt werden wir ihn zwischen zwei Bäume binden und der  Regen was kommt wird in sauber waschen.

Bis aber der Regen kam, hatten mir etliche  den nackten Körper an allen Stellen bearbeitet und auch die Eier fast herausgerissen aus dem Sack und die steifen Nippel  von der Brust. Außerdem wurde ich zwangsentsaftet, so dass ich fast Ohnmächtig wurde.

Gott sei Dank kam der Regen und ich hatte vorerst meine Ruhe und wurde rein gewaschen.

Nachdem der Regen vorbei war, kam der Meister mit seinem Gehilfen und sagte: Bind ihm die Arme los das er gebückt dastehen kann und nun werden wir ihn noch einmal zum Schlusshöhepunkt richtig durchficken. Was auch geschah. Abwechselnd wurde ich in mein Maul und Arsch gefickt bis das Sperma abgeladen war.

So nun bind in  los und führe diese abegfickt verwahrloste nackte vollgepumpte Spermasau zu unserem Sprinter.

Am Sprinter angekommen wurde mir die Kopfhaube abgenommen, was eine Wohltat war. Los du geiles nacktes Schwein, einsteigen auf der Ladefläche. Jetzt dachte ich, nun meine Ruhe und Erholung von der Tortur zu haben, dies war aber eine Fehleinschätzung.

Der Meister befahl seinen Gehilfen: Los Kette dieses Nacktschwein in der Mitte des Sprinters an, so das die Ladung gut verzurrt ist.

Los stell dich breitbeinig hin. Nun wurden meine Arme links und rechts an der Sprinterwand mit der Kette festgezurrt sowie die Beine. Nun fette gut seine Rosette ein hörte ich den Meister, was auch sofort getan wurde. Ich spürte wie mehrere Finger tief in meine Rosette eindrang und auch das glitschige Zeug. Jetzt justiere den Dildostab der sich nach hinten immer dicker wurde so, dass der Tief bei jeder Fahrtbewegung sich in den Darm einbohren kann und das geile Schwein zu dem Höhepunkt kommt. Am Zielort soll seine Rosette gut geweitet sein und aus seinem stark aufgegwollenen Eichelkopfschlitz soll sein warmer Spermasaft heraustropfen..

Dies war noch nicht das Letzte was ich ertragen musste. Nun wurden die einzelne Eier abgebunden und schräg nach unten am Sprinterboden befestigt. Außerdem wurde die Kettenklammer von den Brustwarzen nach vorne an die Sprinterwand festgezurrt.

So jetzt kannst die Türen verschließen, das nackte Schwein ist gut verladen und nun können wir los fahren. Lass aber das Kabinenlicht an, so kann ich ihn während der Fahrt gut beobachten. Jetzt setzte sich der Sprinter in Bewegung und in jeder Kurve oder Abbremsung zerrten die Schnüre an den Eiern und Nippel. Der Dildo drang ab und zu tief ein und weitete immer mehr die Rosette. Mit der Zeit hatte ich sogar gefallen daran gefunden und wurde noch geiler.

Ich weis nicht wie lange die Fahrt gedauert hat. Nach kurzer Zeit wurden die Sprintertüren geöffnet und um meinen nackten Körper wehte eine laue Nachtluft. So löse nun die Kette von den Armmanschette und auch den Dildostab aus seiner Rosette und prüfe ob diese gut geweitet oder noch nachgeölt werden muss. Der Dildo wurde herausgenommen und dies war eine große Erlösung. Nun wurde wieder die Rosette gut eingeölt und der Meister sagte: Bück dich nach vorne und nun könnt ihr das nackte Schwein für euch nutzen, wie ihr wollt.

Jetzt merkte ich, dass mehrere Männer jung und alt die Sprinterladefläche bestiegen und sich sofort auf meinen nackten Körper stürzten. Los Maul weit auf und im Nu hatte ich einen steifen und übergroßen Schwanz drin. Auch in der Rosette spürte ich wie tief ein Schwanz in den Darm gestoßen wurde. Andere ergriffen brutal meinen nackten Körper und schlugen mit der Handfläche darauf sowie nahmen keine Rücksicht ob dies mir Schmerzen bereitete.

Der Meister rief noch: Pumpt ihn voll, diese geile verdorbene Sau. Was natürlich nicht ausblieb und jeder versprühte sein Spermasaft in mich hinein oder auf den nackten Körper.

Nun hörte ich wie der Meister befahl, anketten Dildo in die Rosette und Türen schließen. Auf geht’s zum nächsten verabredetem Ziel.

So wurde ich wieder abgefickt wie es beim ersten Rastplatz war und danach ging es noch zu drei weiteren Stationen.

Nun es war schon weit über Mitternacht und meine Lippen und Rosette brannten und schmerzte. Was aber dem Meister nicht im geringsten störte.

Am letzten Lokalterminort angekommen, wurde ich abgekettet und an der Sackleine aus dem Sprinter gezerrt in eine große Autowerkstatt. Dort hatten sich bereits einige nackte Männer aufgereiht und johlten als diese mich sahen. Es waren weiße und farbige darunter, wobei ich sehen konnte, dass einige übergroße und auch kleinere Schwänze steif von ihrem nackten Körper zwischen ihren Beine abstanden. Einige bearbeiteten ihre Schwänze und andere wieder ihre Eier im Sack.

Der Meister befahl nun: Bringt dieses nackte mit Sperma aufgepumptes Schwein in die Mitte der Werkstatt und stülpt ihn die Kopfmaske über. Was auch sofort getan wurde und somit konnte ich nur noch hören und fühlen aber nichts mehr sehen oder  noch wahrnehmen.

So nun kommt dein letzter Akt und den wirst du voll genießen können. Legt ihn auf den Bauch und befestigt ihn an der Hebebühne, so dass die Inspektion voll beginnen kann und auch der Ölwechsel durchgeführt wird.

Sofort wurden meine Arme und Füße an den vier Hebebühnearme befestigt und hörte wie sich diese nach oben bewegte.

Der Meister befahl diese in solche Höhe zu bringen, dass man in Schwanzhöhe gut an mein  Fickmaul und Rosette kam.

Nun spürte ich wie kaltes Öl über meinen hängenden frei schwebenden Körper gegossen wurde und mehrere Hände dies überall verteilt. So stell ich mir das geile nackte glitschige Schwein vor, sagte der Meister.

So nun kann die Inspektion von euch durchgeführt werden. Zuerst wird die Rosette geprüft und geweitet, was ich auch sofort spürte. Mehrer Finger glitten in mich hinein und schlugen mit der Handfläche auf meine blanken eingeölten Arschbacken oder an die Oberschenkel sowie auf den nackten Rücken- und Oberkörper. Dabei wurde ich immer wieder in das Fickmaul tief abgefickt. Das Volk jubelte und machte ihnen sichtlich viel Spaß, wenn ich ab und zu einen schmerzenden Schrei von mir gab.

Der Meister rufte: Bevor er noch mehrmals abgefickt wird von euch, wird er noch aufgepumpt. Also vier Mann zu mir und jeder bekommt eine Spritze. Nun spürte ich wie zwei an den Brustwarzen die Spritze einstechen und die gesamte Flüssigkeit entleerten.

Zwei weitere packten brutal den Sack und drückte die Eier so fest heraus als wollte man diese aus dem Sack herausqutschen. Nun spürte ich die Einstiche was nicht ohne Schmerzen war und ich einen lauten Schrei von mir gab. Auch hier wurde die gesamte Ladung der Spritze in jedes einzelne Ei  eingespritzt.

Nun hörte ich sagen: Prüft ob die Brustwarzen und Eier auf die Wirkung angesprochen hat und auch auf voller Größe sich ausgewirkt haben, wenn nicht wird noch einmal nachgespritzt.

Ich hörte aus der Ferne nur noch, wie gesagt wurde, der verträgt noch eine zusätzliche Ladung um den Ölungsproßes abschließen zu können.

Ich war aber der Meinung, dass dies ausreicht. Ich spürte wie die Brustwarzen und die Eier im Sack aufgwillten und bereits übergroß sein müssten. Ich spürte auch wie der Sack sich nach unten zog. Ich wimmerte und bat den Meister keine zusätzlich Tortur, was aber nichts nützte.

Er schrie nur: Halt das Maul DU verwahrloste geile nackte Sau, dir Werdens wir noch zeigen, hier Ansprüche zu stellen.

Los stopft ihn das Fickmaul mit euren Schwänze. Jetzt erst recht wieder, wird ER an den Brüsten und Eiern nachgespritzt.

Ich spürte fast nicht mehr die Einstiche, aber es füllte sich so an, als ob man mir den gesamten Körper aufblasen möchte.

Nach etwa 10 Minuten tat dies seine Wirkung und der Meister sagte: Prüft ob das Öl sich in der Wannenbrüste und im Sack seine Wirkung gezeigt hat. Ich hörte nur wie alle schrieen, sehr übergroße Brüste und total voller großer Sack und übergroße Straußeneier.

So fickt ihn eine Stunde lang ab. Ich will hören wie ER wimmert und mir vollkommen willig ist für weitere Verabredung und Versklavung.

Beim nächsten Mal wird er nackt versteigert und einer Herrschaft für ein Wochenende nackt für alle Schandtaten und seinen Gästen zur Verfügung stehen.

Wer an der Versteigerung teilnehmen will trägt ich in diese Liste ein. Außerdem wer ihn für seine Party mieten möchte.

So hing ich also weit gespreizt an der Hebebühne und mit schwerhängenden aufgepumpten Sack und übergroße Brüste. Wie viele mich noch genommen und abgefickten sowie der Sperma in mich hineingepumpt haben, habe ich nicht mehr registriert.

Es muss also nach einer Stunde gewesen sein, wie ich hörte, das der Meister befahl die Hebebühne zu senken und mich los zu machen.

So stellt ihn hin, was gar nicht so leicht war, da der Sack so weit aufgespritzt war, dass ein Laufen fast unmöglich war. Nun wurde mir die Maske abgenommen und sah viele Gesichter die sich köstlich amüsierten und auch Beifall klatschten.

Nun fragt mich der Meister: Hat dir dies gefallen und gut getan. Ja sagte ich. Wirst du mir in Zukunft auf Schritt und Tritt gehorchen DU geiles nacktes aufgepumptes Spermaschwein.

Ja sagt ich zum Meister und mache mit mir was DU willst ich gehöre dir und mein nackter Körper steht dir vollkommen und überall zur Verfügung.

Gut mein Sklavenschwein, nun führt ihn gestützt zum Sprinter und wollen nach Hause fahren.

Jetzt konnte ich feststellen, dass es bereits zum Morgengrauen hinging und wurde im Sprinter verlanden und angekettet, aber kein Dildo wurde mir mehr eingeführt.

Trotzdem bei jeder Fahrtbewegung spürte ich wie die übergroßen Eier schwer im Sack hingen und umherbaumelten wie die Glocken von Rom.

Am Rastplatz angekommen wurde ich an der Schwanzleine die um den Eichelkopf verschnürt war noch einmal auf dem Rastplatz an der geparkten LKW und PKW herumgeführt.

Da ich wieder so geil war, dass mein Schwanz in voller Größe stand wurde die Leine vom Eichelkopf gelöst und musste mich auf die Kühlerhaube meines Auto rücklings legen.

Nun kamen einige vom Rastplatz und saugten und leckten meinen steifen Schwanz bis dieser sich entleerte.

Bevor du einsteigst und wegfährst, stell dich breitbeinig mit dem Rücken zu mir und denke an diese Lektion, so dass du nur noch mir gehörst und dein nackter Körper mein Eigentum ist, verstanden. Ja sagte ich, erteile mir noch die letzte Lektion.

Zu seinem Gehilfen sagte er, verabreiche ihm noch zehn Peitschhiebe auf seinen verdorbenen nackten Körper. Was er sofort ausführte. Die Schläge habe ich nur noch von der ferne registriert, da ich fast keinen Schmerz mehr spürte.

Nun Steig in dein Auto ein,  aber so wie du bist, nackt und dann sehen wir uns nächste Woche wieder hier am selben Ort. Trau dich ja nicht, den Schwanz zu bearbeiten oder die Eier noch in der Woche zu befriedigen. Worauf ich sagte, ja mein Herr und Meister ich werde mich nicht befriedigen und werde dir wieder total nackt zu diensten sein. Mache mich zur Sklavensau und erniedrige und demütige mich in der Öffentlichkeit.

Ich will dich nackt im Auto wieder sehen, total rasiert ohne ein Härchen am Körper sowie kahl geschnittener Kopfhaut. Gewaschen, geölt in der Rosette und mit einem Pflug darin. An den Brustwarzen Klammer und Gewichte. Fußnägel und Fingernägel rot lackiert und die Mundlippen zart rosa mit Lippenstift versehen.

Nackt ausgepeitscht voll gepumpt mit Sperma und aufgepumpt an den Brüsten und Eiern stieg ich ein und fuhr nach Hause.