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Keuschhaltung und Erektionsfähigkeit


To****

Empfohlener Beitrag

Ja das kann passieren.

Der Körper wird letztlich kinditioniert. 

Darum halte ich nichts von permanenter Keuschhaltung. 

 

Dein Penis ist wie ein Muskel. Lange Keuschheitsphasen sorgen dafür, dass er nicht trainiert wird, das ist allerdings nicht permanent und kann wieder aufgeholt werden. Die meisten Subs die ich hatte, hatten diesen Zustand nicht lange
BettyBlaze

Im Normalfall sorgen die spontanen nächtlichen Erektionen dafür, dass die Schwellkörper gesund bleiben. Wenn dies über einen längeren Zeitraum (ca ab 3 bis 6 Monaten) unterdrückt wird, oder bei längerer Enthsltsamkeit durch Krankheit, kann es zu einer Fibroisierung und Elastizitätsverlust kommen. Das kann tatsächlich zu einer Verkürzung/Verkleinerung führen und zu schlechterem Erektionsvermögen bei späterer sexueller Aktivität.









  vor 4 Stunden, schrieb NoDoll:

Ja das kann passieren.

Der Körper wird letztlich kinditioniert. 

Darum halte ich nichts von permanenter Keuschhaltung. 

 

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Keusch kann er sein bis zum sandnimmerleinstag... Nur eine Erektion sollte ihm an und zu erlaubt sein damit die Funktionen gewährleistet bleiben 🤷🏻‍♀️

Erektion ist ja nicht gleich orgasmus 

  vor 2 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Keusch kann er sein bis zum sandnimmerleinstag... Nur eine Erektion sollte ihm an und zu erlaubt sein damit die Funktionen gewährleistet bleiben 🤷🏻‍♀️

Erektion ist ja nicht gleich orgasmus 

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Ja da hast du absolut Recht. 

Ich bin da leider in meiner Sexualität aus der Ecke, kein Hartholz wird verschwendet.  Was genau damit passiert steht wieder auf einem anferen Blatt. 😆 

 

  Vor 4 Stunden, schrieb Crowyno:
Dein Penis ist wie ein Muskel. Lange Keuschheitsphasen sorgen dafür, dass er nicht trainiert wird, das ist allerdings nicht permanent und kann wieder aufgeholt werden. Die meisten Subs die ich hatte, hatten diesen Zustand nicht lange
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Nein der Penis ist nicht wie ein Muskel, denn er ist kein Muskel. Sondern Schwellkörper. Dementsprechend kann er auch nicht durch Training vergrößert werden.

  Vor 1 Stunde, schrieb DreamgirlYuki:

Nein der Penis ist nicht wie ein Muskel, denn er ist kein Muskel. Sondern Schwellkörper. Dementsprechend kann er auch nicht durch Training vergrößert werden.

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Ich habe ja auch nicht behauptet, dass er durch Training größer werden kann, sondern vermittelt, dass er durch das lange Tragen eines KGs durchaus an Größe und Erektionsgrad, zumindest temporär, verlieren kann :)

  vor 1 Stunde, schrieb DreamgirlYuki:

Nein der Penis ist nicht wie ein Muskel, denn er ist kein Muskel. Sondern Schwellkörper. Dementsprechend kann er auch nicht durch Training vergrößert werden.

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Nicht ganz richtig - Anzahl der Blutgefässe und Dicke der Blutgefässe kann durch solche Teile wie Vakuumpumpen trainiert werden und im Endeffekt wird da was dicker/größer -  Problem ist nur das dieses oft nach hinten los geht, denn die Zufuhrmenge steigt nicht und der Endeffekt is dann ein dickeres Glied mit weicherer Struktur. Oder kurz gesagt der wird dicker aber steht nicht mehr.... 

Was die Eingangsfrage angeht - Jup dauerhaftes tragen eines KG ist schädlich. Normalerweise hat Man(n) mehrere Erketionen in der Nacht die für eine gute Durchblutung sorgen. Kann das nicht passieren bilden sich die Blutgefäße zurück, die Sauerstoffversorgung des Bereiches leidet und das führt zu Gewebschäden. U.U. kann das zu Impotenz führen. Zum anderen kommt dazu ein psychologischer Faktor, da eine Erektion im KG schmerzhaft ist und der Körper lernt Erektion macht aua und vermeidet diese daher nach einiger Zeit auch ohne KG.

  vor 6 Stunden, schrieb DreamgirlYuki:

Nein der Penis ist nicht wie ein Muskel, denn er ist kein Muskel. Sondern Schwellkörper. Dementsprechend kann er auch nicht durch Training vergrößert werden.

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jain. Du hast Recht, ein Autoreifen ist keine Auto, aber fahren ohne Reifen geht auch nicht. Oder medizinisch ausgedrückt: Der Penis wird ohne Muskeln nicht steif bleiben oder zu keinem Samenerguss kommen. Werden also diese beiden Muskel (Musculus bulbospongiosus und Musculus ischiocavernosus) nicht regelmäßig benutzt (durch ständiges Tragen eines KG) kann es sehr wohl zu Erektionstörungen und Problemen beim miktieren und Samenerguss kommen. 

  Vor 11 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

jain. Du hast Recht, ein Autoreifen ist keine Auto, aber fahren ohne Reifen geht auch nicht. Oder medizinisch ausgedrückt: Der Penis wird ohne Muskeln nicht steif bleiben oder zu keinem Samenerguss kommen. Werden also diese beiden Muskel (Musculus bulbospongiosus und Musculus ischiocavernosus) nicht regelmäßig benutzt (durch ständiges Tragen eines KG) kann es sehr wohl zu Erektionstörungen und Problemen beim miktieren und Samenerguss kommen. 

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Da diese Muskeln so oder so ständig benutzt werden. Ansonsten wäre hätte Inkontinenz, bauen diese also so schnell nicht ab. Nach Jahre bis Jahrzehnt PK wäre es was anderes aber das dauert lange. Da die Muskeln ständig benutzt werden. Ob PK oder nicht.

(bearbeitet)
  vor 5 Stunden, schrieb DreamgirlYuki:

Da diese Muskeln so oder so ständig benutzt werden. Ansonsten wäre hätte Inkontinenz, bauen diese also so schnell nicht ab. Nach Jahre bis Jahrzehnt PK wäre es was anderes aber das dauert lange. Da die Muskeln ständig benutzt werden. Ob PK oder nicht.

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Ich halte deine zweite Aussage nicht mehr für auch nur ansatzweise fundiert und habe mich mal mit einem befreundeten Urologen kurzgeschlossen um aufzuklamüsern, was nun richtig, was falsch ist:

"Der Penis hat keine Muskeln" ist korrekt, aber irreführend. Entscheidend ist nicht, was im Penis selbst liegt, sondern was ihn funktional steuert – und das sind u. a. zwei Skelettmuskeln am Beckenboden: der bulbospongiosus und der ischiocavernosus. Ohne deren rhythmisches Zusammenspiel keine stabile Erektion, kein Samenerguss, kein funktionierendes sexuelles Erleben. 

Seine Aussage hat etwas Dozentenhaftes 😁:"Wer jetzt behauptet, diese Muskeln würden sich auch ohne sexuelle Aktivität ausreichend „bewegen“, hat entweder ein sehr reduktionistisches Verständnis von Muskelfunktion oder verwechselt Reflexaktivität mit funktioneller Beanspruchung" 

Was er meint, ist, beim Urinieren kontrahieren diese Muskeln. Aber das ist so, als würde man behaupten, ein Pianist bleibt in Form, weil er gelegentlich mit den Fingern zuckt.

Ein Penis funktioniert nicht nach Wunschvorstellungen, sondern nach einer sogenannten "Reiz-Reaktions-Logik" . Wer den sexuellen Funktionskreis über Monate stilllegt, riskiert eine schleichende Entkoppelung von Reiz und Reaktion: Erektile Schwäche, verzögerter oder ausbleibender Samenerguss, gestörtes Körpergefühl. Und weiter sagte er, dass das kann man "manchmal" zurücktrainieren.

Also wer jegliche Wirkung leugnet, weil sie nicht sofort eintritt, redet wie ein Raucher, der behauptet, nach der dritten Zigarette sei ihm noch nie ein Lungenflügel ausgefallen.

bearbeitet von HirnHerzHumor
  vor 3 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Ich halte deine zweite Aussage nicht mehr für auch nur ansatzweise fundiert und habe mich mal mit einem befreundeten Urologen kurzgeschlossen um aufzuklamüsern, was nun richtig, was falsch ist:

"Der Penis hat keine Muskeln" ist korrekt, aber irreführend. Entscheidend ist nicht, was im Penis selbst liegt, sondern was ihn funktional steuert – und das sind u. a. zwei Skelettmuskeln am Beckenboden: der bulbospongiosus und der ischiocavernosus. Ohne deren rhythmisches Zusammenspiel keine stabile Erektion, kein Samenerguss, kein funktionierendes sexuelles Erleben. 

Seine Aussage hat etwas Dozentenhaftes 😁:"Wer jetzt behauptet, diese Muskeln würden sich auch ohne sexuelle Aktivität ausreichend „bewegen“, hat entweder ein sehr reduktionistisches Verständnis von Muskelfunktion oder verwechselt Reflexaktivität mit funktioneller Beanspruchung" 

Was er meint, ist, beim Urinieren kontrahieren diese Muskeln. Aber das ist so, als würde man behaupten, ein Pianist bleibt in Form, weil er gelegentlich mit den Fingern zuckt.

Ein Penis funktioniert nicht nach Wunschvorstellungen, sondern nach einer sogenannten "Reiz-Reaktions-Logik" . Wer den sexuellen Funktionskreis über Monate stilllegt, riskiert eine schleichende Entkoppelung von Reiz und Reaktion: Erektile Schwäche, verzögerter oder ausbleibender Samenerguss, gestörtes Körpergefühl. Und weiter sagte er, dass das kann man "manchmal" zurücktrainieren.

Also wer jegliche Wirkung leugnet, weil sie nicht sofort eintritt, redet wie ein Raucher, der behauptet, nach der dritten Zigarette sei ihm noch nie ein Lungenflügel ausgefallen.

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Das hört sich nachvollziehbar und schlüssig an. 

Nach über 12 Jahren Dauerverschluss mit einem Minikäfig oder Voll-KG, Erektionen waren und sind nicht möglich geht bei mir gar nichts mehr. Dass nichs mehr geht, ist sicher normal.

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