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Sloppy blow oder lieber trocken?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In Anlehnung an den glitschigen, saftigen, tropfigen Burger namens Sloppy joe (Hacksoße auf Brötchen)....

Was mögt ihr lieber, Gebende und Nehmende?

 

Wenn der Speichel die Mundhöhle ausfüllt, über die Lippen und sabbernd am Kinn entlang fliesst, der Schwanz in die heißen Flüssigkeit abtaucht....

Oder doch lieber eine "saubere Sache", einen feuchten Mund, bei dem man die Zunge, aber auch die Zähne deutlich(er) spürt, aber eben auch die Pausen des Abschluckens mitbekommt...

Ich ganz persönlich mag nicht sabbern, das erniedrigt mich und ich bin kein großer Freund von klebriger, schmieriger Feuchtigkeit am Kinn.

 

WAs kickt euch bei eurer bevorzugten Variante ganz besonders?

Geschrieben
Also ich als Bläser mag beides. Gerade als devoter Part ist es erniedrigend, wenn man sozusagen zum Sabbern genötigt wird, weil die Kontrolle beim aktiven liegt.
Geschrieben
Ich mag beides. Viel sabbern ist erniedrigend, ja, allerdings spürt man da als passiver Part irgendwann auch nicht mehr viel.
Geschrieben
Sloppy ist schon geil aber für mich was besonderes dann eher. In der Regel normal und trocken aber hin und wieder darf es dann schön nass und geil sein.
Geschrieben
Sloppy, macht es irgendwie wegen der Geräusche und dem Feeling geiler
Geschrieben

Ich mag es ohne Sabber - sie Viel ästhetischer aus und fühlt sich intensiver an.

Geschrieben

Es ist beides schön und reizvoll. Alles zu seiner Zeit und zu passender Gelegenheit.

Geschrieben
Nass . Der anblick wie der sabber runter läuft einfach nur geil .
Geschrieben
Wenn trocken dann nur mit der Zunge. Ansonsten ist Sloppy angesagt
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Ich mags Sloppy, nass, sabbernd und überall verteilt.
Das kickt grade meinen Körperflüssigkeitsfetisch.

Für mich kann der Sex garnicht glitschig, klebrig und Nass genug sein.
Danach in den eigenen Säften liegen und Luftholen, bevor es dann Duschen geht.
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Als Bläser gerne trocken, dann schmeckt es intensiver  nach ihm und nicht nur nach Spucke.

 

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