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Musik, Emotionen und Erinnerungen, oder der Soundtrack eures Lebens


daisy-gaga

Empfohlener Beitrag

Ja absolut ja ^^
Es gibt meine Power Musik, chill und Songs zum Wut raus lassen oder zum Tränen raus lassen.
Da ich so erzogen wurde *du hast nicht zu heulen* ist das ganz wichtig für mich wobei ich das lied auch hören kann ohne zu weinen es dient nur als * du darfst *Ventil ^^
Queen und scorpions gehen immer und dann alles mit gutem text zum mit singen.
Meine (verdreht nicht die Augen bitte) xavier naidoo Phase hab ich mit lesen verbracht höre ich heute ein Lied tauchen Szenen aus den Büchern auf und ich bekomme Lust sie wieder zu lesen 🥰
Viele Hobbys wurden von Musik begleitet, gerade bin ich auf der Entdeckungsreise Musik für Kopf aus zu finden gar nicht so leicht weil der Kopf immer so laut ist 🤭
Bin absolut bei dir. Musik fördert Emotionen zutage, hilft in allen Lebenslagen als Treiber, Verstärker oder Tranquilizer. Wenns mir nicht gut geht höre ich übelsten Metal, dafür habe ich schon oft Unverständnis geerntet😂
Ich habe angefangen mit Nirvana, Ärzte usw. Mein älterer Bruder hat dann den Samen für härtere Sachen gesät. Parallel dazu ging ich in jungen Jahren viel in die Oper/Operette, dem Theaterabo meiner Eltern sei dank. Zeitweise spielte ich drei Instrumente, das Klavier ist geblieben.
Ich bin heute breiter aufgestellt, toleranter geworden und verurteile nicht gleich jemanden, der einen für mich schrägen Musikgeschmack hat. Das war früher anders 😬

Die ausschweifende Festivalzeit ist leider vorbei, aber ich habe viele schöne Erinnerungen. Das erste mal selbst Groundsurfing bei *** of bodom mit komplett grüner Lightshow. Der Blick in die Gesichter, alle vereint. Oder die Erkenntnis, immer in der Nähe von starken Männern zu stehen, als ich einmal durch den Stiefel eines Typen auf den Kopf fast ohnmächtig wurde 😅 Im Moshpit dabei sein…puh ich brauche definitiv ein Festival dieses Jahr!

Und ganz spannend, ich war im letzten Jahr recht viel unterwegs und bei jedem wichtigeren Kontakt ist eine Band oder ein Song hängengeblieben 😊

Musik sind Emotionen in Schallwellen. Man hört Musik mit dem Herzen, die Ohren nehmen die Musik nur auf und leiten sie weiter.

Deswegen kann Musik in schweren Zeiten auch helfen, klar zu kommen.

Bei mir ist es Rock und Hardrock und Metal aber auch gerne mal andere Musik, Hauptsache handgemacht.

Ich höre aber auch aktiv Musik, d.h. Zeit nehmen, Schallplatte hören, sich mit der Musik beschäftigen wie mit einem Buch.

Klingt seltsam vorallem da ich es sonst nie höre aber meine Kopf aus Musik geht mom eher Richtung Rushin heart beat 😏
daisy-gaga
(bearbeitet)
  vor 8 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Hab auf nem mittelalter Festival eine Band gehört mit Dudelsack und metal ich war noch nie so geflasht 😁 

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Live ist sowieso nochmal Intensiver. 

Meinen beste Freundin ist ein Fan von Henry Rollins. Ich konnte mit ihm nicht viel anfangen. Dann hat sie mich zu einem Kontert von ihm mitgenommen. Es war einfach unglaublich, was für eine intensive Energie von ihm rüber kam. Seither hört sich seine Musik für mich anders an und ich mag sie sehr. Schade, das er nichts mehr in der Richtung macht.  

bearbeitet von daisy-gaga
Fetishdrag0n
Ich hör so fast alles mögliche von Peter Fox über aktuelle Pop Hits, 80 er Klassiker (z.B. Final Countdown von Europe) und Anime (Titel)songs. Ich mag auch sowas wie Powerwolf und Nightwish sehr gern.
Wenn ich jetz aber wirklich nen Soundtrack meines Lebens wählen sollte... gibt's eigentlich nur Linkin Park, In the End - Ja ich weiß depri Zeit...haha.
Aber da mag ich so über 80% der Lieder ihrer Alben.

Angefangen hat es bei mir, als wir in einer kleinen Gang Rock-Konzerte besuchten. Seitdem hör ich von Hardrock bis Progressive Rock auch viele andere musik in ähnlicher Richtung. Aber auch bestimmte klassische Musik gehört dazu. Ohne Musik geht eben gar nichts bei mir. Aber zur Musik gehört für mich auch das Abtanzen dazu. Nach wie vor gehe ich gerne zu Konzerte. Da erkennt man auch Unterschiede, denn ich hab Musiker erlebt, die ich gerne auf Schallplatte hörte, aber live war da echt nichts los. Auch umgekehrt, dass ich eine Band live sah und seitdem überhaupt erst gut finde. Aber das Live-Erlebnis geht eben auch über eine reine Studio-Aufnahme, denn erst da zeigen Musiker, was in ihnen steckt.

(bearbeitet)

Tja, Musik, was könnte ich da nicht alles schreiben. Wegen meines Handicaps und meinen Besonderheiten habe ich schon sehr früh angefangen, mich für Musik zu interessieren. Über einige Jahrzehnte hinweg auch für Aufnahme- und Wiedergabetechnik, das ist aber nach diversen Hörstürzen sehr weit in den Hintergrund gerückt.

Ganz früher, in den 60ern, damals noch in Österreich, fing das mit Freddy an (JKBW, BWNH, JFNW NWH…) und auch Udo Jürgens.

Anfang der 70er, als ich dann wieder nach Deutschland kam, war es ein Kulturschock. Durch meine neuen Klassenkameraden fing das dann gleich mit Floyd, ELP und so was an, wenig später dann kam der ganze Artrock-Kram mit Genesis, Yes, usw. und die Liedermacher (Wecker, van Veen, …) dazu, auch CSNY und alle umzu .

In den 80ern ging es aber erst richtig los, da habe ich jemanden kennen (und schätzen!) gelernt, der hatte über 1000 Platten (wow! Das war damals schon ’ne echte Hausnummer!) und ich habe ganz viel von ihm auf CC aufgenommen. In der Zeit wurden diese CC-Dinger ja richtig gut. (Zuletzt tatsächlich Nakamishi Dragon). In dieser Zeit bin ich auch auf Jazz aufmerksam geworden: Jarrett, Metheny (und Mays! 😢) und vieles (aber nicht alles) aus diesem Jazz-Dunstkreis.  

Kurz vor den 90ern fing das dann mit den CDs an, die neuen Sachen habe ich dann fast nur noch digital gekauft. Und ich habe immer weiter neue Musik gesucht (und gefunden). Vor gut 10 Jahren wurde mir meine Sammlung mit drei Medien (Venyl, CDs, CCs) zu groß und zu unübersichtlich, so habe ich die CCs und kurz darauf die LPs abgeschafft. Und ja, das Ritual mit den Schallplatten vermisse ich, auch den Klang von den LPs (habe ganz viele LPs selbst digitalisiert, weil viele Wiederveröffentlichungen auf CD grottenschlecht und kaputt-remastered waren (bzw. sind). Meine Kopien sind durchaus passabel und auf jeden Fall bedeutend besser als diese CDs (Beispiele: U. Meineckes Tänzerin und auch Gilmours erste Solo-LP).

Ja, und in den 00ern hatte ich immer wieder Hörstürze, dazu kam dann noch eine Hyperakusis, die mir das Musikhören tatsächlich ziemlich vermiest hat. Aber ich habe immer noch wirklich ständig irgendwelche Musik in meinem Kopf, alles Mögliche (jetzt zB. gerade 1. Satz von Beethovens sechsten Symphonie.)

Tja, so ist das halt mit meiner Musik. Mittlerweile erschlägt mich meine Vielfalt an CDs und ich habe schon einige 100 CDs aussortiert, jetzt müssten so 3.- bis 4.000 CDs übrig sein. Immer noch zu viel.

Ach ja, auch mein Auto ist ein Konzertsaal auf Rädern (eigentlich schon immer, seit meinem ersten Auto, alter Postkäfer mit 2 SB- HiFi- Boxen, die Anlage war teurer als das Auto), und was ich noch nicht erwähnt habe, ist meine ungebrochene Liebe zu Klassik (aber nur ganz wenig Gesungenes, dieses Kunststimmen-Geeiere hat mich immer schon genervt).

Hui! Noch Fragen? War auf jeden Fall schön, in meinen Soundtrack zurückzuschauen. Danke @daisy-gaga ❤️

bearbeitet von Igel

Wenn ich einen Song wählen müsste als Soundtrack des Lebens würde ich diesen nehmen:

 

Ohja. Musik läd zum Fühlen ein und ich kenne es auch sich darin regelrecht fallen lassen zu können. Noch heute habe ich Titel, die ich meide oder bei denen ich richtig nostalgisch werde, wenn ich sie höre. Andere verursachen hingegen immer gute Laune, lassen mich nachdenklich werden, triggern Sehnsüchte, erfüllen mich mit Wärme usw. Ich denke, dass Musik vieles in uns auslösen kann - je nachdem womit man diesen oder jenen Titel assoziiert.
daisy-gaga
  vor 1 Minute, schrieb kleiner_phönix:

Das Schweigen im Walde??😂

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Du bist zu ungeduldig. Nach ca. 40 Sekunden setzt der Gesang ein und die Instrumentierung nimmt zu. Schöner Song. Sehr lebensbejahend, besonders vor dem Hintergrund das Mercury in eingesungen hat, als er nur noch wenige Wochen zu leben hatte.  

  Vor 6 Minuten , schrieb daisy-gaga:

Du bist zu ungeduldig. Nach ca. 40 Sekunden setzt der Gesang ein und die Instrumentierung nimmt zu. Schöner Song. Sehr lebensbejahend, besonders vor dem Hintergrund das Mercury in eingesungen hat, als er nur noch wenige Wochen zu leben hatte.  

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Anscheinend wird dir ein Link oder so angezeigt? Mir nicht 🤷‍♀️
Aber es scheint sich anscheinend um Queen zu handeln, liebe ich 😁

Tiefentspannt
Also erstmal, Type O Negative kennen nicht viele und sie haben so ihren ganz eigenen Rhythm. Bei mir ging es mit Pearl Jam, Iron Butterfly und AC/DC los. Natürlich kam dann Genesis, Pink Floyd usw. usw. dazu. Dank Spoty höre ich jede Menge neue Rock und Metal Bands. Im Moment Dreams Theater die nach Hamburg kommen und ich schon heiß auf das Konzert bin. Leider muss ich da alleine hin 🤮
daisy-gaga
  vor 2 Minuten, schrieb Tiefentspannt:

Im Moment Dreams Theater die nach Hamburg kommen und ich schon heiß auf das Konzert bin. Leider muss ich da alleine hin 🤮

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Gibt schlimmeres. Z.B. nicht hingehen. Ich war schon auf vielen Konzerten allein. Meistens lernt man vor Ort Leute kennen und hat ne geile Zeit.  

Tiefentspannt
  vor 1 Minute, schrieb daisy-gaga:

Gibt schlimmeres. Z.B. nicht hingehen. Ich war schon auf vielen Konzerten allein. Meistens lernt man vor Ort Leute kennen und hat ne geile Zeit.  

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Das gute ist, ich komme schnell ins Gespräch mit anderen die man nicht kennt. Da ich selber Gitarre spiele und auch noch Motorrad fahre, ist es noch leichter. Klang ist nicht gleich klang! Man muss sie fühlen und auch in einem Stück sich die einzelnen Instrumente anhören können. Dann wird es zu etwas ganzem.☺️

  vor 6 Minuten, schrieb kleiner_phönix:

Anscheinend wird dir ein Link oder so angezeigt? Mir nicht 🤷‍♀️
Aber es scheint sich anscheinend um Queen zu handeln, liebe ich 😁

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Es ist "its a beautiful day" 😉.

Die Stimme von Freddie war schon ganz außergewöhnlich.

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In meinem ersten Lebensjahr haben mich Künstler wie Queen, Guns and Roses, Bon Jovi geprägt. Tina Turner fand ich auch gut, Michael Jackson nicht. 

Im zweiten Lebensjahrzehnt dann überwiegend RnB, höre ich heute noch ab und zu gerne, Dr Dre, Snoop Dogg, Tupac ufm, dann kam später die Leidenschaft für progressive Musik, insbesondere Techno aber auch z.b. Pink Floyd.

Progressiver Techno (Stücke, die 2, 3 Stunden gehen) motiviert mich unglaublich beim Sport, Autofahrt oder einfach um wach und happy sein, ich werde eins mit der Musik, bekomme gute Laune und einen fantastischen Drive. 

Was mir nicht gefällt ist normales Radio Mainstream gedöns, Schlager und heavy Metal nur bedingt. 

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