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Sklavin und Little - Zwischen Peitschen und Puppen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Immer dieses elendige Warten.

Er hat feste zwar Arbeitszeiten, aber manchmal dauert es doch länger oder der Verkehr spielte nicht mit - Also: Warten. Aus ihrem Körbchen heraus zu gehen, um noch kurz etwas zu trinken kam nicht in Frage, denn ein Nebeneffekt der guten Schallisolierung des Hauses war, das sie weder das Auto noch ihren Verlobten draßen hören konnte, sondern ihn erst bemerkte, wenn er die Tür öffnete, hinter der sie im Körbchen saß. Somit atmete sie tief ein, spürte den Widerstand ihres engen Kleidchens und des noch viel engeren, eigentlich für Kinder gedachten, Balletbodys, den sie als Unterwäsche trug. Die Kleidung hatte er ihr heute früh wie jeden morgen rausgelegt, als 24/7 Sklavin durfte sie schon lange nicht mehr selbst ihre Garderobe bestimmen. Ihre Gedanken schweiften über die Möglichkeiten für heute, Wäsche war noch auf der Leine, Abendessen war noch von gestern übrig, aber Einkaufen musste heute oder morgen noch sein.
Die aufgehende Tür beendete jeden Gedanken, schon fast automatisch wechselte sie von bequem sitzend zu kniend, Hände auf den Schenkeln, Handflächen nach oben. Er stellte seinen Rucksack in die Ecke, während er sie mit "Na Kleines" begrüßte, streichte ihr einmal über den Kopf, um dann in einer geübten Bewegung das Halsband von der Komode zu nehmen, ihr umzulegen und es mit einem Schloß zu sichern. Selbiges mit Hand- Fuß- und Oberarmmanschetten. Letztere trug sie erst seit einigen Monaten permanent, alles andere seit über 3 Jahren so gut wie täglich.
"Komm her" Er griff unter ihre Arme, hob sie mühelos in seinen Arm, griff dann um, eine Hand an den Rücken, eine an den Hintern, küsste sie intensiv auf den Mund. Zeitgleich knetete er ihren strammen Hintern, prüfte nach, ob der Plug ordnungsgemäß an Ort und Stelle war oder es eine Strafe setzen musste. Die Regeln sahen in diesem Falle 50x Flogger, den Elektroplug und danach 2Stunden lang eine Analkette vor, weswegen sie sich selbstverständlich verstöpselt hatte. "Wie war die Uni?" fragte er. "Gut, die letzte Vorlesung ist ausgefallen, in der Zeit hab ich ein bisschen gelernt und die Wäsche aufgehangen." - "Braves Mädchen", er zerwuselte ihr offenes Haar, Zöpfe waren verboten, solange er sie ihr nicht selber flochte. Sie grinste ihn an. Ein bestimmtes Grinsen. "Worauf hat Klein Paula denn Lust?" Klein Paula war seine kleine, verspielte, aber manchmal auch ziemlich freche Little. "Kuscheln, Eis und Schokolade!" kam es wie aus der Pistole, ein zuckersüßes Grinsen mit schiefem Kopf später kam "Und Ich sehe was, was du nicht siehst!" Während des Spiels lag sie bauchlings über seinem Schoß, er streichelte seine Kleine, zuerst am Bauch und der Taille, dann an den kaum vorhandenen, durch den Balletbody noch kleiner gedrückten Brüsten, wieder über Bauch und Taille bis zu den Schenkeln. Dort streiften seine Finger ihr Kleid beim Streicheln immer höher, sanft fuhr sein Daumen über ihren Venushügel, während sie munter blaue Dinge im Raum und vor den Fenstern aufzählte. Sie würde es nicht finden, dachte er, während seine Finger den straffen Stoff zwischen ihren Beinen hin und her passierten, ohne Spiegel kann man schlecht die eigenen Augen sehen. Manchmal nahm er auch violett oder schwarz, die Farben ihres Halsbandes, einfach nur damit er sein kleines Mädchen, seine kleine Sklavin im Arm halten und Streicheln konnte, ohne das ihr langweilig wurde. Erregt wird sie von diesen Streicheleinheiten nicht, dazu brauchte es weit mehr als ein paar sanfte Berührungen, viel mehr sogar. All die Regeln, ihre mehr als ungewöhnlich Kleiderordnung und die sehr harten Strafen, obwohl sie Schmerzen nicht mal erregend fand, dienten dazu, ihr das Gefühl von Benutzung zu geben. Nicht als Arbeitskraft im Haushalt, sondern eher als rechtloses Sexspielzeug. Das war das einzige, was sie zum Orgasmus bringen konnte, welche natürlich streng verboten waren. Nur alle drei Monate war ihr einer erlaubt, würde sie täglich einen bekommen, wäre ihre Libido nach einer Woche für zwei bis drei Monate verschwunden, was für beide Seiten kontraproduktiv wäre. Mittlerweile suchte sie verzweifelt nach violetten Gegenständen, seine Hand war unter ihrem Kleind bis zu den Brüsten hoch gewandert, versuchte verzweifelt einen der Nippelpiercings zu greifen, jedoch verwehrte der enge Body dies.
Plötzlich drehte sie sich, setzte sich auf den Hintern und schaute böse, mit Schmollmund. "Mein Halsband." "Jep, feines Mädchen" Sie wich der zum Haare zerwuseln ausgestreckten Hand aus, versteckte sich hinter der Couch. Mit einem Grinsem im Gesicht zog er sein Handy und schaltete per App ihren Stöpsel ein. Das fauchen hinter der Couch war Musik in den Ohren. "Komm her, Sitz!", er klopfte neben sich auf die Couch. Keine Reaktion. Heftigere Vibration. Ein ihn böse anfunkelndes Gesicht kam zum Vorschein, denn sie verabscheute Vibration im Hintern. Genau deswegen musste sie den Plug tragen, und deswegen gab nur Sex mit vibrierendem Plug in ihr. Trotzdem kam sie nicht her, also stand er auf, griff sie im Nacken am Halsband und bugsierte sie ins Spielzimmer. "Ausziehen". Wiederwillig gehorchte sie dem Befehl, wohl wissend, das gleich Schmerzen folgen werden.
Auf ihrem kleinen, grade mal eineinhalb Meter großem, schmalem Körper zeichnete sich deutlich der Abdruck des Bodys ab, innerhalb dieses Abdrucks, wo der Body es vorher verborgen hatte, sah er nun die Spuren der letzten Tage. Auf Rücken, Brust und Venushügel Abdrücke der Gerte, seinem Lieblingsspielzeug, auf dem Rücken gesellten sich auch einige fast verblasste Peitschenstriemen dazu, eine Errinerung daran, nicht zu Lügen. Der Hintern wurde von Gertenstriemen und einigen Paddelabdrücken geziert, während um ihre von herzchenförmigen Piercings umschlossenen Nippeln kleine, fast unsichtbare Punkte zu erblicken waren, welche von Nadeln stammten.
Widerstandslos lies sie sich an das Andreaskreug fesseln, zuerst die Hände, anschließen folgten Augenbinde und ein an einer Ledermaske befestigter Deepthroat Dildoknebel, zum Schluss die Füße. Erst jetzt schaltete er den Plug aus, griff ihr danach zwischen die Beine, wie vermutet war sie kaum feucht, um sicher zu gehen, kniff er ihr trotzdem kräftig in die Klitoris, woraufhin sie in den Knebel quikte. Für Ungehorsam gab es kein festes Strafmaß, 20 mit der Gerte erschienen heute angebracht.
Das Schlaginstrument hing inmitten von Floggern, Paddeln, Peitschen, Elektroschockern, Wartenbergrädern, Klemmen, Augenbinden und Riemen an der Wand. An der daneben stand ein Schrank, prall gefüllt mit weiteren Spielsachen wie Knebeln, Saugnäpfte, sterile Nadeln, Plugs, Dilatoren  - Kurz: Alles was das Sadistenherz begehrt. Dazu lagerten dort auch Latexanzüge, Maidenkleider und diverse andere Kostüme. In der Ecke gegenüber des Andreaskreuzes stand ein 2,5x2,5 Meter großes Bett, das ordentlich Platz zum Spielen, einen stablien Oberbau zum Fesseln oder gar Aufhängen von Subbies und einen Käfig zum einsperren darunter bot.
Zurück zur Strafe. Der erste Hieb traf ihre flache linke Brust, wobei sie weg zuckte, die Fesseln sie jedoch in Position halten.Der zweite und dritte auch. Dann ging es im Wechsel, links rechts links rechts bis 20, ein wunderschönes Bild, so wie sie von rechts nach links zuckt, nie wissend, wann genau der nächste Hieb kommt. "Bist du wieder eine brave Paula?", fragt er? Die brave Paule war seine gehorsame Sexsklavin. Sie nickt. Anschließend wurde sie vom Kreuz gelöst, nur um gleich darauf im Spagat ans Bett gefesselt und ihrer Bestimmung zugeführt zu werden. Noch bevor er seine Hose runter zog, schaltete er den Plug ein, ließ sie ein bisschen länger leiden. Jetzt, wo sie bewegungunfähig ist, Schmerzen hat, weder sprechen noch sehen kann, die verhasste Vibration im Hintern, jetzt wo sie gleich einfach nur benutzt wird, ohne selber etwas davon zu haben, wird sie schlagartig feucht. Er drang tief in sie ein und fickte sie. Mehr nicht. Mehr gab es erst am Abend.
Als er fertig und wieder angezogen war, macht er sie los. Als der Dildo aus ihrem Mund gleitete, breitete sich ein großes Grinsen aus. Die Sklavin ist glücklich, wenn ihr Herr befriedigt ist. 
"Wir müssen noch Einkaufen, richtig?" "Ja, soll ich das wieder anziehen..." Sie zeigte auf die sauber zusammengelegte Kleidung von eben "...oder etwas anderes?" "Schmeiß das in die Wäsche, ich hol dir was." Als sie zurück ins Spielzimmer kommt, liegt auf dem Bett ihre Kleidung zum Einkaufen: Pinker Badeanzug, lila Kleid und graue Strumphose. Bevor sie es anzog, öffnete er noch alle ihre Fesseln. Der Plug blieb da wo er war.

 

Bei uns ist es grade spät am Abend, daher stellen wir das erstmal so rein. Ist ein bisschen DDLG-lastig geworden, aber keine Angst, Auspeitschen und so weiter kommt noch, wenn wir die Tage Zeit haben, und hier jemand wissen will, wie es weiter geht :P

 

Geschrieben

Mein Kompliment,

sehr fesselnde Geschichte. Ich würde gern weiterlesen wenn Ihr noch etwas schreibt.

HerrMondschatten
Geschrieben
Wirklich sehr faszinierend geschrieben und lässt sich auch sehr angenehm lesen; vielen Dank dafür und ich hoffe auf mehr.
Geschrieben

Wirklich tolle Schilderung. Da weiss jemand, wovon sie/er schreibt.

Mir gefällt besonders diese Darstellung, wie 24/7 mit der Realität harmoniert und die vielen kleinen Details.

Warte gerne auf Fortsetzungen.

Geschrieben
Schöne mischung aus sklavin und little.Man liest sich gut rein. Gerne weiter so
Geschrieben

Ich steh nicht drauf, aber trotzdem finde ich die Geschichte schön. Sie hat einen sehr fesselnden Schreibstil und liest sich flüssig. Weiter so 

Geschrieben

Wow, mit so viel Zuspruch hätten wir nicht gerechnet :D Schön, das unsere Spielweise hier mehr Anklang findet als auf den meisten Treffen. Es ist kein "Bericht" aber Spielzimmer, Kleiderordnung, Regeln und auch das Verhalten von "uns" ist aus unserer aktuellen Situation "geklaut".

Wie kann man hier denn Beiträge editieren? Ein Fließtext wäre schöner als immer wieder neue Antworten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute, schrieb Unfrei:

Wie kann man hier denn Beiträge editieren? Ein Fließtext wäre schöner als immer wieder neue Antworten.

Unten steht "zitieren", direkt daneben "bearbeiten" 

bearbeitet von Coco104
Geschrieben

Bei der Antwort steht das jetzt auch, aber noch nicht bei dem Haupttext. Vermutlich müssen wir warten bis das geht, weil wir uns erst gestern registriert haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb Unfrei:

Wie kann man hier denn Beiträge editieren? Ein Fließtext wäre schöner als immer wieder neue Antworten.

Das geht nicht, das hat auch nichts damit zu tun, wie lange hier jemand angemeldet ist. Schreibt man einen Beitrag hat man eine Stunde Zeit diesen, seinen Beitrag zu bearbeiten, danach steht was steht.

Wollt ihr die Geschichte weiter schreiben und ins Forum stellen habt ihr 2 Möglichkeiten:

- eröffnet einen neuen Thread mit eurer Überschrift, Teil 2 oder sonst welchen zusätzlichen Texten, könnt ihr machen, wie ihr wollt, ist ja euer Thread

- ihr setzt eure Fortsetzung hier mit rein, wobei wie gesagt, kein Beitrag entfernt wird.

 

Ich hoffe, ich konnte euch weiter helfen.

HG Yvonne C.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Schreibfehler, na wenn schon...
Geschrieben

Vielen Dank, dann werden wir morgen oder übermorgen hier weiterschreiben.

Geschrieben
Ich würde auch gerne "mehr" von euch lesen...
Geschrieben (bearbeitet)

Einkaufen war, wie vieles in ihrer Beziehung, so eine Sache. Das ***r aus burgunderrotem Samt mit seinem goldenen Herz vorne drauf machte die Angelegenheit nicht umbedingt gewöhnlicher.
Für alle Fremden ging da ein rotbärtiger Kerl, gute 30, mit seiner zuckersüßen kleinen Schwester, Nichte oder Cousine, vielleicht elf oder zwölf Jahre alt, durch den Laden. Freunde, Familie und Bekannte sahen ein bis über beide Ohren verliebtes Paar, 20 und 25, wobei manche nicht wussten, ob Paulas Kleidung und das Verhalten der beiden zueinander oder die Tatsache, dass sie beim Metzger eine Scheibe Wurst wie ein Kind bekam, fragwürdiger war. Ihn erfreute es, wie sie bei allen als die Kleine durchging, ihr himmlisches Lachen erklang oder sie mit Hundeblick vor dem Schokiregal stand. Und natürlich das süße ***r, welches sie in der Öffentlichkeit anstatt des Halsbandes trug, nicht zu vergessen das Wissen um ihre Unterwäsche, den pinken Badeanzug. Außerdemdem befand sich ja noch Metall in beziehungsweise vor ihrer Brust und eine gewissen App auf seinem Handy... . Für sie war es schlicht das Wissen um den Badeanzug, von dem sonst niemand etwas ahnte, dazu noch die Herzchen um ihre Nippel, ebenfalls ein gut gehütetes Geheimnis, was die Spannung beim Einkaufen hoch hielt. Gesteigert wurde diese noch durch den Stöpsel in ihr, gesteuert von seinem Handy.
Seit drei Jahren schon trug sie ihn zusätzlich zum Sex bis auf wenige Ausnahmen im Jahr täglich einige Zeit, momentan auch immer mehr Nächte, Body oder Badeanzug schon seit vieren eigentlich 24/7, Piercings logischerweise erst seit einigen Tagen nach ihrem 18. Geburtstag.
Brot, Salami, Camenbert, Gehacktes für morgen, diverse Obst und Gemüsesorten - darunter unter einem vorfreudigem Grinsen seinerseits auch Ingwer, landeten im Wagen. Angekommen in der Süßwarenabteilung legte sie den Kopf schief, versuchte Schokolade zu erbetteln, erfolglos. Selbst vor ihm auf und ab hüpfen, während sie versprach suuuuuper artig zu sein, konnte seinen inneren Sadisten nicht erweichen. Andererseits schaltet er auch nicht den Plug ein - noch nicht, einmal würde das bevor sie Heim fuhren mindestens noch passieren, wie immer beim "draußen" verstöpselt sein. "Darf ich denn eine Bananmilch?", fragte sie beim Regal mit den gekühlten Getränken. Wohlwollend grinsend antwortete er: "Hol sie dir.", worauf hin sie mit Tippelschritten der Freude losflitzte. Grade als ihre Finger die Flasche berührten, legte der Stöpsel los. Sanft, langsam, und doch viel sie beinahe um - bei ihrer Größe musste sie sich sebst auf Zehenspitzen Strecken um an die Bananenmilch zu kommen. Ihren frisch eroberten Schatz in beiden Händen vor der Burst halten, kam sie zurück. Durch Jahre der Übung unterschied sich ihr Gang mit vibrierendem Plug nicht mehr von dem ohne. Ihr Gesicht versuchte schmollend zu wirken, letztenendes gewann jedoch das Lachen über ihr akrobatisches Gezappel die Oberhand in beiden Gesichtern.
Erst an der Kasse hatte er den Plug ausgeschaltet, auf dem Parkplatz dann noch einmal kurz ein, um etwas mit der stufenlos regelbaren Vibrationsintensität ihn seiner den Einkaufswagen schiebenden Sklavin zu spielen. Während der Fahrt leerte sie die ganze Milch, erzählte zwischendrin von den Plänen für die morgige Balletstunde. Wieder zuhause angelangt, das gleiche Prozedere wie nach immer nach dem Schließen der Haustüre. ***r auf die Kommode, Halsband, Hand- Fuß- und Oberarmmanschetten umlegen, abschließen. "Möchtest du ein bisschen Spielen?", er zeigte auf die "zur Deko" im Regal neben dem "fußwarmen Flauscheteppich" stehenden Puppen und Stofftiere. "Jaaaa!" Ihre Augen leuchteten auf. "Ich bin gleich wieder da, brauchst keine Angst alleine haben", er verabschiedete sich ins Bad.
Simba und Nala bekamen eine Löwenhöhle aus Sofakissen, spielten Verstecken mit Balu im Sofatisch und den Fächern der Regalwand, die über Türen verfügten. Bevor es zum Abendessen auf Bambis Lichtung ging, wurde die Kleine jedoch mit einem Knöchel an einen in besagter Regalwand versteckten Ring angeleint, damit sie dem grade von ihm befeuertem Kamin nicht zu nahe kam. Schließlich mussten die Löwen sich verabschieden. Nachdem er ihre Hände mittels abschließbaren Doppelhaken verbunden hatte, wurde ihr Knöchel losgemacht und sie zum Esstisch geleitet. Er holte den Suppentopf aus der Küche. "Es gibt Rehrücken.", scherzte er dabei. "Ey!", rief sie entsetzt, verfiel gleich darauf jedoch in kicherndes Gelächter. In Handschellen essen musste sie öfters. Suppe bereite ihm dabei am meisten Vergnügen, denn dazu musste sie den Löffel über die linke Hand, dann hoch zum Mund führen und ihn dabei selbstverständlich grade halten. Als sie eines Tages die richtige Technik gefunden hatte, verbog er kurzerhand einen Löffel so, das es wieder zum Balanceakt wurde - und das Abendessen für beide zum Erlebniss.
Als sie beide aufgegessen hatten, führte er sie zu ihrem ebenfalls auf der Diele befindlichen Schreibtisch, holte ein selbst angefertigtes Gurtzeug aus seinem Versteck, schnalte sie an den Stuhl und löste anschließend ihre Handschellen. "Zwei Stunden ordentlich lernen, dann...", er zauberte zwei große Schokoriegel aus seiner Tasche, legte sie oben auf das Regalbrett über dem Schreibtisch, wissend, dass sie wegen der Fixierung dort nicht ankam, "hast du dir auch eine Belohnung verdient.". Er zerwuselte wiedermal ihre Haare. Sie legte den Kopf nach hinten, Bettelblick. Er sah sie an. Sah ihr violettes, stilvolles Lace-Halsband - Import aus Österreich. Er liebte sie. Erst recht mit diesem Halsband um. Er schnaufte. Ein Da-Kann-Man-Nicht-Wiederstehen Schnaufen, und brach ein Stück eines Riegels ab, gab es ihr und fuhr ihr dann wieder durchs hellbraunes, in manchem Licht auch blondes Haar. Während sie gefesselt lernte, ging er an seinen Computer, von dessen Platz auf der Diele aus hatte er seine Kleine bestens im Blick. Was für sie das Spiel mit ihren Puppen war, etwas abschalten, in die eigene Welt eintauschen, tat er in digitalem Format. In eineinhalb Stunden würde er dann Duschen gehen, sie nach zweien befreien, ins Spielzimmer bringen, sie benutzen. Anschließend würde sie duschen gehen, und dann mal schauen was der Abend bringt....

Es ist wiedermal viel zu spät geworden... Schwieriger als gedacht eine schöne, theoretisch realitätsnahe Geschichte zu Schreiben, ohne persönliche Detais preiszugeben. Teil 3, der dann definitiv viele Schmerzen enthalten wird, kommt vermutlich Dienstag :P

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, schwierig, stimmt, aber gut gelöst. Diese vielen kleinen, teilweise auch aus eigenem Erleben wiedererkennbaren Details, machen aus einer Aneinandereihung von Fakten eine miterlebbare Story.

Da ist man dann 'mittendrin, statt nur dabei', um das mal sinnvoll auszuleihen.

Ganz grossen Dank für's Mithineinnehmen, ihr Beiden.

Gerne bis Dienstag.

😀😀😀

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Danke! Liest sich gut und ich freue mich auch auf eine Fortsetzung ...

Geschrieben

Gleich war es soweit. Noch vier Minuten. Immer wieder hatte sie die vergangenen zwei Stunden verstohlen auf die Uhr geblickt, welche sich vieeel zu langsam bewegte. Sie wollte bespielt werden. Lernen war langweilig. Zwar war sie angebunden, aber ihre Fesselung war eher dekorativer Art. Der Befehl "Sitz und Bleib" in Verbindung mit der Strafe wegen Ungehorsam bei Zuwiderhandeln hätte ausgereicht, schließlich wollte sie nicht bestraft werden, sondern eine brave kleine Sklavin sein. 3 Minuten. Er war selten auf die Sekunde pünktlich, auf fünf Minuten früher oder später kam es nicht drauf an, gegen ersteres hatte sie auch nichts einzuwenden....
Er betrat den Raum, ging direkt zu seiner Kleinen. "Hast du fleißig gelernt?", wiedermal zerwuselte er liebevoll ihre Haare. "Ja.", kurz und knapp. Ihr Blick wanderte zu den Schokoriegeln, welche sie auch gereicht bekam. "Braves Mädchen, hast du fein gemacht.", lobte er sie, während er das Gurtzeug löste, welches wieder im Versteck verschwand. Nachdem die Riegel verschwunden waren, musste sie vom Stuhl aufstehen, wonach er ihr das Kleidchen noch am Schreibtisch auszog und der pinke Badeanzug zum Vorschein kam. Gleich im Anschluss dreht er seine Verlobte, fesselte ihre Hände mit einem Schloss und ihre Oberarme mit einem Riemen, an dem sich beidseitig Haken befanden, auf dem Rücken jeweils aneinander. Den Riemen in der einen, das Kleidchen in der anderen Hand, führte er sie in das Spielzimmer. Hier konnte es die kleine Frostbeule, durch den vor drei Stunden befeuerten Kamin, nun mehrere Stunden nackt aushalten. Vor dem extra großem Bett angekommen, befahl er "Sitz", und schon kiete sie brav auf dem Bett. Neben ihr lagen, noch von heute Nachmittag, Knebelmaske und Augenbinde. Als artige Sklavin hielt sie still, während die Augenbinde sie in die Dunkelheit verbannte, öffnete dann folgsam den Mund, woraufhin er den Dildo in hinein schob und die Riemen der Maske am Hinterkopf verschloss. Sie hörte, wie er sich Shirt und Hose auszog, spürte dann seine sie sanft nach vorne drückende Hand am Rücken. Auf dem Bauch liegen, entledigte er sie auch der Leggings und Socken, fing dann an ihre Beine zu streicheln, arbeitete sich hoch bis zum Hintern. Schon am Anfang ihrer Beziehung hatte sie schnell gemerkt, wie sehr er auf Badeanzüge stand. Das Gefühl dieses speziellen, dünnen Stoffes in Kombination mit ihrem wunderbaren Körper, sowohl beim schnellen darüber Fahren, als auch beim sanften Streicheln und erst recht wenn er ihr ordentlich Hintern oder Brüste knetete, wobei letzteres aus erwähnten Gründen nicht so einfach war, erregte ihn auch nach Jahren immernoch sehr - Bei ihr war es nicht anders. Mittlerweile hatte er sie gedreht, streichelte sanft ihre Taille - Dann kitzelte er sie. Gnadenlos. Allerdings nicht lange. Wegen des Dildoknebels musste sie zwischendurch zu Atem kommen, dass sie Würgen musste oder sogar gar keine Luft mehr bekam, wäre schließlich für beide nicht schön.
Zuerst löste er den Riemen an ihrem rechten Arm, zog dann den Badeanzug bis zur Taille herunter und fesselte sie wieder. Erst jetzt holte er den Schlüssel für das Vorhängeschloss zwischen ihren Handgelenken, die blieben frei, nachdem der Badeanzug vorbei war, dafür musste sie sich auf den Rücken drehen. Bei Hände unter ihrer Hüfte, schob er sie in die Richtige Position, fesselte ihre Beine im Spagat, entferte anschließend den Riemen, auf dem sie nun lag, und fesselte ihre Arme schräg nach oben an das Kopfende. Geräusche aus der obersten Schublade des Nachtschranks. Er kramte ein Spielzeug hervor. Welches? Wann? Wo? Nichts. Warten. Schon Wieder. Wie sie es hasste, dieses... Zapp! Ein Knall erfüllte die Luft. Elektrischen Ursprungs. Zeitgleich mit dieser Erkenntnis kam der Schmerz an. Gleich darauf der nächste Schock. Der Stinger, ein Blitze im Miniaturvormat erzeugender Stab, peinigte ihre Klitoris. Sie quikte in den Knebel, was ihn zu einem weiteren Schock veranlasste. Der Plug in ihr legte los. Zapp! Der nächste Schock. Trotz dreier weiterer Schocks, bei denen sie jedes Mal in ihren Knebel schrie, wurde sie feucht - Segen und Fluch der Konditionierung. Während sie noch auf den nächsten Blitz wartete, spürte sie ihren Verlobten an ihren Schamlippen. Gleich darauf drang er schnell und tief in sie ein, so schnell, dass es weh tat - Absichtlich natürlich. Sie stöhnte und quikte gleichzeitig vor Schmerz, er jedoch machte einfach weiter, befriedigte sich an seiner wehrlosen Sklavin. Wie immer, wenn er sich "nur" befriedigte, ging es schnell. Er löste ihre Fesseln, dann Knebel und Augenbinde. "Zähneputzen, Einlauf, Duschen, wieder anziehen.", sagte er knapp, mit einem Grinsen auf dem Gesicht, drückte ihr dazu den pinken Badeanzug in die Hand. Den Badeanzug in der Hand, immernoch alle sieben Fesseln tragend und ebenfalls grinsend ging sie ohne Widerworte ins Badezimmer - Sobald sie zurück kam, ging es schließlich endlich los.

Während sie duschte, überlegte er, welches Spielzeug heute auf ihrem Rücken tanzen durfte. Einer der Flogger? Der Breite vielleicht? Oder doch lieber der mit den neun schmalen Lederriemen? Ein Paddel für den Hintern? Der Tischtennisschläger? Als Dom hatte man die Qual der Wahl der Qual. Der Breite sollte es sein, jedoch blieb dieser vorerst an seinem Platz neben der Gerte hängen, sie sollte nicht sehen, was auf sie zukam. In der Schublade mit den Analtoys viel sein Blick sofort auf die schwarze Analkette, 40cm lang, die Kugeln zwischen 2,2cm und 4cm dick, allerdings nicht von klein zu groß angeordnet, sondern durcheinander. Die Kette wanderte in den Nachtschrank, oberste Schublade. Klemmen. Es wurde mal wieder Zeit für Klemmen. Also legte er auch zwei schraubare Klemmen und zwei mit einem Kettchen verbundene dazu, außerdem noch grade Stäbchenpiercings. Die Herzchen, die sie normalerweise trug, umschlossen ihre Nippel komplett und erschwerten damit im Zusammenspiel mit ihren kleinen Brüsten und dem daraus resultierendem geringen "Spielraum" das Anbringen von Klemmen stark.
Es dauerte knapp über eine halbe Stunde, bis sie wiederkam. "Komm her", einladend breitete er die Arme aus. Kichernd lies sie sich kräftig umarmen, er nutzte es natürlich auch, um weiter an ihr rumzufummeln, ertastete dabei den Stöpsel unter ihrem Badenanzug. "Ganz brav!", kommentierte sie dies. "Ja, das hast du brav gemacht". Die Betonung seiner Antwort verhieß nichts Gutes, irgendetwas hatte sie vergessen oder irgendeine Regel gebrochen. Er konnte sehen, wie sie fieberhaft versuchte, ihr "Vergehen" im Tagesablauf zu finden, während er sie hoch hob, mit ihr zum Bett ging und sie dort breitbeinig auf seinen Schoß setzte. Hier ging das Fummeln und Streicheln weiter, zuerst seitlich am Brustkorb, wo seine Hände noch vom Tragen waren, dann weiter zu ihrer schmalen Taille, er spürte den Wechsel von ihren deutlich einzelnd spürbaren Rippen hin zum weichem Bauch. Noch einmal Knochen, als er das Becken passierte, dann die sanfte, glatte Haut ihrer Oberschenkel.
Anfangs hatte er oft ihren Sitz auf seinem Schoß "korrigieren" müssen, mittlerweile jedoch setzte sie sich unterbewusst, schon fast automatisch, immer richtig hin. Ihren Unterleib direkt an seinem, Knie zu den Seiten leicht abgespreizt, sodass ihr Venushügel problemlos zugängig war, Arme entweder auf die Oberschenkel oder, so wie jetzt, auf dem Rücken verschränkt - Er bevorzugte letzteres, sie ersteres. Alles Erziehungssache. Seine Hand griff nach einem der Schlösser, die auf der Oberkante der gepolsterten Rückenlehne lagerten, verband damit ihre Handgelenke hinterm Rücken miteinander.
Danach legte sie den Kopf schief: "Ich hab die Wäsche vergessen abzunehmen." "So ein schlaues kleines Ding.", er griff unter ihre Achseln, zog sie zu einem Kuss an sich heran. Ihr Vergehen bestand nicht darin, die Wäsche nicht gemacht zu haben, sie war schließlich keine Haussklavin, sondern darin, etwas vergessen zu haben. Selbst wenn sie nicht dran gedacht hätte, irgendetwas, wofür er sie bestrafen konnte, fand er jeden Tag - Und das war gut so.
Nach etwas Mit-Verbundenen-Augen-Auf-Dem-Schoß-Sitzen-Und-Kuscheln zwang er sie mit dem Rücken zu ihm an das Andreaskreuz, knebelte sie mit der Dildomaske. Als er den Flogger von der Wand nahm und sie dessen ledernes Rascheln hörte, legte sie den Kopf in den Nacken, atmete hörbar in Erwartung des ihr blühenden. "Nein,...", sagte er, "...der ist gleich zum Spielen" Hell knallend landete die Gerte auf ihrem Hintern. Durch das Rascheln des Floggers hatte sie nicht gehört, wie er die Gerte von der Wand genommen hatte. Neun weitere, schräg angeordnete Hiebe folgten, fünf rechts fünf links. Durch die schräge "Anordnung" wurden die Spuren von ihrem Balletbody verdeckt, wenn sie zum Unterricht ging. Anschließend folgten noch fünf weitere jeweils rechts und links seitlich auf ihren Brustkorb. Danach streichelte er die getroffenen Stellen sanft, genoß das Gefühl, wie seine Finger, seine Hände über den Badeanzug fuhren, genoß ihre Nervosität. Drückte er irgendwo plötzlich fest zu? Kniff er sie? Hatte er noch eine Gemeinheit in der Hosentasche versteckt? Nichts davon trat ein, stattdessen griff er zwischen ihre Beine, fuhr mehrfach kaum spürbar über den dünnen Stoff da unten, seine rechte Hand glitt in den Badeanzug, direkt an ihre Perle. Wie erwartet, war sie nicht ansatzweise feucht. Wo die Hand schonmal da war, kniff er dann doch zu, peinigte insbesondere ihre inneren Schamlippen. Noch bevor diese Hand ihren Schritt verlassen hatte, griff die andere nach dem Flogger, gleich darauf klatsche dieser auf ihren Rücken. Ein himmlicher Anblick, dieser kleine, angespannte, den nächsten Hieb erwartende Körper, nur bedeckt von einem dünnen, eigentlich viel zu kleinem und entsprechend eng sitzendem Badeanzug. Noch ein Hieb. Und noch einer. Und wieder. Insgesamt 30 mal trafen die Lederriemen ihren zappelnden Rücken, bei jedem einzelnen Hieb stöhnte sie in ihren Knebel. Danach griff er um sie herum, knetete kräftig ihre flachen Brüste, woraufhin sie vor Schmerz schrie. Auch hier leistete der Knebel ganze Arbeit, schonte seine Ohren. Seine Hände fuhren nach oben, befestigten ihr Halsband am Kreuz. Nacheinander löste er ihre Arme und führte diese durch die Träger des Badeanzugs und befestigte dann wieder, anschließend kamen die Füße kurz frei, um ihr den Badeanzug ganz auszuziehen. Weitere Hiebe folgten, beim Vierten fing sie an zu wimmern. Zur Beruhigung streichelte er vorsichtig über den geröteten Rücken und die roten Striemen an ihren Seiten. Auf das Einschalten des Vibrators in ihr folgten noch 16 Schläge, dann endlich führte er seine weinende Skalvin zum Bett. Zuerst fesselte er ihre Hände, sobald sie daraufhin die Beine in den Spagat legte, wurde sie aufgrund ihrer Konditionierung feucht, gleich nach dem fixieren der Füße nahm er sie.
Wartenbergrad hieß das nächste Spielzeug, welches bei den meisten alles von einem erregendes Prickeln bis hin zu kleinen Nadelstichen verursachte. Sie gehörte, wie die meisten jungen Damen, zur Gruppe der höchstkitzligen, sehr zu seiner Freud und ihrem Leid. Jedoch war auch dieses Spiel aufgrund des Dildos in ihrem Mund zeitlich begrenzt, somit ging er nach wenigen Minuten dazu über, ihre Piercings zu entfernen und stattdessen die Stäbchen einzusetzen. Selbstverständlich wusste sie, was das bedeutete, konnte jedoch rein garnichts dagegen unternehmen. Schon lagen die Schraubklemmen auf ihren Brüsten, langsam aber stetig drehte er zuerst die rechte, dann die linke zu - nicht zu fest, sie sollte diese Dinger eine Weile tragen. Nun fesselte er ihre Füße mit dicken Riemen schräg nach oben, an die massiven Balken des Himmelbettes, zusätzlich kamen Ledermanschetten, farblich passend zu den restlichen sieben Fesseln, um ihre Oberschenkel. Diese wurden sowohl straff miteinander, als auch mit den jeweiligen Bettkanten verbunden, sodass sie sowohl ihren Hintern präsentieren musste, als auch ihre Hüfte kaum noch von der Matratze heben konnte. Zu ihrer Erleichterung schaltete er nun auch endlichen den Vibrator aus.
Ein Surren erklang in der Luft, Sekundenbruchteile später traf die Gerte den Übergang zwischen Hintern und Schenkeln, inklusive des unteren Teils ihrer Schamlippen. Es schmerzte. Sie zuckte weg. Versuchte es zumindest. Die Fesseln ließen es nicht zu. Weitere Schläge auf Hintern und Schamlippen folgten, ihre Schenkel verschonte er zum Glück, morgen war Balletuntericht. Nach 20 oder 25 peinigenden, von ihrem im Knebel erstickten Schreien und Wimmern begleiteten Hieben, sie zählte nie mit, berührte er die geschundenen Stellen vorsichtig mit seinen Fingern. Bei der ersten Berührung versuchte sie, in Erwartung neuerlicher Schmerzen, wieder wegzuzucken. Er genoß erneut den Anblick seiner nervösen Sklavin, während er an ihrem Intimbereich herumspielte. Den rechten Zeigefinger lies er zwischen den, von ihrer beider Saft noch feuchten, Schamlippn hindurch gleiten, legte ihn dann an die Öffnung, drückte sanft, ohne jedoch einzudringen. Sie wurde starr, spannte alles an, bäumte sich beinahe auf. Penetration mit etwas anderem als seinem besten Stück stellte ein Hardlimit ihrerseits dar. Zwar wusste sie, das er diese Grenze niemals überschreiten würde, aber sie wusste auch, wie gerne er mit ihrer Anspanung, der Nervosität, dem beidseitigem Wissen um ihre Wehrlosigkeit, spielte. Der Finger verließ ihre Scham, und sie spürte durch die Matratze, dass ihr Besitzer sich zum Nachtschrank bewegte, dort etwas rausholte. Eins und eins zusammengezählt, namentlich ihre aktuelle Haltung und den Einlauf von vorhin, bedeutete das Analspielchen. Nur womit? Er war wieder hinter ihr angekommen, zog den Plug behutsam, aber in einer fließenden Bewegung heraus. Sie stöhnte. In dem Augenblick, in dem der Plug sie verließ, glitt das unbekannte Spielzeug sofort in sie hinein. Instinktiv wehrte sie sich - Anal bereitete ihr genau so wenig Freude wie Auspeitschen oder Waterboarding - , versuchte gleichzeitig jedoch sich zu entspannen, wodurch weder das eine, noch das andere richtig gelang. Die Mischung daraus, zucken und zappeln, bereite ihm höchste Freuden, dass wusste sie auch ohne sein Gesicht zu sehen. Perle Nummer drei war kleiner als zwei, womit er ihr grade die unregelmäßige Kette einführte. Immerhin nicht die große, dachte sie still. Nachdem die letzte Kugel verschwunden war, begann er die Kette immer wieder rein und raus zu bewegen, mal eine, mal zwei, mal drei oder vier Kugeln. Sie hasste es, wand sich in den unnachgiebigen Fesseln, stöhnte in den Knebel. Er grinste. Verhalten, und doch unvermeidbar wurde sie langsam wieder erregt. Wehrlosigkeit, Unannehmlichkeiten, benutzt werden, theoretisch waren alle Vorraussetzungen erfüllt. Praktisch jedoch war sie auf den Spagat, Augenbinde, Knebel und vibrierenden Plug konditioniert, was auch so bleibe sollte. Sobald er ihre zunehmender Feuchtigkeit bemerkte, würde er dieser einen harten, schmerzhaften Riegel vorschieben, weswegen sie sich Mühe gab, ihre Libido zu zügeln. Selbstverständlich stellte dies ein hoffnungsloses Unterfangen dar, die ganze Aktion diente nur dazu, sie für unerlaubte Erregung zu bestrafen. Er hatte ihren Schritt perfekt im Blick, püfte ab und zu mit den Fingern nach, nicht ob, sondern wann er sie endlich disziplinieren "durfte".
Ohne verräterisches Geräusch hob er den Stinger, den er eben vom Nachttisch mitgebracht hatte, mit der einen Hand vom Bett auf, die andere schob grade die Perlen in sie. Sobald die letzte Perle ihre Rosette passiert hatte, drückte er den Knopf, schockte die Innenseite ihres linken Schenkels. Sie schrie. Zappelte. Drei weitere Blitze folgten, dann einige rechts, dann die Schamlippen. Sie schrie lauter. Zappelte weiter in den Fesseln. Schrie weiter.
Stille. Kein Knallen der Miniaturblitze. Kein Schreien. Einfach Stille. Nur ihr schneller, schweres Atmen war zu hören. Ansonsten Stille.
Ruhig lag sie da. Jeden Muskel angespannt. Erwartete Schmerz. Als er sich seitlich neben sie bewegte, atmete die schneller, auf jede Geheimheit gefasst. Sanft legte er eine Hand auf ihre Brust, sie zuckte heftig nach oben, atmete noch schneller, ließ sich dann aber in die Matratze drücken. Unter dem Druck seiner Hand beruhigte sich ihre Atmung allmählich. Bei normaler Frequenz angelangt, wackelte er ein wenig an der ihren linken Nippel umschließenden Klemme. Sie hielt den Atem kurz an, schluckte einmal gründlich. Rechte Seite. "Alles in Ordnung?", seine Stimme war warm, fürsorglich. Sie nickte, hörte wie er anschließend den Raum verließ. Nach seiner Rückkehr zog er die Analkette aus ihr heraus - Nein! Dachte sie nur - schon verschwanden zwei kalte Eiswürfel in ihrer Hintertür, gefolgt von der Kette. "Gut für die aufgeheizte Stimmung.", seinen Kommentar beantwortete sie mit einem Grummeln. "Aha, wir werden also frech?", die Freude in seiner Stimme über einen neuen Bestrafungsgrund war nicht zu überhören. Er drehte die Klemmen an ihren Nippeln enger, streichelte ihren Venushügel, ließ der Kälte Zeit zu wirken, holte dann ein kurzes, dünnes Paddel, schon fast eine kurze Gerte, und peinigte damit ihre hoch empor gereckten Fußsohlen. Unter Kopfschütteln, Quieken und Wimmern ertrug sie auch diese insgesamt 50, aber recht sanften Klapse.
Jetzt ging es wieder schnell. Kette raus, Stöpsel rein, den Riemen zwischen ihren Schenkeln gelöst, Knöchel von oben runter in den Spagat. Dort angekommen, befreite er ihre Nippel, nur um gleich im Anschluss mit dem Flogger drauf zu hauen. 15 Hiebe verteilte er von der Brust bis zum Venushügel, bei jedem einzelnen stöhnte sie, ab dem achtem kamen ihr wieder die Tränen, welche unter der Augenbinde blieben. Trotzdem bemerkte er es natürlich, er kannte sein kleines Mädchen schließlich gut genug. Anschließend hielt er den Flogger über sie, sodass die Spitzen der Lederbänder ihren Bauch und die Schenkel kitzelten. Ein letzter Hieb zwischen die Beine, dann klemmte er das andere, mit einem Kettchen verbundene, Paar Klemmen an ihre Nippel, hob das Kettchen hoch, zupfte sanft, lauschte auf ihr kräftiges Ausatmen, hob die andere Hand über ihren Kopf. Grade als sie wieder einatmen wollte, hielt diese Hand ihr die Nase zu. Sie blieb ruhig, denn sie wusste, Gegenwehr macht es für sie, für ihr Empfinden, nur schlimmer. Lieber wartete sie, schnappte zwei oder drei Mal gegen die Hand nach Luft, danach würde er sie wieder atmen lassen, denn erwürgte sie nur, damit sie schneller feucht wurde.
Der Stöpsel meldete sich, vibrierte so starkt wie er konnte. Sie versuchte das erste mal, Luft zu holen - Keine Chance. Anlauf Nummer zwei blieb ebenfalls erfolglos, dafür wurde sie immer feuchter. Seine Hand gab ihre Nase frei, scharf zog sie die Luft ein, nur um sie gleich darauf genauso schnell wieder auspusten, als er mit einem einzigem, schmerzhaftem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Ihre Atmung verschnellerte sich, Schmerz breitete sich im ganzen Unterleib aus, als er sie mit langsamen, aber umso härteren Stoßen fickte. So hart, das sie zu weinen anfing. Tränen des Schmerzes und der Lust, der unerfüllten Lust, mischten sich. Er zog langsam, aber kräftig an den Klemmen, es reichte aus für noch mehr Tränen. Nach, im Verhältnis zum Sex tagsüber, einer Ewigkeit kam er endlich in sie, logischerweise wesentlich heftiger und intensiver als tagsüber. Einige Verschnaufsekunden später, löste er ihre Knöchel, als sie die Knie zusammen brachte, schoss erneuter Schmerz durch ihren Unterleib. Sanft streichelte seine Hand ihren Bauch, vollführte dann einige Kreise um den Bauchnabel. "Braves Mädchen, ganz braves Mädchen.", sagte er, "Hast heute wieder schön artig still gehalten, fein." Immernoch streichelte er sie, mittlerweile den rechten Oberschenkel. Einen Moment später befreite er auch ihre Hände, nahm ihr die Augenbinde ab und entfernte den Dildo aus ihrem Mund. Während sie vorsichtig ihren Kiefer bewegte, wischte er die Tränen aus ihren noch geschlossenen Augen. Zum Aftercare cremte er ihren geschundenen Körper ein, erst im Schritt, dann Venushügel, Brust, vor allem Rücken und Hintern brauchten heute viel Pflege. Sobald die schnell einziehende Creme verschwunden war, holte er einen ihr eigentlich zu kleinen, violetten Balletbody mit kurzen Ärmelchen aus dem Schrank, denn sie liebte das Gefühl der Enge, der Geborgenheit, das diese Kleidungsstücke ihr gaben - Erst recht nach einem Abend wie diesem. Sie legte sich ein seinen Arm, kuschelte sich ganz fest an. Er drückte sie fest an sich, küsste ihre Stirn und streichelte ihr hellbraues Haar.
Kurz darauf krabbelte sie von ihm herunter, zog ihr ebenfalls auf der Rückenlehne liegendes Nachthemd an, legte sich an ihrem Platz im Bett und sah ihn auffordernd an. Daraufhin fesselte er ihr Hände wieder mit einem Schloss zusammen, zusätzlich kam noch eine kurze, etwas 30cm lange, Leine dazu, deren anderes Ende unter der Seitenpolsterung des in der Ecke stehenden Bettes befestigt war. Sofern sie nicht die über der Polsterung befindliche Not-Entriegelung betätigte, konnte sie das Bett nun nicht mehr ohne Hilfe verlassen, zusätzlich bekam sie ein Harness um den Kopf, ohne Knebel, dafür hielt es die Augenbinde über Nacht garantiert an Ort und Stelle.
Abschließend schaltete er das Licht aus, nahm sie fest in den Arm, roch an ihren Haaren, streichelte noch einmal vom Hals bis zum immernoch in ihr befindlichem Plug und wartete, bis sie eingeschlafen war, bevor er selber ebenfalls die Augen schloss.

Geschrieben

Ah, wirklich schön. Auch jene Details, die mich speziell interessieren, waren in dem sehr variablen 'Spiel' dabei.

"Qual der Wahl der Qual" finde ich übrigens ein sehr nettes Wortspiel.

Und sehr wichtig, das Miteinander wird ausdrücklich mit Aftercare abgeschlossen. Bravo.

Geschrieben

Vielen Dank das ich durch eure Geschichte einen Einblick bekommen konnte wie 24/7 gelebt werden kann. 

Ich finde jedoch, dass extrem viel und heftig geschlagen wird. Das noch nicht mal weil es ihr Lust bereitet sondern anscheinend nur für seine. Das finde ich zu krass, aber ansonsten sehr schön geschriebene und detailreiche Geschichte.

Geschrieben

Hallo @Sasette1976 genau das ist mein Problem was ich mit dieser Geschichte habe, so flüssig sie auch geschrieben ist, nun ich habe selbst reichlich 24/7 Erfahrung und ich weiß auch das jedes Paar seine eigenen Vorstellungen davon hat. Aber was hier geschrieben wird scheint mir doch eher ein diktierter feuchter Männertraum zu sein, nichts für ungut wenn es bei euch so ist lebt euch und euer Leben.

Geschrieben

Es ist bei uns so und wir leben unser Leben.
Danke für die Toleranz, die meisten schreien nur laut "Fake!"....

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