Diesen Juni ist wieder Pride Month. Doch leider wird der diesjährige Pride Month nicht so sein, wie wir ihn alle kennen und lieben. Wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie sind die allermeisten Events der Gay Pride abgesagt, beziehungsweise sie finden „nur“ digital statt.  

 

Doch auch wenn wir im Pride Month auf ausgelassene Feierlichkeiten verzichten, hindert uns nichts daran, darüber zu sprechen. In den sozialen Medien wird schon länger über die "Abschwächung" im Ausdruck von Sexualität, BDSM und Kink bei der Gay Pride heiß diskutiert. Wir haben den Autor und BDSM-Pädagogen M. Christian gebeten, für uns diese Debatte zu analysieren.  

 

Die Kinks bei der Gay Pride zu Hause lassen? 

Während in der LGBTI+-Community seit geraumer Zeit Diskussionen über die übermäßige Kommerzialisierung des Pride Months schon vor sich hin köcheln, hat ein Tweet kürzlich die Twittersphäre zum Schmelzen gebracht.  

Zunächst stellte die Autorin darin fest, dass Unternehmenssponsoring zu einer Möglichkeit geworden ist, Gelder für die Repräsentation im Pride Month zu beschaffen und farbige transsexuelle Frauen (WOC für “women of color”) bei der Gay Pride an die Spitze des Kampfes für queere Rechte zu stellen. Darüber hinaus fordert sie: 

Zitieren

"Bitte bringt eure Kinks und Fetische nicht in den Pride Month, es gibt bei der Gay Pride auch viele Minderjährige und das kann die Veranstaltung sexualisieren." 

Diese Person ist leider nur eine von vielen, die diese Meinung vertritt. Im Kern bedeutet diese Ansicht, dass Veranstaltungen im Pride Month oder generell im Rahmen der Gay Pride inzwischen dem "Mainstream" zuzuordnen sind und dass deshalb die öffentliche Zurschaustellung von BDSM oder gar queerer Sexualität überdacht werden müsste.  

Diese Unternehmenssponsoren üben eine starke soziale und finanzielle Macht aus, und sind so zu einem Teil der Gay Pride geworden. Doch welches Argument haben sie eigentlich?  

 

Kink und Fetische im Pride Month? 

Obwohl ich mich absolut mit der LGBTI+-Community solidarisiere, denke ich, dass an diesem Gedanken etwas dran ist.  

Für manche fühlt es sich an wie der Tanz mit einem Teufel im Pride Month, doch es ist ein Fakt: Unternehmenssponsoring kann ein enorm mächtiges Werkzeug bei der Gay Pride sein: Finanzielle Unterstützung ist im andauernden Kampf um kulturelle Akzeptanz und damit um Gleichberechtigung eine absolute Notwendigkeit. Ohne sie ist der Kampf nicht zu führen und nicht zu gewinnen.  

Es gibt das Argument, dass Konsens eines der wichtigsten Prinzipien von Kinkstern aller Schattierungen ist. Es widerspricht diesem Prinzip Kinks und Fetische bei Veranstaltungen im Rahmen der Gay Pride und des Pride Month sichtbar zu zelebrieren, denn der Konsens unbeteiligter Zuschauer wird bei diesen Events einfach ignoriert. Wir wissen nicht, ob sie damit einverstanden sind.  

Es geht mir nicht um eine Pauschalaussage wie "Gay Pride muss sich ändern" oder "Das ist der Preis, den die queere Gemeinschaft im Kampf um Gleichberechtigung im Pride Month zahlen muss". Ich stimme zu, dass es wichtig ist, diese Punkte wenigstens gründlich zu diskutieren, aber ich stimme ihnen entschieden nicht zu.  

Ich bin entschieden der Meinung, Kink und BDSM haben ein Recht darauf, Teil von Gay Pride zu sein. Genau darum geht es im Pride Month.  

 

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Foto: Pride Parade 2015 von GoToVan über Flickr (CC BY 2.0) License  

 

Den Pride Month feiern (aber aus den richtigen Gründen)!  

Beginnen wir mit Unternehmenssponsoring. Es ist erstmal eine gute Sache, dass große Firmen meinen, sie müssen in diesem Sinne auf den Regenbogen-Zug aufspringen und etwas Geld in die Richtung pumpen. Mittlerweile ist die Gay Pride ja schon so im Mainstream angekommen, dass Unternehmen nicht nur sponsern sondern auch ordentlich mit dem Pride Month verdienen. Und das ist toll. Das zeigt, dass die Angelegenheiten der LGBTIQGl-Community mittlerweile bei der Masse angekommen sind. Das Kämpfen hat geholfen.  

Gleichzeitig darf nicht vergessen werden, um wen es hier eigentlich geht. Genau: Um die queere Community, deren Mitglieder immer noch ausgegrenzt, gemobbt und in manchen Ländern sogar getötet werden. So bunt die Parties auf der Gay Pride auch sind, im Kern ist diese ein Protest für mehr Toleranz und Akzeptanz in der Gesellschaft.  

Genau deshalb gilt. Die LGBTI+-Community darf niemals von ihnen und ihrem Sponsoring abhängig werden – auch nicht im Pride Month. 

Das Argument "mit den Kindern?" ist das, was man einen logischen Fehlschluss nennt: ein Appell an die Emotionen – der oft als Taktik eingesetzt wird, um eine Debatte von Fakten und gut durchdachten Argumenten auf Kinder zu verlagern, die angeblich zu unschuldigen Opfern werden. Das ist eine reine Ablenkungstaktik. 

Es ist ganz einfach: Pride Month und Gay Pride zelebrieren das Recht eines/r jeden auf einvernehmliche sexuelle Aktivitäten. Jede/r darf lieben, wen er/sie will, und zwar so wie er/sie es will. Es geht im Pride Month um die Freiheit, man selbst zu sein, ganz gleich, was andere Menschen darüber denken mögen.  

 

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Foto: Gay Pride Seattle, WA von Andrew Hitchcock über Flickr (CC BY 2.0) License

 

Konsens im Pride Month und bei der Gay Pride!  

Der Konsens, und wie er dazu beiträgt, bei den Paraden im Pride Month öffentlich zu seinen Kinks und Fetischen zu stehen, ist, das gebe ich zu, ein heikler Punkt.  

Beim BDSM geht es immer darum, einen klaren und eindeutigen Konsens herzustellen. Wer zu einer Veranstaltung im Rahmen von Gay Pride oder Pride Month geht, muss sich bewusst sein, dass dort Kinks und Fetische zelebriert werden. Man geht auch nicht in eine Slapstick-Komödie und wundert sich, dass jemandem ein Kuchen ins Gesicht geworfen wird.  

BDSM und Kinks sind ein integraler Bestandteil der Queer-Community, er war es und wird es wahrscheinlich auch bleiben. Es geht bei Gay Pride auch um das unveräußerliche Recht auf den Ausdruck sexueller Neigungen. 

 

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Foto: 3W6A9591 von Véronique Mergaux über Flickr (CC BY 2.0) License

 

M. Christian ist ein angesehener Autor und BDSM-Pädagoge, der an Orten wie der SF-Zitadelle, Good Vibrations, Beat Me in St. Louis und vielen anderen Orten Kurse über alles von Polyamorie bis zu Tit Torture gegeben hat. 

 

Leb dich aus. Sei du selbst und sei stolz darauf. Die richtigen Leute dafür findest du auf Fetisch.de 

 

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Cover image: Gay Pride Paris 2011 von Rog01, Flickr (CC BY 2.0) License

 

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12 Kommentare

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4d****
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AM****

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab vor über einem Jahrzehnt mal einem Menschen sagen hören:

"Gothic ist kein SM, und SM kein Gothic!" 

Was man auch zu der "Randgruppe" Homosexualität zählen kann!

Homo- oder Bisexualität ist kein SM und SM ist keine Homo- oder Bisexualität!

Transvestiten und Transgender fallen in den aussagen genauso darunter wie StinNos.

manche von letzterem genannter wissen nicht einmal wo sie sich einordnen sollen, wie selbst einige im SM Bereich!

Dieses "Schubladendenken" ist eh hinfällig! Nur wie soll man das der "Gesellschaft" erklären?

Borniert bis in die letzte Hautfalte.... da haben wir alle noch viel Arbeit vor uns, damit alle akzeptiert werden!

Eventuell klappt es in zwei bis drei Generationen. Noch kämpft man immer noch für die Akzeptanz der gleichgeschlechtlichen Zuneigung! 

 

Und das sagt ein Hetero ;)

bearbeitet von AMAR0K
Wichtiger Zusatz!
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Ne****

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

ja, Ausgrenzung kann man überall dort erfahren wo man plötzlich Minderheit ist. Wenn das einem Hetero mit Damenbegleitung dann mal in einer Gay-Bar so ergeht, dann mag das zwar prizipiell Scheiße sein, dennoch: That´s life! Und LGBTQ+ sind auch nur normale Menschen - Punkt!

Bedauerlich, aber man kann dann halt mal selber erfahren, was sie viel öfter erleben müssen. Ich weiß wovon ich spreche, denn mir ist das nämlich schon mal so mit einer lesbischen Freundin in so einer Bar ergangen. Für mich war klar, dass eine solche Ausgrenzungsreaktion zwar Scheiße war, aber sicher auch eigene Ausgrenzungserfahrungen mit dazu geführt haben. Ich habe es eben auch als Chance gesehen, mal in irgendeiner Form auf der "anderen Seite" zu stehen und etwas aus dieser Erfahrung mitzunehmen. Außerdem waren die allermeisten verdammt nett zu mir.

Aber eben auch weil ich mich ein wenig den Menschen und der Situation angepasst habe. Mir war klar, dass ich diese ermüdenen und zum Teil "dummen Heterofragen" für den Abend mal bei Seite lasse. Denn das war schließlich deren kollegtiver Erholungsort von den ganzen anstrengenden Heten mit ihren Fragen, ihren Ausgrenzungen und sogar deren Hass. Gegen Fragen ist prizipiell nichts einzuwenden, sie sind sogar positiv und zeugen von Interesse. Und in dem Sinne gibt es für mich auch keine dummen Fragen. Nur, kann ich es absolut nachvollziehen, wenn man seit der Jugend immer und immer wieder die selben Fragen beantworten muss, sich einige sagen "Oooooch, hör mir uff mit diesen blöden Heten-Fragen" (Die Metaaussage wäre in dem Fall: Ich kann´s nicht mehr hören!). Ich kann´s verstehen und wie gesagt: Die allermeisten waren ausgesprochen nett!

Aber dennoch sehe ich auch nicht alles unkritisch. Ich gehe erst seit ungefähr vier Jahren als Supporter auf die Prides. Nicht nur wegen der Sache sondern auch für meine Homo-Homeys! Und ich bekomme auch das eine oder andere von deren internen Konflikten mit und muss dann auf der Pride sehen "welche Seite" sich durchgesetzt hat. Und ich muss sage: Es werden immer öfters die Fundis. Die sind so hart PC, dass es z. B. nur noch veganen Döner dort gibt. Alles gut, super lecker, habe ich mir auch schon öfters so geholt - nur, die die keinen Bock drauf hatten gingen leer aus. Konsens? Fehlanzeige! Tolleranz für "Omnivoren"? Fehlanzeige! Verallgemeinernde Generalkritik/Verurteilung der Mehrheitsgesellschaft - insbesondere "der weißen Männer"? Immer mehr vorhanden! Auch wenn ich diese Kritik in großen Teilen teile, komme ich mir dann, wenn sowas über die Lautsprecher kommt, dann doch ein wenig verarscht vor.

So, und solche Strömungen innerhalb der Queer-Communitiy setzten sich immer mehr durch! Und das sehe ich hart kritisch, auch wenn mir bewusst ist, dass auch das mit ein Produkt eigener Ausgrenzungserfahrungen sind. Und jetzt sind halt die Kinkster und BDSM-ler drann. Von dem her, lasst mal die Kinder schön aus dem Spiel. Bevor man sie zu verklemmten Zombies erzieht, sehen die das viel entspannter als es die eigene anerzogene Scham uns weiß macht.

Ich werde auch weiterhin auf die Prides gehen und aus voller Überzeugung ein Supporter sein. Denn Ausgrenzung von Minderheiten in der Gesellschaft enden noch immer viel zu oft in Gewalt und manchmal sogar tödlich (und damit meine ich insbesondere die Suizide der jungen/jugendlichen qeeren Menschen). Das ist wichtig und dafür lohnt es sich auch mal aus der eigenen Kompfortzohne zu gehen und mal etwas auszuhalten... Und wenn es sein muss, dann bin ich auch mal sehr streitbar - in die eine oder andere Richtung...

Liebe Grüße,

Neo!

bearbeitet von NeoMind

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sc****

Geschrieben

@ GreaseDaddy, auch wenn wir bei der "Peinlichkeit" einer Meinung sind, mit: "Immerhin sind die es, die für den Fortbestand der Menschheit sorgen."
zeigst Du, daß Du die Realität komplett verkennst: Jeden Tag werden es beständig 214.000 Menschlein mehr!

Pride heißt Stolz, ....wenn man was geleistet hat ok! Aber nur weil man halbnackt, anonym im der Masse versteckt, rumhüpft? Ist das schon politisch?
Und ich denke, die Kinder kommen damit noch am Besten klar! Zumindest wenn sie weltoffen erzogen wurden.
Und, Hey! , Kleiderordnung? Das ist ja voll daneben... bzw. gibt´s die schon lange: Das Zeigen primärer Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit ist verboten! Und schlechten Geschmack kann man kaum definieren... und so auch nicht verbieten!

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Geschrieben

Vor 9 Stunden, schrieb GothSlut:

Pride is a riot. Stonewall was a riot. Marsha P. Johnson war eine Schwarze (nicht "farbige", wie es im Artikel steht) trans Frau welche Sexworkerin war. Auch Bdsm Clubs waren betroffen, Leather Daddys und Kinkster waren betroffen also gehört Kink genauso mit auf die Pride Veranstaltungen. Nur keine dyacisallo Heteros halt. (Erklärung: dya = nicht intersex, cis = nicht trans, allo = nicht asexuell) Die Community hat sich schon seit jeher selbst unterstützt. Wenn dyacisallo Heteros auf der Pride, dann als Verbündete. Nicht als Partygäste die sich nur betrinken wollen, denn es geht um unsere Rechte, nicht um Ihre.

Gut gesagt und alles gesagt! Ich denke u.a. auch, dass die Pride nicht für heterosexuelle Partytrinker gedacht ist. Als Unterstützung sind sie aber doch wohl willkommen.

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Geschrieben

Bei einer Sache bin ich bei Dir: Kinder haben auf solchen Veranstaltungen nichts zu suchen.
Ansonsten: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

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Gr****

Geschrieben

Ich kann diese Priderei nicht nachvollziehen. Das ist voll der Cringe.
Und wenn schon, dann will ich auch Pride-Paraden für Heteros!
Immerhin sind die es, die für den Fortbestand der Menschheit sorgen.

Und was den Kink im Speziellen nun anbelangt, so bin ich der Überzeugung, dass
man diese Dinge innerhalb von 4 Wänden machen sollte und so die unschuldigen
Kids, die oftmals von ihren ach so woken Eltern 1 und Eltern 2 (LeL) mit auf diese
Veranstaltungen gezerrt werden, geschützt sind und ohne traumatisierende Erlebnisse
aufwachsen können.

Ebenso wäre ich für eine Art Kleiderordnung auf diesen Paraden. Da sind nämlich immer
wieder einige Typen mit von der Partie, die lassen einem die Augen bluten. Das hat mit
Ästhetik nichts mehr zu tun.

Jedenfalls sind diese Pride-Paraden nichts worauf man stolz sein kann.
Es ist eine große Zurschaustellung von ... naja... Peinlichkeit.

Meine 2 Cents.

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Geschrieben

Auf keinen Fall. BDSM wirkt nicht nur auf Kinder verstörend.

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Geschrieben

Pride is a riot. Stonewall was a riot. Marsha P. Johnson war eine Schwarze (nicht "farbige", wie es im Artikel steht) trans Frau welche Sexworkerin war. Auch Bdsm Clubs waren betroffen, Leather Daddys und Kinkster waren betroffen also gehört Kink genauso mit auf die Pride Veranstaltungen. Nur keine dyacisallo Heteros halt. (Erklärung: dya = nicht intersex, cis = nicht trans, allo = nicht asexuell) Die Community hat sich schon seit jeher selbst unterstützt. Wenn dyacisallo Heteros auf der Pride, dann als Verbündete. Nicht als Partygäste die sich nur betrinken wollen, denn es geht um unsere Rechte, nicht um Ihre.

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Geschrieben

Hm... ich finde es gut, wenn man für politische Meinungen auf die Straße geht.
Ich finde auch die ganzen „Parades“ in Ordnung.
Was ich nicht haben kann sind Ausgrenzungen. Mir ist das in Gay-Bars aufgefallen, wenn man eine weibliche Begleitung hat. Natürlich nicht überall aber doch schonmal.
Wer Toleranz und Gleichberechtigung einfordert, der sollte sie auch umsetzen und zurückgeben.

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sc****

Geschrieben

Ja, genau! Und als hetero noch mehr! Ich finde diese Massenveranstaltungen - sumasumarum - eher peinlich!

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Geschrieben

Als bisexueller Mann fragt man sich dann: Ist kink-hetero verpönt und kink-gay ok? Wo wird die Grenze gezogen und warum gibt es in der queren Welt überhaupt Ausgrenzung?

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Geschrieben

,,Leb dich aus. Sei du selbst und sei stolz darauf."

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