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Musik bei der Session


FrlDevianz

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Queen wäre es für mich werde aber vielleicht auf was akustisches umsteigen 🤔
Geschrieben
Die Geräusche einer Frau vom Nuscheln durch den Gag im Mund über das Stöhnen der Erregung bis hin zu dem sanften Aufschrei nach einem Schmerz. Das ist meine Playlist
Geschrieben
Mit den passenden Sound im Hintergrund, der der Sub klar macht jetzt wird es ernst und du in ihren Augen Angst und Verunsicherung siehst über das was jetzt kommt ist unbezahlbar. Daher JA zur Musik.
Geschrieben
Und ganz ehrlich, wenn der/die Sub sich von der Musik ablenken lässt, dann macht der Dom seinen "Job" nicht richtig.;)
Ich bekam bisher nur gutes Feedback für meine Musikauswahl.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb FrlDevianz:

Hallo,

welche Art von Musik hört ihr gerne beim "Spielen" Session?

Oder hört ihr gar keine Musik?

nur einmal erlebt bisher, da mein exDOM auch meinte, es bringe ihn aus dem eigenen takt

 

damals wars rammstein...passt zu spanking, logisch..war auch cool...aber lieber sing ich mit und hab ne session in ruhe, grins

Geschrieben
Carlos Perón - z.B. la sale blanche oder twilight fetish zone
Geschrieben
Musik ist mir viel zu wichtig. Die verwende ich nicht als Untermalung, während ich gerade etwas anderes tue.
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb SUBsmile:
Knorkator - ich will nur ficken

🤘😂

Geschrieben
Ich bin zwar eher auf E-Gitarren gepolt aber Massive Attack oder Heilung laufen öfter bei uns leise beim Bondage oder bei ruhigen Sessions.
Wenns mehr zur Sache geht ist The Prodigy ganz oben mit dabei:)
Und für die Genießer ist klassische Musik natürlich immer gut. Ich habe mal eine Session begonnen indem ich "Die Moldau" von Smetana laufen lies und meine Handlungen und deren Dynamik an das (Musik-) Stück angepasst habe. Hört es euch mal an und stellt euch ne Session dazu vor... 😉
Geschrieben

die moldau hörte mein oppa gerne...also die assziation iss nu eher nich meins, lach

Geschrieben
Es kommt drauf an welche Art Spiel/ Session.Für mich persönlich gestaltet sich eine Session eher in einer klassischen Nuance,es lenkt nicht ab.Aber setze mich da nie fest es gab auch schon Erfahrungen mit etwas Bass.Dennoch ziehe ich den " smooth Takt vor...( House)
Geschrieben (bearbeitet)

Von (meistens) gar keine bis alles. Jeh nach dem,  wie die Situation es benötigt. 

Musik kann ein (eventuelles) Rollenspiel halt doch unterstützen. 

Zum Beispiel ein Auspeitschen wie auf einem Piratenschiff. Wenn da (Nur als bekanntes Beispiel)   der Soundtrack  von "Piraten der Karibik (Komponist :Hans Zimmer)  die Fantasie verstärken. 

 

Aber es muss auch nicht immer Klassik sein.  Es gibt bis auf Jass, Reaggy und dieses ganzen neuen Technostyls / künstliche Musik, halt in jeder Musikrichtung Stücke,  die zu den Situationen passen können.    

 

Aber meistens kommt das BDSM spontan aus dem Nichts (der Situation ) raus. So das ein Musik raus suchen,  die momentane Stimmungslage zerstören würde.   

 

Leichtes OT

Aber ich habe durch lesen von einer BDSM Romanreie , neue Musikstücke kennen lernen dürfen. Allen voran " Die vier Jahreszeiten" das ist ein Violinenstück von Vivaldi .   Das Stück macht mir immer gute Laune. 

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
Während einer Session höre ich aktiv keine Musik, also ist es mir auch egal ob im Hintergrund Musik läuft. Ich höre lieber den Atem meines Tops, seine Stimme, mein Stöhnen, das Klatschen, wie mein Atem stockt und ich nach Luft ringe.
Geschrieben

Es gibt von einem "professionellen" Dom (Mr. BlackWingz) eine Playlist, die hatte mir echt gut gefallen, dazu hatte ich dann noch ein paar ähnliche Songs hinzugefügt. Solche Musik finde ich sehr anregend und passend dazu, natürlich darf sie nicht zu laut und nur dezent im Hintergrund zu hören sein, es soll ja nicht ablenken.

Geschrieben
Musik kam erst später in meine Sessions. Ich bin Metalfan, habe aber auch durchaus ein Ohr für andere Genres. Da ich gerne Musik aktiv höre und mich gerne darauf konzentriere, hatte ich zunächst dafür keine Kapazitäten mehr frei. Außerdem sind mir die meisten Stücke, die ich am liebsten höre, für eine Session zu hektisch, da ich dabei gerne langsam und mit Bedacht arbeite.
Aber irgendwann wuchs die Experimentierfreude. Mit einer Partnerin kam W.A.S.P. sehr gut an. Ein Dauerbrenner sind die Deathstars, deren elektronische Elemente gut zu manchen Dingen passen, die ich gerne einsetze. Ich hatte einmal eine Session auf Basis von Mozarts Requiem konzipiert. Zeitlich ging das etwas daneben, aber grundsätzlich war es spannend, einzelne Handlungen an die Intensität der Stücke anzupassen. Wenn das Gegenüber dann auch das Stück kennt, ergibt das eine spannende Erwartungshaltung.
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