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Öffentliches - wie weit geht ihr?


La****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten, schrieb Toy4her:

Das ist wirklich eine bestehende Logik…

Solange es schlimmere Vergehen gibt, darf man also alles machen, weil man mit dem Finger auf die größeren Vergehen zeigt? Würden mehr Menschen diesem Beispiel folgen wäre Anarchie die logische Konsequenz. Kein wünschenswertes Ziel.  

Leider folgen diesem Beispiel immer mehr Menschen. Daher kommt ja mein "Hass" auf die große Zahl meiner Mitmenschen.

Jeder (ok, nicht jeder, aber immer mehr) denkt nur noch an sich. Eigene Verfehlungen werden mit einem Fingerzeig auf andere relativiert.

Gerade eben hab ich wieder ein schönes Beispiel erlebt. Der Bus hält an der Haltestelle. Ein Mann stellt sich zum Einsteigen direkt an den Ausstieg. Als ein aussteigender Mann in dann anrempelte, nannte er den Aussteigenden Mann "A...loch".

Vorhin las ich was von "kriminellen Klimaklebern". Ob diese Aktionen richtig oder falsch sind, will ich hier gar nicht klären. Aber diese jungen Menschen, die erkannt haben, dass es so auf der Welt nicht weitergehen kann, werden zu Kriminellen, gar Terroristen stilisiert, von Leuten, die mit ihren Fahrzeugen Kreuzungen blockieren, Unfälle verursachen, weil sie verbotswidrig abbiegen und Leben zerstören, weil sie ein Recht im Rasen sehen.

Ich weiß, dass alles hat nichts mit Fetisch oder BDSM zu tun. Ich möchte auch gar nicht eine politische Diskussion starten. Aber es zeigt, dass die Verrohung der Gesellschaft, der Egoismus und die Rücksichtlosigkeit immer weiter voran schreitet.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Magician:

Leider folgen diesem Beispiel immer mehr Menschen. Daher kommt ja mein "Hass" auf die große Zahl meiner Mitmenschen.

Jeder (ok, nicht jeder, aber immer mehr) denkt nur noch an sich. Eigene Verfehlungen werden mit einem Fingerzeig auf andere relativiert.

Gerade eben hab ich wieder ein schönes Beispiel erlebt. Der Bus hält an der Haltestelle. Ein Mann stellt sich zum Einsteigen direkt an den Ausstieg. Als ein aussteigender Mann in dann anrempelte, nannte er den Aussteigenden Mann "A...loch".

Vorhin las ich was von "kriminellen Klimaklebern". Ob diese Aktionen richtig oder falsch sind, will ich hier gar nicht klären. Aber diese jungen Menschen, die erkannt haben, dass es so auf der Welt nicht weitergehen kann, werden zu Kriminellen, gar Terroristen stilisiert, von Leuten, die mit ihren Fahrzeugen Kreuzungen blockieren, Unfälle verursachen, weil sie verbotswidrig abbiegen und Leben zerstören, weil sie ein Recht im Rasen sehen.

Ich weiß, dass alles hat nichts mit Fetisch oder BDSM zu tun. Ich möchte auch gar nicht eine politische Diskussion starten. Aber es zeigt, dass die Verrohung der Gesellschaft, der Egoismus und die Rücksichtlosigkeit immer weiter voran schreitet.

Ich verstehe deinen Unmut. Da hilft nur jeden Tag ein anderes Beispiel abzugeben. Auch gute Taten rufen Nachahmer hervor. 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Magician:

Leider folgen diesem Beispiel immer mehr Menschen. Daher kommt ja mein "Hass" auf die große Zahl meiner Mitmenschen.

Jeder (ok, nicht jeder, aber immer mehr) denkt nur noch an sich. Eigene Verfehlungen werden mit einem Fingerzeig auf andere relativiert.

Gerade eben hab ich wieder ein schönes Beispiel erlebt. Der Bus hält an der Haltestelle. Ein Mann stellt sich zum Einsteigen direkt an den Ausstieg. Als ein aussteigender Mann in dann anrempelte, nannte er den Aussteigenden Mann "A...loch".

Vorhin las ich was von "kriminellen Klimaklebern". Ob diese Aktionen richtig oder falsch sind, will ich hier gar nicht klären. Aber diese jungen Menschen, die erkannt haben, dass es so auf der Welt nicht weitergehen kann, werden zu Kriminellen, gar Terroristen stilisiert, von Leuten, die mit ihren Fahrzeugen Kreuzungen blockieren, Unfälle verursachen, weil sie verbotswidrig abbiegen und Leben zerstören, weil sie ein Recht im Rasen sehen.

Ich weiß, dass alles hat nichts mit Fetisch oder BDSM zu tun. Ich möchte auch gar nicht eine politische Diskussion starten. Aber es zeigt, dass die Verrohung der Gesellschaft, der Egoismus und die Rücksichtlosigkeit immer weiter voroan schreitet.

Das Problem, das sich daraus beim BDSM ergibt ist ja leider, dass man immer in der Verantwortung für mindestens einen weiteren Menschen steht, der einem sein Vertrauen schenkt. 

Mal ein Gedankenspiel - ich weiß, du wolltest keinen Geschlechtsverkehr aber stell dich nicht so an es gibt schließlich woanders auf der Welt Massenvergewaktigungen... 

Solche Einstellungen gehören hier einfach nicht her und meine Vorstellung von Community ist, dass man aufeinander Acht gibt  und eben schädliche Einstellungen bloßstellt, wenn sie auffallen... Ich gönne jeder und jedem, die Erlebnisse zu haben, die sich die Menschen erträumen  - und wünsche niemandem traumatisiert zu werden. 

Es gibt hier einige, die Muster schnell durchschauen und gerade Anfänger können davon profitieren zu sehen, woran unsichere Partner zu erkennen sind... 

Der Kommentar mit "danke, dass du dich selbst aussortiert" ist nicht ganz umsonst hier öfter mal von manchen zu lesen 😉

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Toy4her:

Ich verstehe deinen Unmut. Da hilft nur jeden Tag ein anderes Beispiel abzugeben. Auch gute Taten rufen Nachahmer hervor. 

Du kannst dir sicher sein, dass ich das tue. Gar nicht mal, um Nachahmer zu finden, sondern weil es mein Lebensphilosophie ist. Vor ein paar Tagen hatte ich sogar ein Erlebnis, was mir mal wieder das Herz öffnete. Was ich tat, ist nicht wichtig. War eh nur eine Bagatelle. Aber man bedankte sich bei mir mit den Worten "Möge Gott sie schützen." Ich bin sicher kein religiöser Mensch. Die Kirche gehört für mich zu den schlimmsten Institutionen weltweit. Und ich meine dabei alle Kirchen und Religionen. Aber ich leite mich selbst an den 10 Geboten.

Es sind ja auch tatsächlich nicht alle Menschen so schlimm. Werde immer wieder positiv überrascht. Merkwürdiger Weise habe ich gerade hier bei Fetisch mehr Menschen mit sozialer Integrität und großem Herzen kennengelernt als sonst in meinem Leben.

Geschrieben

@Toy4her Nein die Littlegeschichte ist definitiv ein Problem was die jeweiligen Eltern produziert haben, also unsere Generation +/-. Wenn man das klassiche Familienbild im Kopf hat, sind wir auch die Vollkatastrophe, aber haben nur das fortgeführt wie man selbst aufgewachsen ist, Trend Antiauthoritäre Erzeihung. Scheidung ist Volkssport und Patchwork der neue Standard. Da brauche ich auch keine RKI Studie für um das zu behaupten, da reicht mir der Blick in den Bekanntenkreis. Also ein Paar ist dabei, die sind seid der Schulzeit zusammen... ansonsten wenn du mit 40 noch keine Scheidung hinter dir hast, bist du definitiv Aussenseiter. Was mich verwundert das soviele Eltern (also unsere Gen wieder) zu Helikopter Eltern geworden sind, das habe ich mir noch nicht erklären können, wobei viele ja selbst etwas anderes genossen haben (vielleicht der Grund dafür ?).

Was ich gelernt habe im Leben, was die allgemeine gesellschaftliche Entwicklung angeht und in unserem Falle jetzt die Pädagogik. Schau in die USA und warte maximal 10 Jahre ab. Manchmal muss man nichtmal solange warten. Berlin hat die erste LGBT Kita dies Jahr eröffnet ? Mag vielleicht noch keine Konfrontation mit der Thematik in der KIta geben, also noch nicht, in der Grundschule aber schon. Wie gesagt der Nachbarsjunge (Grundschüler) kam verstört nach Hause. Nichts was ein paar Chuck Norris Filme nicht heilen könnten... aber die Verallgemeinerung die man mir gerne vorwirft, an allen Kindern anzuwenden weil ein kleiner Teil schon früh Identifikationsprobleme mit seinem Geschlecht hat, sehe ich kritisch. Vor allem in dem Alter wo man noch beeinflussen kann. Last die Gören doch Gören sein und der eine fängt früher an als der andere. Die finden schon ihr eigenes Tempo.

Und was De-Trans angeht, nun das ging sicherlich an mir auch vorbei bis vor einiger Zeit. Bin dann durch jemandem kennenlernen über die Thematik gestolpert und wie das so ist, was ich nicht weiss macht mich neugierig also fing ich an zu suchen und ich liebe Kaninchenbauten. Es war zu erwarten, das Ausmaß aber an jungen Menschen die in ihrer non-binary/transgender Phase schwerwiegende Entscheidungen mit entsprechenden Konsequenzen getroffen haben und das jetzt bereuen, ist größer als man denkt. Upsi...

Das hat nichts mit westlichen Verschwörungsmächten zu tun, Black Rock, Vanguard oder State Street wissen das "Go Woke, Go Broke" das Gesetz des Marktes ist und freuen sich tierisch, das von einem der größte Medienkonzerne der Welt namens Disney die Aktienkurse gerade in den Keller plumpsen, weil keiner das afroamerikanisches Schneewitchen mit den 7 Wokezwergen sehen will, egal wie oft Biden das weiße Haus in Regenbogenfarben erstahlen lässt. Und sie haben Indiana Jones vergewaltigt, genauso wie Star Wars und wie es Marvel noch geschehen wird. South Park hatte recht in der Hinsicht.

Ich bin nicht homophob, transenfeindlich, rassistisch oder anderer Blödsinn, ich kenn auch die Taverne auf der Hamburger Edelsteinstrasse von innen mit der Fürstin der Finsternis und ihrer Peitsche und habe im Pulverfass den bisher in meinem Leben übelsten Zombie serviert bekommen, also er war gut, aber heftig.

Aber so wie ich es als Fehler erachte das BDSM so gesellschaftsfähig geworden ist, die "Wokenes" nur der Trend einer Dekade sein wird und keine gesellschaftliche Revolution ausrufen wird, so sehe ich es kritisch Kinder vor dem Wahnsinn der Welt schützen zu wollen während man gleichzeitig sie mit Dingen konfrontiert, die noch total unwichtig für sie sind.

Egal wie sehr man mich verblenden will vor der Realität, mir gefällt es sogar wie gerade alles verläuft, auch wenn es total falsch ist in allen möglichen Belangen.

Aber das war damit auch mein letztes Statement zu dem Thema hier, macht mal weiter, aber ohne mich...

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Toy4her:

Das ist wirklich eine bestehende Logik…

Solange es schlimmere Vergehen gibt, darf man also alles machen, weil man mit dem Finger auf die größeren Vergehen zeigt? Würden mehr Menschen diesem Beispiel folgen wäre Anarchie die logische Konsequenz. Kein wünschenswertes Ziel.  

Es geht mir noch nicht mal um die schlimmeren Vergehen. Es ist viel mehr mein Gefühl das mir sagt " Einen Großteil dieser Gesellschaft  ist es schiet Egal, wie es anderen geht" Und das scheint eher ein gesellschaftliches Problem zu sein .  Und wenn dieser Gesellschaft das Individum und dessen Wohlbefinden egal ist .  Warum soll ein Individum denn auf gesellschaftliche Zwänge und dem Wohlbefinden der Gesellschaft achten?   

Ich sehe da keinerlei Fairness mehr.  

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Vapesklave:

Es geht mir noch nicht mal um die schlimmeren Vergehen. Es ist viel mehr mein Gefühl das mir sagt " Einen Großteil dieser Gesellschaft  ist es schiet Egal, wie es anderen geht" Und das scheint eher ein gesellschaftliches Problem zu sein .  Und wenn dieser Gesellschaft das Individum und dessen Wohlbefinden egal ist .  Warum soll ein Individum denn auf gesellschaftliche Zwänge und dem Wohlbefinden der Gesellschaft achten?   

Ich sehe da keinerlei Fairness mehr.  

 

Du raffst echt nicht, dass du damit Teil des Problems bist, über das du dich beschwerst? 🤦🏻‍♂️

Dann sei asozial und wunder dich nicht, wenn du dafür eines Tages aufs Maul bekommst... 🤷🏻‍♂️

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Ropamin:

Du raffst echt nicht, dass du damit Teil des Problems bist, über das du dich beschwerst? 🤦🏻‍♂️

Dann sei asozial und wunder dich nicht, wenn du dafür eines Tages aufs Maul bekommst... 🤷🏻‍♂️

Natürlich bin ich auch ein Teil des Problems.  Der Unterschied liegt nur da drin, das ich wirklich da Gegen gekämpft habe. Aber auch erkannt habe, das ich nicht die Macht habe das Problems zu beseitigen.   Ich habe schlichtweg aufgegeben.  Und denke nur noch "Macht was Ihr wollt. Ich kann es eh nicht ändern.  Dann lasst mich aber auch tun was ich will .  Allerdings denke ich an die Kinder, welche nichts dafür können.  Sie lernen es ja gar nicht anders.  Deswegen würde ich nie etwas machen, was Sie negativ beeinflussen könnte.    

Und wenn irgendwo eine ältere Dame sitzt,  wo ich spüre das es ihr nicht gut geht, dann biete such ich meine Hilfe an. Und bringe Sie zum Krankenhaus.  Das habe ich dieses Jahr schon einmal gemacht und würde es auch immer wieder tun.   

Aber wenn ich (Nachts wo die Kinder schlafen solllten)  mit einem Hundehalsband rum laufen will. Soll mir keiner irgendwelche Vorwürfe machen .  Denn daa ist einzig und allein mein Ding.  

 

Geschrieben
@magician,
Dein Beispiel mit der Photosynthese ist für diese Diskussion eigentlich wegweisend!

Wir gehen in dieser Diskussion viel zu häufig davon aus, dass unsere Aktivitäten als sexuelles Verhalten wahrgenommen wird.
Sicherlich für uns hat es, in der Lebensform BDSM viel mit sexuellen Bedürfnissen und deren Befriedigung zu tun.
Wir erkennen oder meinen Sexuelle Handlungen, im Form von gelebten BDSM, zuerkennen, bei welchen Dritte sagen " was soll das bitte sein!"

@Ropamin...
Die "gefesselte Mama" welch du als NoGo empfindest.
Zum Einen, erstaunlich fmdas Du derart urteilst, ohne alle Fakten zu kennen.
Von mir genannte Fakten " belebte Bundesstraße, Parkplatz, im Rahmen eines SM-Spiels." Nicht genannt, an diesem Tag war in keinem Bundesland ein Ferientag, es war ein Wochentag und an dieser Straße gab es keinen ÖPNV, noch Schulbusbeförderung.
Insofern war es absolut unwahrscheinlich, dass dieses schulpflichtige Kinder sehen könnten.
Die Gefahr dieser Aktion war in der Tat, dass jemand es als Entführung hätte auslegen können.

@NoDoll,

Deine Argumentation hängt in vielen Bereichen.
CSD.
Es wird irrtümlich angenommen, dass der CSD eine Veranstaltung ist, die als Straßenfest jeder man bekannt sein dürfte.
Dieses ist nicht der Fall. Der CSD, ist eine Demonstration für gleiche Rechte von Homosexuellen und anderen Liebesrichtungen, welche sich von der monogamen Form Lebensform Mann- Frau abheben.
In Hamburg, wie auch in anderen Städten führt dieser Demonstrationszug durch belebte Einkaufsstraße am Samstag Vormittag.

In Hamburg läuft jedes Jahr eine kleine Gruppe der BDSM Community mit.
SKLAVEN mit Halsband und luftigen Lederoutfit, die Sulkys ziehen, welche Damen mit Peitsche tragen. Sklaven/innen an der Leine, Hunde, Pferde und ein Zebra, welches eigentlich Menschen sind...und viel nackte Haut. Nippel und Scham sind stets bedeckt.

An Tagen des CSD werden ganz viele Dritte ungefragt mit etwas schrägen, aus deren Sicht abartigen " ungefragt konfrontiert.
Und wenn ich mich für Demos einer Richtung nicht interessiere oder anders, ich weiß das CSD ist, aber die Route nicht kenne, mir nicht vorstellen kann, dass dieses durch belebte Straßen führt. Dann sieht man etwas, was man lieber nicht sehen möchte.
Da viel Musik mit im Spiel ist, werden Kinder meist magisch angezogen.



Geschrieben
@ Vepesklave,
Danke für dein Beispiel mit dem Halsband.

Genau da liegt das Problem in der Aussage mit "wo meine Freiheit aufhört und die Freiheit der anderen Anfängt"

Mit Kinder um 22 Uhr zu Hause im Bett, ist eine Sache von Deutschen Biedermännern oder Eltern, die daran interessiert sind, dass ihre Kind/er leistungsfähig in der Schule sind, um best möglich ins Leben zu starten. Zudem auf dem Land eher anzutreffen, als in der Stadt. Zudem haben in Deutschland mittlerweile mehr als 25% der Bevölkerung ein Migrationshintergrund. Das schließt die Nachkommen der 1. Migranten nach dem 2. Weltkrieg mit ein.

Der Rhythmus vieler dieser Mitbürger ist völlig anders als unser. Auch in Hinblick auf die Rolle und das Auftreten von Frauen und Kinder. Und nein, dass ist nicht so ein Rechtspopulismus aka AFD.

Insofern, wo will man anfangen sich und seine Freiheit einzuschränken, weil man die Freiheit des anderen berühren könnte.
Es klagen Personen gegen das Geläute der Kirche, Klimakleber sitzen auf der Straße,weil Sie ihre Freiheit gefährdet sehen.
Der CSD greift mit gleichgeschlechtlich küssende Personen massiv in die Sexuelle Aufklärung der Kinder ein. Ja es ist in Deutschland erlaubt, HEISST aber noch lange nicht, dass alle Eltern das verstehen, erklären können, bzw. wollen!

Hier wird eine Welle geschoben, weil Personen aus dem BDSM ihre Lust und Erotik auch in Teilen der Öffentlichkeit ausleben.
Und dass nicht in der Form von Schlagen, u.a. mit Gegenständen oder durch sexuelle Handlungen mit zeigen von Brustwarzen und Penis, sondern mit Dinge und Handlungen, welche eigentlich nur von Bdsm-Affinen Personen als "Erotische Handlung" erkannt werden könnten.
Es wird erklärt, dass wir BDSM'er nichts tun sollten, was die Eltern in Erklärungsnot bringen kann. Weil diese es nicht erklären wollen oder da keine BDSM Affinität vorhanden ist, es schlicht weg nicht können.
Es wird aber schnell vergessen, dass Wissenslücken in Bereichen die sehr speziel sind, keine Schande sind.

@Vapesklave
Ja, und zum anderen könnten Eltern es auch mit einfachen und logischen Antworten entschärfen.


@NoDoll, betreffend deiner Vermutung, dass noch keine Fetischist, weil Du dessen Fetisch
Bedienen könntest, in deiner Gegenwart ein Orgasmus bekommen hätte.
Auch ein Kopfkino, welches von Dritten ausgelöst wird, kann zu einem Orgasmus führen. Dieser muss sich nicht durch stöhnen und Co äußern.
.

Das betrübliche an dieser Diskussion ist, dass einige User scheinbar es nicht verstehen , dass man deren Argumente persönlich als Falsch/fehlerhaft ansieht und dann versucht diese eigene Ansicht mit Argumenten zu stärken.
Eine Diskussion hat nicht das Ziel, dass es am Ende einen gemeinsamen Nenner gibt.
Insofern ist es für mich unverständlich das man hier User als arrogant oder asozial bezeichnet.

Geschrieben

Whataboutism in Reinkultur. Es liegt nicht daran, dass dieses Wort für mich neu wäre und ich es daher inflationär verwenden möchte. Nur, wenn am Ende doch wieder die letzte Generation und Menschen mit Migrationshintergründen Schuld daran sind bzw. auch rechtfertigen, dass die Einzelperson doch das Recht habe in der Öffentlichkeit aufzutreten wie man will dann finde ich keine anderen Worte dafür und viel schlimmer, diese Praxis macht es verdammt schwer irgendwelche Argumente zu lesen mit denen man sich vielleicht anfreunden/ auf die man eingehen könnte. 
 

Ebenso könnte ich rechtfertigen zu schnell durch meine Stadt zu fahren, weil letztens ja so viel vor einer Schule, bei Tempo 30 geblitzt wurden. Die wären doch das eigentliche Problem, nicht ich. Und wenn es diese Araber in ihren BMWs können wird man mir ja wohl auch meine freie Entfaltung im Straßenverkehr zubilligen können. Sowas könnte man sagen und es hätte ebenfalls eine eklige Mischung aus Fremdenhass und (ja tut mir leid jetzt kommts wieder) Whataboutism.

Wenn man handeln nicht, konkret bezogen darauf, rechtfertigen kann, sondern immer weiter ausholen muss, um mit vermeintlich „schlimmeren“ Vergehen das eigene zu rechtfertigen kommt man am Ende (ganz, ganz am Ende) da an, dass Mord eigentlich nur ein Einzelfall ist. Das echte Problem war der Massenmord damals….

Extrem überspitzt ich gebe zu. Aber ich hatte heute noch keinen Kaffee. Und ich glaube, manchmal hilft es Mechanismen auf die Spitze zu treiben, um deren Schwachpunkt klarzustellen. 
 

Mir geht es gar nicht darum, ob es jetzt 22Uhr ist. Ob es ein Hundehalsband oder eine Kette ist. @NoDoll hatte es schon mal, so meine ich, ganz grob angerissen. Man sollte einfach überlegen in welchem Umfeld man sich bewegt und ob ein Club oder eine geschlossene Veranstaltung nicht einfach der bessere Ort sind. Man könnte zuerst an seine Mitmenschen denken nicht mit Ellenbogenmentalität die Grenzen des Was darf ich auf der Straße für einen kurzen Nervenkitzel immer wieder versuchen neu auszureizen. Es tut niemandem weh, Rücksicht auf andere zu nehmen. Ansonsten muss ich annehmen, dass in ihm/ ihr so viel Leere/Verdruss herrscht, dass erst beim beeinträchtigen Dritter sowas wie Erfüllung entsteht. 

Geschrieben
Freitag um 12:23, schrieb Acuaria:

Also wolltet ihr "die Bevölkerung" provozieren? 

Ich bin Dir die Antwort schuldig.

Nein, war es nicht, da diese Situation aus einer spontanen Idee heraus entstanden ist.

Allerdings schaue Dir im Alltag dich einmal um. Das Pannenfahrzeug auf der Straße, der einurinierte Obdachlose auf der Straße, völlig zugedröhnte, herum irrende Personen auf den Straßen und Bahnhöfen.

Ausreden von:" habe ich nicht gesehen, hatte es eilige, wüsste nicht was ich tun sollte", bis hin zu, "begebe mich nicht in Gefahr" werden mind. 85% der vorbeilaufen -/fahrenden Bevölkerung hervorbringen, weil sie nicht reagiert haben. Weitere 5-10% haben bereits mit Hilfeleistung via Zuhilfenahme der Polizei ihre Erfahrungen. Und das sind keine Positiven. Du bist mit dem Anruf automatisch Zeuge. In einigen Fällen reicht der Name als Angabe, aber in anderen Fällen kannst Du auch zur aktiven Mithilfe aufgefordert werden, sei es die Szene zu beobachten, hinter her zu fahren oder als Zeuge solange vor Ort zu bleiben, bis deine Aussage aufgenommen wurde. Dank ist selten ein Wort das fällt. Aber deinen Zeitplan kannst ab Anruf in die Tonne treten. Ach, bei Straftat wirst du teils 2-4 Jahre später zum Prozess geladen. Mit fragen bombardiert, an die Du dich nach dieser Zeit nicht mehr erinnern kannst.
Da zu hat die Bevölkerung keine Lust.

Anders, Du kannst auch eine Sache so übertrieben darstellen, dass die Glaubwürdigkeit des gesehenden, der sehenden Person nicht geglaubt wird.

Geschrieben

Übrigens 85% der internationalen Textilmarktes bezieht seine Schurwolle aus Australien von Schaffarmen die museling praktizieren. Das ist Tierquälerei höchsten Grades. 

Wollte ich nurmal los werden. Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun aber hey,  wenn wir schon dabei sind alle Probleme dieser Welt hier reinzupacken......

 

*reicht @Toy4hereinen Kaffee* 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb NoDoll:

Übrigens 85% der internationalen Textilmarktes bezieht seine Schurwolle aus Australien von Schaffarmen die museling praktizieren. Das ist Tierquälerei höchsten Grades. 

Wollte ich nurmal los werden. Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun aber hey,  wenn wir schon dabei sind alle Probleme dieser Welt hier reinzupacken......

 

*reicht @Toy4hereinen Kaffee* 

Eine beiläufige Zusatzinformationen.  Ein Schäfer in Deutschland bekommt (Laut NDR Angaben)  nur noch 30 Cent Pro KG Wolle . Und Stellenweise gibt es selbst für diesen Spritpreis noch nicht einmal mehr einen Abnehmer der Wolle. 

 

Und ja da dran bin auch  ich schuld,  weil ich lieber Baumwolle ,Synthetik  und Leder am Körper trage als Schafswolle.  Und dann sind da noch Veganer.  Die es als Ausbeutung der Tiere erkennen will. Das so ein Schaf einfach die Wolle nicht mehr tragen kann,  weil die Wolle zu warm ist. Erkennt keiner an.  Es wäre eine Tierquälerei, die Schafe nicht zu Scheren. 

 

Aber zurück zum Thema. 

 

Es geht mir um das Grundsätzliche. Dieser Zwang sich nach anderen zu richten,  auf Sie Rücksicht zu nehmen.  Macht viele Menschen unglücklich und führt zu Depressionen.  

 

Anders herum?  Ist die Gesellschaft oft einfach auch toleranter als es hier den Anschein macht.   Ich war in den letzten Wochen einkaufen. Hatte (für jeden sichtbar)  einen Hundemarke am Hals getragen.  Und habe mich (trotz dieser Hundemarke)  in einem Geschäft angeregt mit einer ü80 jährigen Dame , welche mit ihrem Rolator einkaufen war unterhalten.  Das hatte wirklich gut getan. 

 

Es geht also schon, das man individuell gekleidet sein kann.  Und man bis zu einem gewissen Rahmen, auch sein Dominanten Part als solches in der Öffentlichkeit behandeln. Allerdings!!! Wenn ich ein paar Schläge kassieren darf. Achten wir sogar da drauf,  das noch nicht einmal unsere Hunde das mitbekommen.  Weil wir nicht wollen, das Sie Angst vor uns bekommen  .

bearbeitet von Vapesklave
Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb NoDoll:

Übrigens 85% der internationalen Textilmarktes bezieht seine Schurwolle aus Australien von Schaffarmen die museling praktizieren. Das ist Tierquälerei höchsten Grades. 

Wollte ich nurmal los werden. Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun aber hey,  wenn wir schon dabei sind alle Probleme dieser Welt hier reinzupacken......

 

*reicht @Toy4hereinen Kaffee* 

Einfach köstlich. Vielen Dank dafür @NoDoll. Das war, forentechnisch, gerade ein zarter Sonnenaufgang nach einer unruhigen Nacht (rein methaphorisch für die kontroverse Gesprächsrunde hier). So lässt sich der Tag meistern. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten, schrieb Vapesklave:

Es wäre eine Tierquälerei, die Schafe nicht zu Scheren. 

Und beim museling geht es nicht um die Schafschur. 😉

vor 31 Minuten, schrieb Vapesklave:

Es geht mir um das Grundsätzliche. Dieser Zwang sich nach anderen zu richten,  auf Sie Rücksicht zu nehmen.  Macht viele Menschen unglücklich und führt zu Depressionen.  

So funktioniert ein soziale Miteinander aber nun mal. Man nimmt Rücksicht. 

Wie du selbst weiter oben geschrieben hast ärgert es dich wenn Radfahrer rücksichtslos klingelnd an dir vorbeirasen, wenn achtlos weggeworfene Roller den Gehweg blockieren. Wie glücklich macht es wenn andere keine Rücksicht auf dich nehmen? 

Aber gut, da führt hier zu nichts außer noch mehr Hin und Her. Du hängst dich die ganze Zeit an einem Halsband auf obwohl hier nie jemand ein Halsband in der Öffentlichkeit kritisiert hat. Merk es selbst oder nicht.

vor 9 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

@NoDoll, betreffend deiner Vermutung, dass noch keine Fetischist, weil Du dessen Fetisch
Bedienen könntest, in deiner Gegenwart ein Orgasmus bekommen hätte.

Ich habe nichts vermutet ich habe festgestellt das mir noch  ie so jemand in einem Kaufhaus begegnet ist. Aber weißt du selbst wenn es so wäre, wenn ich es nicht mitbekommen dann ist das völlig in Ordnung denn genau darum geht es. Etwas öffentlich tun so das Dritte es mitbekommen oder so das man sicher sein kann das sie es nicht mitbekommen. Trägt Sub einen Plug bekommt das niemand mit. Zieh ich Sub mitten im Park die Hose runter und schiebe ihm den Plug rein ist das etwas anderes. 

Und nein eine Diskussion muss nicht zu einem Ziel führen. Dad Ding ist  wenn niemand Argumente anbringt gibt es auch keine Diskussion. Ich mache mir eher Gedanken darüber wie zielführend es ist Weltkriege und Mord als Argumentation für oder gegen öffentliches Ausleben von Fetisch sind. Und hier hört es dann auch einfach auf eine sinnvolle Diskussion zu sein. 

bearbeitet von NoDoll
Geschrieben
Halten wir fest:
Es führt zu nichts, eine Diskussion führen zu wollen, wenn betreffende User sich selbst in Widersprüchen und Doppelmoral verstricken; das ist dann definitiv vergebene Lebenszeit!!
Also, don't feed the Troll!!
Geschrieben

Schmetterlingseffekt, Chaos Theorie oder auch String Theorie. Interessante Konzepte, um Ursache und (Aus)Wirkung zu verstehen.

Zu Glauben das etwas sich nicht gegenseitig beeinflusst oder nichts miteinander zu tun hat, ist schon eine Art Verdrängung. Also mal eine Runde "outside the box" oder auch "querdenken" (nein, nicht so wie die Querdenker) schadet nicht um Dinge zu verstehen, solange man den Fokus nicht verliert und wieder zum ursprünglichen Punkt zurückfindet.

Geschrieben
Am 11.11.2023 at 09:18, schrieb Einfach-Ich:

An Tagen des CSD werden ganz viele Dritte ungefragt mit etwas schrägen, aus deren Sicht abartigen " ungefragt konfrontiert.
Und wenn ich mich für Demos einer Richtung nicht interessiere oder anders, ich weiß das CSD ist, aber die Route nicht kenne, mir nicht vorstellen kann, dass dieses durch belebte Straßen führt. Dann sieht man etwas, was man lieber nicht sehen möchte.
Da viel Musik mit im Spiel ist, werden Kinder meist magisch angezogen.

Was der CSD ist und wann er wo stattfindet wird ausreichend in den Medien kommuniziert. Ich kann mich also bewusst dazu entscheiden dort hinzugehen oder eben nicht. 
Wenn ich Anwohne bin, kann ich bewusst entscheiden an diesem Tag in meiner Wohnung zu bleiben und nicht aus dem Fenster zu gucken oder ich kann einen Tagesausflug unternehmen um dem aus dem Weg zu gehen. 

Nicht bewusst entscheiden/mitenscheiden kann ich wenn an einem stinknormalen Tat etwas in meinem direkten Umfeld stattfindet wie zum Beispiel im Park oder im Restaurant. Und ich weise noch mal auf den Unterschied zwischen Sichtbaren und nicht Sichtbarem hin. 

 

vor 4 Stunden, schrieb AndersimNorden:

Also mal eine Runde "outside the box" oder auch "querdenken" (nein, nicht so wie die Querdenker) schadet nicht um Dinge zu verstehen, solange man den Fokus nicht verliert und wieder zum ursprünglichen Punkt zurückfindet.

Dem will ich gar nicht unbedingt so wiedersprechen. Nur ist mir der 2. Weltkrieg dann jetzt doch einfach zu weit weg von der Frage wie weit wir im BDSM/Fetisch Kontext in der Öffentlichkeit gehen. Auch das Hervorheben von Menschen mit Migrationshintergrund mag im Zusammenhang stehen, lenkt aber meiner Ansicht nach in eine ganz andere Richtung ab. Und Mord...ja nun, es gibt auch heute noch Länder in denen Andersartigkeit abgelehnt und verfolgt, ja sogar mit dem Tode bestraft wird. Da gibt es auch Zusammenhänge zu dem was wir tun. Wenn ich jetzt Querdenke würde ich ja sagen, wir können froh und dankbar sein, dass wir uns hier in D-Land soweit frei ausleben können. Das ist ein Privileg das wie andere Menschen auf dieser Welt nicht haben. Und nun denke ich noch ein bisschen querer und werde mal abstrakt. Wenn nun jeder sich rücksichtslos in der Öffentlichkeit auslebt, ohne sich darum zu scheren wie es unbeteiligten Dritten damit geht, könnte es unter Umständen passieren das unser Privileg auch wieder genommen wird. Ja, das ist wirklich abstrakt aber nu....

Geschrieben (bearbeitet)

@NoDoll Freiheit ist nicht nur ein Recht auf das man pochen kann, sondern auch eine Bürde und Verantwortung. Könnte man jetzt auch auf Anderes übertragen, wie eine Beziehung ... ob man das mit der Freiheit nun soweit treiben muss das alles zerfällt oder auch die Frage ob jeder mit soviel Freiheit umgehen kann... Achtung Spoiler, die Meisten können es nicht, weil dann nicht nur Eigenverantwortung gefordert wird (meine Lieblingsbeispiel: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert) und man mit Dingen konfrontiert wird, die Andere für einen vorher aussortiert haben aufgrund irgendwelcher festgelegten Vorgaben. Wenn ich was zu sagen hätte, würden systemrelevante Banken pleite gehen und Terrorvideos unzensiert in den Nachrichten laufen.

Ich halte es für falsch die Wirklichkeit zu filtern. Auch wenn oder gerade weil sie einem nicht gefällt.

bearbeitet von AndersimNorden
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb AndersimNorden:

Freiheit ist nicht nur ein Recht auf das man pochen kann, sondern auch eine Bürde und Verantwortung.

So ist es. 

Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb Vapesklave:

Eine beiläufige Zusatzinformationen.  Ein Schäfer in Deutschland bekommt (Laut NDR Angaben)  nur noch 30 Cent Pro KG Wolle . Und Stellenweise gibt es selbst für diesen Spritpreis noch nicht einmal mehr einen Abnehmer der Wolle. 

 

Und ja da dran bin auch  ich schuld,  weil ich lieber Baumwolle ,Synthetik  und Leder am Körper trage als Schafswolle.  Und dann sind da noch Veganer.  Die es als Ausbeutung der Tiere erkennen will. Das so ein Schaf einfach die Wolle nicht mehr tragen kann,  weil die Wolle zu warm ist. Erkennt keiner an.  Es wäre eine Tierquälerei, die Schafe nicht zu Scheren. 

 

Aber zurück zum Thema. 

 

Es geht mir um das Grundsätzliche. Dieser Zwang sich nach anderen zu richten,  auf Sie Rücksicht zu nehmen.  Macht viele Menschen unglücklich und führt zu Depressionen.  

 

Anders herum?  Ist die Gesellschaft oft einfach auch toleranter als es hier den Anschein macht.   Ich war in den letzten Wochen einkaufen. Hatte (für jeden sichtbar)  einen Hundemarke am Hals getragen.  Und habe mich (trotz dieser Hundemarke)  in einem Geschäft angeregt mit einer ü80 jährigen Dame , welche mit ihrem Rolator einkaufen war unterhalten.  Das hatte wirklich gut getan. 

 

Es geht also schon, das man individuell gekleidet sein kann.  Und man bis zu einem gewissen Rahmen, auch sein Dominanten Part als solches in der Öffentlichkeit behandeln. Allerdings!!! Wenn ich ein paar Schläge kassieren darf. Achten wir sogar da drauf,  das noch nicht einmal unsere Hunde das mitbekommen.  Weil wir nicht wollen, das Sie Angst vor uns bekommen  .

Super....
Genau, der Wunsch Vieler mit ihren Handlungen nicht aufzufallen, Anpassung und Mitschwinmen in der Masse.
Kompliziert wird es dann, wenn selbige Personen darüber sich empören, das andere Personen diese Auffassung nicht teilen.

Gratulation zu deinem Gespräch mit der älteren Dame. Das Problem dabei ist, dass viele ältere Menschen über so etwas nicht reden, weil die "Mehrheit" es für unpassend hält.

@NoDoll, für Du schreibst nichts mehr, bist Du erstaunlich aktiv, finde ich Klasse😀

CSD mag zwar angekündigt sein...
Aber zwei Faktoren muss man zusätzlich beachten.
1. Großstädte, wie Hamburg, Berlin, Stuttgart, Köln etc ziehen auch Menschen aus dem Umland an. Radius teils bis zu 100 km um die Stadt herum. Nicht umsonst tragen einige steht den Beinamen "Metropol-Stadt" ! Diese Städte haben Angebote, welche die Kleinstädte im Umland nicht decken können.
Nur in diesem Einzugsgebiet wird zum Beispiel der CSD, aber auch Staatsbesuche etc. nicht annähernd so kommuniziert, wenn überhaupt, wie in der betreffenden Stadt.

2. Solche Städte sind häufig auch von Touristen aus Deutschland und der Welt Ziel. Die laufen häufig "ins offene Messer".

3. Medienverhalten. Bis vor einigen Jahren kaufte man sich eine Tageszeitung. lass aktiv die Artikel die einen Interessierten und nahm beim durchblätteren auch viele andere Informationen mit. Wer sich nicht für den CSD interessiert, las es dennoch unfreiwillig mit.
Heute werden online gezielt die Artikel angesteuert, welche einen interessieren.... In sofern ist es nicht gesichert, dass jeder in der betreffenden Stadt informiert ist.

Das Du persönlich Diskussionsbeiträge, welche die 50er bis 90er Jahre im Fokus haben nicht sonderlich interessieren, weil es nicht deine Zeit war oder wir das Thema von Heute und hier haben, mag ich nicht zu beurteilen.
Allerdings ist das Thema Migration und Freiheit, Grenzen, wo fangen diese in den unterschiedlichsten Kulturen an, nicht erst ein Problem der heutigen Gesellschaft.
Meine Steno-Lehrerin war in den späten 90er mehrere Wochen völlig abgestürzt, da etwas passiert war, was in einer zivilisierten Welt eigentlich für unmöglich gehalten wurde!
Ihre beste Freundin lehrte an einer Uni in Paris und und wurde im Sommer, an der Seine von einem Dr. und Kollegen der Uni vergewaltigt.
Problem war, dieser Herr war sich keiner Schuld bewusst.
Seine Darstellung, seine Kollegin hätte ihn angesprochen und sich mit ihm an der Seine verabredet. Die Dame wäre in einem T-Shirt und Minirock erschienen, da es sommerlich heiß war.
Seine Kultur hätte ihn so erzogen, dass Frauen die sich von sich aus mit Männern verabreden und dann kniefrei erscheinen, damit klar erklären, ich will Sex mit dir.

Wir hatten kürzlich das Thema, wie darf dich Frau kleiden, nach dem es Übergriffe auf Damen gab. In diesem Sommer würde dann Diskutiert, ob> besonders das weibl Geschlecht< Waffeleis in der Öffentlichkeit essen darf, weil es die Schamgefühle von einigen Personen mit Migrationshintergrund gestört hätte.
Daher ist es aus meiner persönlichen Sicht nicht falsch, auch die Hintergründe zu beleuchten, welche nicht im hier und jetzt die Ursache haben. Allerdings ist es meine Ansicht......

Im Übrigen fand ich den Einwand mit der Schafsschur Klasse, den es beleuchtet klar, dass diese Sache mit Grenzen und Freiheiten nicht auf BDSM beschränkt ist, sondern jeden täglich in allen Lebenslagen betrifft!

@Vapesklave....
Ja wir sind alle in jeder Hinsicht immer ein Teil des Problems. Würdest Du nun mehr Schafswolle tragen, könnte man Dir im Umkehrschluss den Vorwurf machen, du unterstützt die Gerber nicht mehr..

@LebeLieberGrenzenlos...
Lese ich aus deinem letzten Beitrag heraus, dass du es vergeudete Lebenszeit nennst, diesen Diskussion zu verfolgen.... Mhhh vielleicht ist es so für Dich....und ziehe evtl. deine persönlichen Konsequenzen.

Den außer den Spruch, den Beitrag mit der Einzelbeleidigung und jetzt mit der Kommentierung " Troll" ist von Dir nichts gekommen, obgleich mehrere User in ihren Beiträgen erklärt haben, dass dieser Spruch nicht klärt, sondern viele Fragen aufwirft

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