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Von der Sub zur Sklavin


DomundMila

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Kann man dem vorschreiben nur Recht geben . Skalven sind Eigentum und als solches zu behandeln
DomundMila
Geschrieben

@Teaspoon Auch deine Antwort tendiert ja in diese Richtung. Auch dafür vielen Dank. 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb DomundMila:

Das heißt dass man eigentlich nur rausfinden muss in welchen Dingen man sich "noch mehr" unterordnen will für seinen Herrn. Ein guter Ideenanstoss.

So ist es in der Tat @DomundMila

Darüber tauscht man sich dann aus. Einige geben sich noch "spezielle" Sklavennamen, um die Richtung anzugeben. So finden sich Forumulierungen wie "Sexsklavin", "Kettensklavin", "Lecksklave", "Putzsklave", "Toilettensklave" usw. Jeweils männlich und weiblich möglich natürlich. 🙂 

Manche Sklaven stehen auf eine "schlechte" Haltung ganz weit unten, so Richtung Fantasie "Kerker"...

Andere möchten perfekt sexuell dienen... 

Wie bei dem/der Sub, ist auch bei einem Dom oder einer Femdom die Vorstellung davon verschieden. 

 

 

Geschrieben

ICH persönlich nenne mich nicht so. Ich weiß, dass es immer nur auf bdsm bezogen sein kann, mit Tabus usw. 

Nur gingen meine Vorstellungen da zu weit...😂

vor 5 Minuten, schrieb Jacqueline89:

kein Mitspracherecht mehr.

Das wird es so kaum geben @Jacqueline89

Ich denke grundsätzlich geht man davon aus, dass beim bdsm dem Dom die Sklavin wichtig ist! Ein "wetvoller" Besitz, wenn auch weit unten! So ergeben sich Grenzen, da der Dom das "Wohlergehen" der Sklavin im Blick hat, wie es so schön heißt und er sie nicht wirklich nach Lust und Laune missbraucht und sie keinen Wert hat...

Aber auch früher gab es immer schon "verschiedene" Sklaven. Durchaus auch wertvolle...

Ich werde manchmal über Wochenenden oder auch verlängerte als "Kettensklavin" gehalten. Natürlich bin ich auch da nicht real rechtlos, aber es kommt unserem Verständnis und unserer Fantasie im bdsm sehr nahe...

Dann sind wir auch nicht zuhause, sondern in einem Ferienhaus oder einer abgelegenen Hütte. Ich bin permanent in Ketten, gefesselt, angekettet, werde benutzt usw. Denn hier gibt es doch Anlenkungen. Und alleine den Faktor "Zeit" mögen wir. Man ist dann eben über einen längeren Zeitraum wirklich abhängig und die Session endet nicht am Abend. 

Zwar haben wir hier auch 24/7 und es endet nie gänzlich, aber wenn einer am Morgen weg muss, ist das Ganze was gezielt bdsm betrifft, begrenzt. Zu wissen, dass man tagelang komplett abhängig ist, für mich nochmal was anderes...😉 Natürlich ist auch das begrenzt, aber die Zeitspanne wesentlich länger! 

Aber es sind nur UNSERE Vorstellungen einer bdsm-Sklavin, die im Alltag so nicht gehen... 

Dennoch nennt er mich auch hier manchmal seine "kleine Sklavin" und wer wäre ich, das nicht anzunehmen? 

So im Alltag ist uns hier Sub lieber. Insbesondere da ich auch recht eigenständig bin.

Aber es ist eine Verständnisfrage des Ganzen...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Doch, gerade bei TPE schon

Ja gut, das schon @Jacqueline89

Da bestimmt der Herr über ALLES. Job, Konto usw.

Aber auch da gibt es Leute, die wieder was ausschließen, was sich dem dem Begriff nach TPE, TOTAL Power Exchange, für mich widerspricht.

Am Ende schreibt man drüber, was man meint und 2 Personen müssen sich einig sein. 

Und wie gesagt geht man immer (auch bei TPE) davon aus, dass der Dom das Wohlergehen der Sub/Sklavin im Auge hat. Ansichtssache...😉

vor 5 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Eine leichte Version wie ihr das handhabt kann man mal für paar Tage machen, aber ist eben nicht 24/7 umsetzbar.

Ja, wir machen es halt so. Ob man es dann Sklavin "spielen" nennt oder nicht, da ich es nicht immer bin... Ich bin dann komplett abhängig von ihm! Er nimmt mir schon bei Betreten eines Ferienhauses/einer Hütte das Handy ab usw. Wie, wann ich auf die Toilette gehen darf oder ob überhaupt usw. Es ist einfach ALLES in seiner Hand, was wir zugegeben hier nicht so machen! Natürlich habe ich generell Regeln, die immer gelten... Aber die Intensität und Abhängigkeit ist schlicht eine andere!

Wir leben 24/7 und nehmen das ernst. Diese "Auszeiten" sind eben "mehr" und kommen UNSERER Vorstellung von "Sklavin" nahe...

Geschrieben (bearbeitet)

@Lisbetha für mich persönlich geht Sklave oder Sklavin im bdsm auch mindestens mit 24/7 einher.

Aber es gibt andere Ansichten und auch die sind ok... 

Nach Absprache im Schlafzimmer "Sklavin" zu sein und dann ALLES zu tun, was nicht geben Tabus verstößt...

Ich kenne sogar Frauen, die sich gezielt abgrenzen.

"Sklavennamen" sind ein Beispiel dafür. Du bekommst von deinem Herrn einen "Sklavennamen" und bist die "Rolle", welche auch sehr ernst sein kann, nur gelegentlich...

Ich kenne eine Sub, die die Sklavin "Juliette" verkörpert, sich dann da reinfinden kann und im Alltag die "normale" Julia ist. 

Es gibt da keine Gesetze...

vor 18 Minuten, schrieb Lisbetha:

Wenn slave Kontrolle übernimmt, gegen den Willen des Tops Entscheidungen trifft, ist es für mich kein slave

Logisch, das nicht, wenn Sklave während einer Session die Kontrolle übernehmen will oder in Bereichen, wo vereinbart wurde, dass der Dom sie hat. Wenn Sub oder Sklavin einen Bereich aber gar nicht erst zulässt, wäre es nicht gegen den Willen des Tops, da auch eigenständig Entscheidungen zu treffen. 

Ich habe hier nichts definiert. Unser 24/7 ergibt sich einfach. Wenn er was will, will er das... Aber über mein Konto verfügen zu wollen, auf solche Ideen käme er nicht. Er mag mich nur in gewissen Bereichen "abhängig". Vorrangig, aber nicht nur, meine Sexualität. 

Grundsätzlich mag er eine eigenständige Frau und wenn ich was besser kann, lässt er mich gerne machen...

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Lisbetha für mich persönlich geht Sklave oder Sklavin im bdsm auch mindestens mit 24/7 einher.

Aber es gibt andere Ansichten und auch die sind ok... 

Nach Absprache im Schlafzimmer "Skalvin" zu sein und dann ALLES zu tun, was nicht geben Tabus verstößt...

Ich kenne sogar Subs, die sich gezielt abgrenzen.

"SKlavennamen" sind ein Beispiel dafür. Du bekommst von deinem Herrn einen "Sklavennamen" und bist die "Rolle", welche auch sehr ernst sein kann, nur gelegentlich...

Ich kenne eine Sub, die die Sklavin "Juliette" verkörpert, sich dann da reinfinden kann und im Alltag die "normale" Julia ist. 

Es gibt da keine Gesetze...

Logisch, das nicht, wenn Sklave während einer Session die Kontrolle übernehmen will oder in Bereichen, wo vereinbart wurde, dass der Dom sie hat. Wenn Sub oder Sklavin einen Bereich aber gar nicht erst zulässt, wäre es nicht gegen den Willen des Tops, da auch eigenständig Entscheidungen zu treffen. 

Ich habe hier nichts definiert. Unser 24/7 ergibt sich einfach. Wenn er was will, will er das... Aber über mein Konto verfügen zu wollen, auf solche Ideen käme er nicht. Er mag mich nur in gewissen Bereichen "abhängig". Vorrangig, aber nicht nur, meine Sexualität. 

Grundsätzlich mag er eine eigenständige Frau und wenn ich was besser kann, lässt er mich gerne machen...

Ich habe nie behauptet, es gäbe irgendwelche Gesetze. Ich schrieb darüber, wie ich das sehe. Und ich finde es extrem schwierig, wenn hier - nicht von Dir - behauptet wird, der Unterschied zwischen sub und slave wäre marginal. Das Selbstverständnis ist in meinen Augen ein ganz Anderes. 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

behauptet wird, der Unterschied zwischen sub und slave wäre marginal.

Für mich ist es das nicht @Lisbetha

Aber man darf diese Begrifflichkeiten auch nicht überbewerten. 

Allein die Vorstellung von bdsm ist so verschieden! Ebenso bei dem Begriff "Sklavin" oder 24/7. Auch da haben manche unrealistische Vorstellungen...

Manche Sub ordnet sich mehr unter als eine "Sklavin", so ihr Verständnis davon entsprechend ist.

Und je nachdem was man wann sein möchte, gibt es eine 24/7 Sub ebenso wie eine Sklavin, die das nur ab und an im Schlafzimmer sein möchte (mehr oder weniger ernst)...

Aber deswegen schreibt man ja vorher drüber... 

Es gibt sicher Beschreibungen, die dem allgemeinen Verständnis nahe kommen. Aber bdsm ist eben keine Wissenschaft, wo es Definitionen geben könnte. Insofern findet man überall verschiedene Beschreibungen der "bdsm-Sklavin". Geschrieben von "bdsm"-Fachleuten, die das so meinen! Logisch, gewisse Merkmale häufen sich und sind wie gesagt ein "gängiges" Verständnis im bdsm. Aber immer sind Variablen oder Unterschiede vorhanden!

vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich habe nie behauptet, es gäbe irgendwelche Gesetze.

Ich schrieb auch nicht, dass du das behauptet hast.

Es war eine Aussage von mir.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Lisbetha:

nicht von Dir - behauptet wird, der Unterschied zwischen sub und slave wäre marginal

Entschuldigung, ich habe das "nicht" nicht gelesen @Lisbetha

Na, ich würde mich auch nicht "leichtfertig" Sklavin nennen. Denn ja, gibt gewisse Punkte, die im allgemeinen im bdsm die Sklavin von  der Sub unterscheiden. 

Aber wie gesagt, muss man halt drüber schreiben...

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Aber bdsm ist eben keine Wissenschaft, wo es Definitionen geben könnte.

Doch gibt es. Definitionen helfen. Aber natürlich kann ich auch behaupten, ich wäre ein Tisch, weil ich mich so begreife. Nach meiner Darstellung sehen mich dann zwar viele als Deckenlampe, aber ich kann da ja immer noch mit demjenigen diskutieren, warum ich mich als Tisch und nicht als Deckenlampe definiere. Ist zwar wenig intelligent, aber vermutlich amüsant. :clapping:

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb ElCochon:

Bin mal gespannt, was @Bratty_Lo dazu sagt, oder ob sie mich in der Luft zerreißen will...

Interessant zu lesen, dass Einzelmeinungen solchen Stellenwert für Dich haben. :clapping:

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Interessant zu lesen, dass Einzelmeinungen solchen Stellenwert für Dich haben. :clapping:

Oh, bitte fühl dich nicht ausgeschlossen! Hab nur die erfahrung gemacht, dass Bratty, gerade wenn ich so weit außerhalb "meiner Jagdgründe" unterwegs bin und dann so einen Text poste, sich den seeeehr genau durchliest und was dazu zu sagen hat und das genieße ich sehr. Fühl dich aber bitte auch eingeladen mir zu wiedersprechen o.ä. falls ich was Unangemessenes formuliere.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb ElCochon:

Oh, bitte fühl dich nicht ausgeschlossen! Hab nur die erfahrung gemacht, dass Bratty, gerade wenn ich so weit außerhalb "meiner Jagdgründe" unterwegs bin und dann so einen Text poste, sich den seeeehr genau durchliest und was dazu zu sagen hat und das genieße ich sehr. Fühl dich aber bitte auch eingeladen mir zu wiedersprechen o.ä. falls ich was Unangemessenes formuliere.

lol.. ich fühle mich nicht ausgeschlossen. Was bedeutet "außerhalb Deiner Jagdgründe"?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

lol.. ich fühle mich nicht ausgeschlossen. Was bedeutet "außerhalb Deiner Jagdgründe"?

Das ich mich eig. nicht einmische, wenn auf der devoten Seite des Spektrums Rollen oder Begriffe diskutiert werden. Fühlt sich nicht immer richtig an, da als Kerl der auch nicht dewvot unterwegs ist, seinen Senfd dazuzugeben, zumal nach erfahrenen Sklaven und ehemaligen Subs gefragt wurde... Hoffe trotzdem, mein Ansatz zählt als konstruktiv.

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