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Sex! Wann ist er "dominant"? - Nur aktiv?


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Windgust:

ChatGPT antwortet auf die Frage:

"Stehen Schimpansen in einer biologischen Linie zum Menschen?"

Folgendes:

"Ja, Schimpansen stehen in der biologischen Linie zum Menschen. ...
Die genetische Ähnlichkeit zwischen Schimpansen und Menschen liegt bei etwa 98 bis 99 Prozent. Diese enge genetische Verwandtschaft macht Schimpansen zu einer der nächsten lebenden Verwandten des Menschen."

Der Spaß ging auf Kosten der Seriosität der Aussage, zog sie ins lächerliche. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass, wenn es um Instinkte geht, hier durchaus Parallelen nahe liegen.

Jetzt interessiert uns aber auch, wie es mit den Weinbergschnecken ausschaut, was KI in Entwicklung dazu beiträgt.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Candala:

Jetzt interessiert uns aber auch, wie es mit den Weinbergschnecken ausschaut, was KI in Entwicklung dazu beiträgt.

Wie Du wünschst Candala:

"Stehen Weinbergschnecken in einer biologischen Linie zum Menschen?"

Antwort:

"Weinbergschnecken (Helix pomatia) und Menschen gehören beide dem Tierreich an, aber sie befinden sich in verschiedenen biologischen Linien und haben einen sehr unterschiedlichen evolutionären Ursprung.

...

Obwohl wir alle Lebewesen auf diesem Planeten gemeinsame Vorfahren haben, sind die evolutionären Pfade von Schnecken und Menschen weit voneinander entfernt. Es gibt keine direkte biologische Linie, die Weinbergschnecken und Menschen verbindet, sondern eher einen entfernten gemeinsamen evolutionären Ursprung, der sich im Laufe der Jahrmillionen in verschiedene Richtungen entwickelt hat."

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Windgust:

Wie Du wünschst Candala:

"Stehen Weinbergschnecken in einer biologischen Linie zum Menschen?"

Antwort:

"Weinbergschnecken (Helix pomatia) und Menschen gehören beide dem Tierreich an, aber sie befinden sich in verschiedenen biologischen Linien und haben einen sehr unterschiedlichen evolutionären Ursprung.

...

Obwohl wir alle Lebewesen auf diesem Planeten gemeinsame Vorfahren haben, sind die evolutionären Pfade von Schnecken und Menschen weit voneinander entfernt. Es gibt keine direkte biologische Linie, die Weinbergschnecken und Menschen verbindet, sondern eher einen entfernten gemeinsamen evolutionären Ursprung, der sich im Laufe der Jahrmillionen in verschiedene Richtungen entwickelt hat."

Und Clownfische?

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Windgust hör doch mal auf mit deinem ChatGPT...😂😂😂

Lass ihn doch, wenn er sich lächerlich machen will.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Candala:

Und Clownfische?

Wenn Du persönlich in den Umgang mit AI eingewiesen werden möchtest, dann schreibe mir bitte.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Windgust:

Wenn Du persönlich in den Umgang mit AI eingewiesen werden möchtest, dann schreibe mir bitte.

Von dir? Hättest du eine Ahnung von KI, dann würdest du sie nicht als Quelle für Argumente in einer ernsthaften Diskussion bringen. 

Guck mal, wenn ich ChatGPT frage ist die Antwort nicht so positiv:

„Es gibt keinen biologischen Zusammenhang zwischen Mensch und Schimpanse, da sie zwei verschiedene Arten sind, die sich im Laufe der Evolution getrennt haben. Obwohl Menschen und Schimpansen einen gemeinsamen Vorfahren haben, der vor Millionen von Jahren lebte, haben sich ihre evolutionären Pfade seitdem unterschiedlich entwickelt.

Menschen gehören zur Gattung Homo, während Schimpansen zur Gattung Pan gehören. Obwohl beide Arten genetische Ähnlichkeiten aufweisen und etwa 98% ihres Genoms miteinander teilen, sind sie dennoch genetisch unterschiedlich genug, um als separate Arten betrachtet zu werden.

Der evolutionäre Prozess hat dazu geführt, dass Menschen und Schimpansen sich in ihrer Anatomie, Verhaltensweisen und kognitiven Fähigkeiten deutlich unterscheiden. Menschen haben sich zu einer hochentwickelten Spezies entwickelt, die komplexe Werkzeuge herstellen, Sprache benutzen, abstrakt denken und kulturelle Traditionen entwickeln kann, während Schimpansen in erster Linie in den Bäumen leben, Werkzeuge auf einfacherem Niveau verwenden und eine weniger komplexe soziale Struktur haben.“

 

Aber auch das ist kein Argument, da man CharGPT zu jeder Antwort bringen kann UND die Anbieter von ChatGPT selbst davor warnen, die Ergebnisse ungeprüft zu verwenden. 

 

Ein gutes Argument für die biologischen Unterschiede zwischen Mensch und Schimpanse sind die Tatsache dass sich Mensch und Schimpanse nicht fortpflanzen können und dass sie sich (in der Regel, ich möchte nicht für alle hier sprechen) auch nicht miteinander paaren wollen.

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb Windgust:

Wenn Du persönlich in den Umgang mit AI eingewiesen werden möchtest, dann schreibe mir bitte.

Nein möchte ich nicht. Danke für das Angebot. Aber ein paar Scherze zu einem Thema sind eben nicht lächerlicher, als chatGpt in eine Diskussion einzubinden.

Geschrieben

Da kann ich Dir nur zustimmen Leondriel.

Nicht das mit der "Ahnung", aber den Rest sehe ich auch so.

Geschrieben

Ich dachte ein paar Fakten zu klären könnte nicht schaden. Man muss sie sich ja nicht ungeprüft zu eigen machen.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Windgust:

Ich dachte ein paar Fakten zu klären könnte nicht schaden. Man muss sie sich ja nicht ungeprüft zu eigen machen.

Und du dachtest, dass DU der Experte bist, um hier Fakten zum Thema zu liefern? 😂😂😂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Windgust:

Ich dachte ein paar Fakten zu klären könnte nicht schaden. Man muss sie sich ja nicht ungeprüft zu eigen machen.

Was du aber getan hast. Schlimmer noch, du hast sie ungefiltert durch die Gegend geplärrt und wolltest damit deinen Standpunkt festigen. Wenn du dir der Idiotie deines Handelns sogar bewusst warst bleibt dann wohl nur noch Vorsatz. Ich bin mir nicht sicher was schlimmer ist.

bearbeitet von Leondriel
Tippfehler korrigiert
Geschrieben

Die getätigten Ausssagen erscheinen mir plausibel. Bisher hat sie auch noch keiner in Frage gestellt. Ich habe sie als Zitat eingestellt, damit jeder die Quelle nachvollziehen kann.

Es scheint mir hier ein allgemeines Unbehagen bezüglich AI zu grassieren. Damit hatte ich nicht gerechnet.

vor 10 Minuten, schrieb Teaspoon:

Und du dachtest, dass DU der Experte bist, um hier Fakten zum Thema zu liefern? 😂😂😂

Nö, deshalb habe ich fremde Hilfe in Anspruch genommen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Windgust:

Es scheint mir hier ein allgemeines Unbehagen bezüglich AI zu grassieren. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich finde KIs sehr faszinierend, setze mich aber genug mit ihnen auseinander um auch die Nachteile und Risiken zu kennen. Das unterscheidet uns.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe nur einen Diskussionsbetrag geliefert der mir interessant erschien, ohne irgendeinen Anspruch.

Komisch, das nicht darüber gesprochen wird, sondern nur so allgemein meine Intention und Kompetenz besprochen wird. Das muss für die Mitleser hier doch ziemlich langweilig sein.

vor 8 Minuten, schrieb Leondriel:

Ich finde KIs sehr faszinierend, setze mich aber genug mit ihnen auseinander um auch die Nachteile und Risiken zu kennen. Das unterscheidet uns.

Kennen wir uns von irgend woher? Sonst entspringt Dein Urteil allein Deiner Fantasie.

bearbeitet von Windgust
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Windgust:

Die getätigten Ausssagen erscheinen mir plausibel. Bisher hat sie auch noch keiner in Frage gestellt. Ich habe sie als Zitat eingestellt, damit jeder die Quelle nachvollziehen kann.

Es scheint mir hier ein allgemeines Unbehagen bezüglich AI zu grassieren. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich habe kein Unbehagen gegen KI und wenn ich Fragen dazu habe, frage ich Experten, die sich damit auskennen. @Leondriel zum Beispiel.

 

Die getätigten Aussagen zum Thema Schimpansen werden ja gerne aus dem Hut gezogen, das Problem ist, dabei bin ich tatsächlich mehr Experte als du. Kannst du mir glauben, auch wenn ich "nur" ne Frau bin. Und ich finde es erschreckend, wie Hobbybiologen, Hobbyvirologen, Hobbynationalmannschaftstrainer und nun auch Hobby-ITler meinen, "Fakten" beitragen zu müssen. Allerdings verzeihe mir, wenn ich dir keine Vorlesung halte, ich hab frei.

Geschrieben

Ich habe hier keine eigenen Fakten beigetragen, auch nie willentlich den Anschein erweckt.

Geschrieben
Am 5.4.2024 at 20:50, schrieb Bratty_Lo:

Ihr Lieben, 

Es gibt Leute, die leben bdsm komplett ohne Sex und solche, die den Sub dafür nutzen möchten. Zur eigenen Befriedigung, manchmal sogar zur Demütigung.

Ist die Penetration in Form von Sex ein dominanter Akt für euch? Für mich kann es das sein. Jedoch muss es das nicht sein... Nicht immer muss der "Aktive" für mich der Dominante sein, auch wenn der Part natürlich ausführt und somit in der Situation die Dinge in der Hand hat... Der gehorsame Sub wird anders herum dennoch alles so ausführen, wie es der dominante Part wünscht...

Für mich geht Sex nur in einem Machtgefälle und natürlich ist es das "genommen werden", wo ich nichts beeinflussen kann, ein hoher Reiz für mich! Dennoch lässt mein Herr sich gerne gemütlich liegend mit der Hand verwöhnen und da habe ich ziemlich viel in der Hand (dieses Wortspiel) und bin im Grunde genommen die aktive/ausführende Person. Sicher gebe ich mit aber Mühe es exakt so auszuführen, wie er es gerne hat. Das Machtgefälle hat auch Bestand, wenn er sich zurücklehnt und genießt... 

Ursprung meiner Frage ist, dass eine Person meinte, das Sex für sie nur auf Augenhöhe geht. Ich für mich brauche und mag dabei ein Machtgefälle. Aber jeder sieht das anders. 

Männliche Subs werden manchmal gar nicht für Sex "benutzt". Weil das so herum, dass der Aktive der Devote ist nicht passt? Für mich steht Sex nicht im Mittelpunkt. Wäre ich Femdom würde ich meinem Sub gelegentlich aber durchaus Sex befehlen, ihn zu meinem Gefallen nutzen und ihn anleiten, wie ich es haben wollte...

Warum stehen so viele männliche Subs auf einen Strap-On? Wird das als dominant von der Femdom empfunden oder mag man es einfach als Gefühl? 

Letztendlich muss wohl jeder Sub das tun oder nicht tun, was die Femdom oder der Dom möchte. Kann heißen für Sex herhalten, auch wenn man nicht möchte oder anders herum keinen zu haben (für mich zumindest). 

Wie sehr ihr das?

Was macht Sex "dominant"?

Dankeschön 🙂 

 

Für mich kommt es dabei auf die Intension an. Wenn wir einfach lieb ficken ist dabei kein Machtgefälle, aber wenn ich sie so nehme wie ich das gerade möchte und sie sich meinem Willen unterordnet schon. Dabei ist es irrelevant auf welche Praktik ich Lust habe und ob ich dabei aktiv oder passiv bin. Das gilt aber meiner Meinung auch anders herum: Wenn Femdom Lust darauf hat mal richtig hart durchgefickt zu werden darf Sub das tun, ist aber deswegen nicht in der dominanten Position sondern folgt dabei ihrer Führung.

 

Warum viele Malesubs sich gerne mit einem Strap On erniedrigen lassen würde ich auf Sexismus schieben. Sie finden es geil in den Arsch gefickt zu werden, aber sollten sie das zugeben würden sie als schwul oder schwach wie eine Frau angesehen werden. Zumindest ist das die eigene Überzeugung. Also gibt man nicht zu dass ein Trommelsolo auf der Prostata geil ist und verlangt, als Sklave erniedrigt zu werden.

Das trifft sicher nicht auf alle zu, aber ich könnte es mir bei einem Großteil vorstellen, zumal die Schnittmenge aus denen, die anal erniedrigt werden wollen und denen, die einer Femdom ganz genau diktieren wie sie zu bespielen sind (und damit den dominanten Part einnehmen) recht groß zu sein scheint.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Leondriel:

zumal die Schnittmenge aus denen, die anal erniedrigt werden wollen und denen, die einer Femdom ganz genau diktieren wie sie zu bespielen sind (und damit den dominanten Part einnehmen) recht groß zu sein scheint.

Definitiv!

Vapesklave
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich habe kein Unbehagen gegen KI und wenn ich Fragen dazu habe, frage ich Experten, die sich damit auskennen. @Leondriel zum Beispiel.

 

Die getätigten Aussagen zum Thema Schimpansen werden ja gerne aus dem Hut gezogen, das Problem ist, dabei bin ich tatsächlich mehr Experte als du. Kannst du mir glauben, auch wenn ich "nur" ne Frau bin. Und ich finde es erschreckend, wie Hobbybiologen, Hobbyvirologen, Hobbynationalmannschaftstrainer und nun auch Hobby-ITler meinen, "Fakten" beitragen zu müssen. Allerdings verzeihe mir, wenn ich dir keine Vorlesung halte, ich hab frei.

Sorry hier muss ich mal OT gehen.  Weil ich leider mal mitbekommen habe, wie gewisse Menschen mit den Räten der Experten um gehen.

 

Dieses "Experten befragen "  hat aber auch  nur Sinn, wenn man sich an den Rat der Experten  hält. Und diesbezüglich  habe ich leider schon ganz andere Erfahrungen gemacht.   

Geschrieben

Es amüsiert mich sehr, wie sich dieses Thema hier weiterentwickelt hat. 🤣

Bitte mehr davon!

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Vapesklave:

Sorry hier muss ich mal OT gehen.  Weil ich leider mal mitbekommen habe, wie gewisse Menschen mit den Räten der Experten um gehen.

 

Dieses "Experten befragen "  hat aber auch  nur Sinn, wenn man sich an den Rat der Experten  hält. Und diesbezüglich  habe ich leider schon ganz andere Erfahrungen gemacht.   

Keine Politik im Forum, bitte.

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 6.4.2024 at 10:34, schrieb KinkyApache:

Ich denke der aktiven Person (meisten der Mann) ist von Natur aus eine dominante Rolle zugeschoben.

Ich denke nicht, dass es vorwiegend der Mann ist, der den aktiven Part hat. Was aber stimmt, ist dass der Mann meist kräftemäßig überlegen ist. 

Dominanz und Machtgefälle ergeben sich aus dieser Überlegenheit. Auch Penetration wird von dem empfangenden Part oft als erniedrigend beschrieben, was ein Gefühl von Unterlegenheit auslösen kann. Auch mit verbaler Erniedrigung kann man dieses Unterlegenheitsgefühl hervorrufen. Wie viel es braucht um ein erregendes Machtgefälle herzustellen ist dabei absolut individuell und auch tagesformabhängig.

Wenn ich in unserer Konstellation sexuell aktiver bin, genügt es, wenn mein Mann mich gewähren lässt. Damit hat er schon die nötige Überlegenheit. 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb erfrischendApril:

Ich denke nicht, dass es vorwiegend der Mann ist, der den aktiven Part hat. Was aber stimmt, ist dass der Mann meist kräftemäßig überlegen ist. 

Dominanz und Machtgefälle ergeben sich aus dieser Überlegenheit. Auch Penetration wird von dem empfangenden Part oft als erniedrigend beschrieben, was ein Gefühl von Unterlegenheit auslösen kann. Auch mit verbaler Erniedrigung kann man dieses Unterlegenheitsgefühl hervorrufen. Wie viel es braucht um ein erregendes Machtgefälle herzustellen ist dabei absolut individuell und auch tagesformabhängig.

Wenn ich in unserer Konstellation sexuell aktiver bin, genügt es, wenn mein Mann mich gewähren lässt. Damit hat er schon die nötige Überlegenheit. 

"Ich denke nicht, dass es vorwiegend der Mann ist, der den aktiven Part hat. Was aber stimmt, ist dass der Mann meist kräftemäßig überlegen ist."

Wie meinst du das? Also in meiner Observation unserer Gesellschaft sind es zumeist die Männer die den ersten Schritt machen und die Frauen "umgarnen".

Und auch jene die den Sex öfter infizieren wollen.

Und dann wiederum währende dem Sex in der Regel die aktiverere Rolle übernehmen.

 

Jetzt würde mich deine Sichtweise interessieren. Win wie weit hat die Frau den aktiveren Part? Vielleicht gibt es da ja Dinge die mir als Mann ganz verborgen bleiben.

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