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wie hart muss sie sein?


Latinadomina

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Und wie hart Du sein sollst, liegt immer an den beteiligten Personen, deren Tagesform und die sich daraus ergebene Dynamik. Für mich gibt es da keine Absolutismen.
Geschrieben
Naja ... Ich glaube ich bin eh ein Sonderfall ... Hatte bisher erst einmal eine "echte" Session und es war zwar schön, aber richtig Spaß habe ich eh erst wenn es über eine Session hinaus geht.... Ich bin zum Bespiel lieber der, der an die Wand gedrückt wird, weil sie gerade Lust darauf hat, oder auch mal nen Knie abbekommt... Klappt mit ner Session nicht so ganz ..
Geschrieben
Liebe Herrin_Kidara, Konsequenz und Willensstärke stimmen devinitif. Egoismus und Sturheit, sind meines Erachtens jedoch Symtome für Dummheit. Dem würde ich noch Ignoraz hinzufügen. Wie kann man von jemandem erwarten der nicht in der Lage ist, weil egoistisch und ignorant, sich in jemand Anderen hineinzuversetzen? Oder erwarten, sich flexiebel dem Menschen und/oder der Situation so anzupassen, weil stur, dass daraus ein intelligenter Ritt auf der Welle der Lust entstehen kann? Wenn man dies nämlich tut, zeigt es eine kreative und gestallterische Kontrolle und eine echte Tiefe, welche wirklich wahre Größe zeigt. Dies sind wahrhaft anbetungswürdige Wesen, die gerade dadurch Dominaz ausstrahlen und Unterwerfung verdient haben. Bei allem anderen läuft man Gefahr, lediglich seinen eigenen B-Movie im Hirn anzuschauen. Beide, Dom und Sub, spielen in diesem Theater dann nur Statistenrollen, anstatt zu gestallten und sich auf die gegenseitige dynamik einzulassen und damit zu spielen. Man kann die Wellen reiten, aber man kann das Meer nicht kontrollieren.
Geschrieben

Hallo NeoMind,
Das magst du wohl so sehen. Ich sehe es anders.
Das für dich "Egoismus und Sturheit Symtome für Dummheit" sind, ist deine eigne Meinung.
Für mich ist das ein Zeichen für Willsenstärke und Temprament. Jeder Mensch ist egoistisch, das merke ich alleine schon an den Nachrichten, die ich hier bekomme. Und Sturheit ist im wesentlichen Wichtig, da man dieses für eine konsequente Hand braucht.
Du verknüpfst Sturheit und Egoismus mit etwas entgültigem.. 
Aber das stimmt nicht. Betrachtet man die genannten Begriffe einmal zusammen, wird jedem intelligenten Menschen auffallen, dass man nicht alle Eigenschaften zu 100% verkörper kann. Somit spielt, in einem Spiel nur bestimmte Teile meiner genannten Eigenschaften hinein.
Man ist nicht zu 100% Egoistisch und ebenfalls nicht zu 100% Stur.
Vorallem finde ich, heben Egoismus und Sturheit, das Einfühlungsvermögen nicht auf (Wo wir wieder dabei wären, dass du die Begriffe als Entgültig ansiehst).
Meinen Fantasien sind im übrigen keine Grenzen gesetzt, genauso wenig wie meinem Ideenreichtum. Die andere Frage die sich mir nur gerade stellt, seit wann muss sich eine Domina dem Sub anpassen? (Wo wir wieder bei den "Wunschzettel" Sklaven wären) Ich dachte sie möchten immer alle gefallen und dienen, dann dürfen sie auch keine Ansprüche stellen.
Aber das scheint sowieso ein leidiges Thema zu sein, was nie ein Ende finden wird.
Ich z.B. frage meine Subs expliziet nach ihren Wünschen und baue diese, falls es gerade passt, auch mit ein. Dennoch kann ich von mir nicht behaupten, nicht egoistisch und stur zu sein.
 

vor einer Stunde, schrieb NeoMind:

Wie kann man von jemandem erwarten der nicht in der Lage ist, weil egoistisch und ignorant, sich in jemand Anderen hineinzuversetzen? Oder erwarten, sich flexiebel dem Menschen und/oder der Situation so anzupassen, weil stur, dass daraus ein intelligenter Ritt auf der Welle der Lust entstehen kann?

Das Wörtchen Ignoranz, hast du mit in den Topf geschmissen. Davon habe ich nie gesprochen. Ignoranz hindert in der Tat daran, sich in jemand anderen hinein zu versetzen. Egoismus tut dies nicht. Egoismus bedeutet, ich stelle meine Bedürfnisse über die des Anderen, was jedoch nicht heißt, dass ich die Bedürfnisse des Anderen nicht kenne oder gar ignoriere ;)
Mir stellt sich jedoch die Frage, ob ich mich in die/ den Sub hineinversetzen muss.. schließlich tut er das ja auch nicht bei mir. Und eins kann ich sagen und höre das auch sehr oft. Die dominante Rolle, mit der Verantwortung, ist definitiv die Schwierigere. Und ich  finde es mehr als anmaßend noch so viele weitere Forderungen zu stellen.
Wenn ich meine eigene Lust, sorry aber genau so klingt es für mich.., zurückstellen soll um darauf zu achten, dass mein Sub die Erfüllung seines Lebens findet und dabei zu 100% auf seine Wünsche eingehen soll, mich dabei noch in ihn hineinversetzten soll, dann kann er auch einen Dienstleister beauftragen.. denn da ist er bei mir zu 200% an der falschen Adresse.
Das ich meinen Sub ganz genau beobachte, auf seine Körperhaltung/ Körpersprache, seine Gestiken und Mimiken genau achte, ist doch ganz klar, denn das ist es doch.. was mich daran reizt. Dafür muss ich mich nicht in jemanden hineinversetzen, um zu wissen wann es z.B. reicht oder wann es z.B. genau richtig ist.

Ich denke mal, dass sollte Ausführung genug gewesen sein.
Solltest du etwas nicht verstehen, dann kannst du gern versuchen mir eine Mail zu schreiben.
In der Regeln antworte ich auch.

Geschrieben
es muss von der Persönlichkeit her überzeugen
Geschrieben
Hallo Herrin_Kidara, gerne schreibe ich dir auch mal eine PN. Jedoch verlangt eine öffentliche Aussage eben auch eine öffentliche Antwort. Ich denke, dass liegt in der Natur der Sache. Und um dich mal zu zitieren: "Konsequenz, Willenstärke, Sturheit und Egoismus, machen für mich Dominanz und somit auch Strenge aus.", ist dieser Aussage einfach nicht zu entnehmen, dass sie keinen Absolutheitsanspruch (100%) hat. Auch die folgenden Aussagen, welche beschreiben, worauf man achten muss legen das auch nicht unbedingt nahe. Sicherlich legen Aussagen wie: "Dabei ist das feingefühl jedoch sehr wichtig. Man muss sehen, wann man ggf auch mal lobt oder der Sub gibt, was sie braucht.", nahe, dass es eine gewisse Relativierung gibt, also eine Abweichung der "100%-Klausel". Man kann es aber auch als spieltechnische Aussage auffassen. Mag sein, dass ich das missinterpretiert habe. Meiner, natürlich subjektiven, Auffassung wiederspricht sich Sturheit einfach mit deiner letzten Aussage erheblich. Allen steht es frei, auch Dir, Begriffe wie "Sturheit" so (subjektiv) zu interpretieren wie sie möchten. Oder eben auch durch Connotaion weiter zu fassen um ihn aus der subjektiven Sicht besser zu beschreiben (Ignoranz). Mal abgesehen davon, dass ich einfach den Begriff "Eigensinnig" einfach treffender finde als "Sturheit" (ich gebe zu, dass ich es vorhin noch mal gegoogelt habe). Außerdem habe auch ich nie den Anspruch erhoben, dass meine Beschreibung, die absolut einzig wahre ist. Deshalbe habe ich auch "meines Erachtens" im Vorfeld geschrieben, damit jeder erkennen kann, dass es sich einfach um eine Meinung handelt. Nichts desto trotz, liegen wir gar nicht so weit auseinander. Auch ich bin mir der Tatsache bewusst, dass jeder Mensch ein Ego hat, und somit in Teilen einen (hoffentlich gesunden) Egoismus in sich trägt. Und ja, auch bei der Gewichtung dieser beschriebenen Eigenschaften sehe ich es ähnlich. Die Menge macht das Gift. Damit es alle noch mal richtig verstehen: Ich erhebe keinen Absolutheitsanspruch - vor allem nicht auf subjektive Meinungen, Sichtweisen und Standpunkte. Das ich Sturheit eher mit Unflexibilität und ja, auch eine gewisse Unreife in Verbindung bringe (trotzige Kids) und einen großen Unterschied zur Willensstärke (reifes Durchsetzungsvermögen) sehe, ist halt auch nur eine eigene Interpretation. Wie gesagt, dass kann jeder so interpretieren wie Er/Sie/* möchte. Ich bin mir auch sehr sicher, dass beide Sichtweisen allein schon deshalb ihre Berechtigung haben, dass man sich daran reiben kann. Nichts desto trotz, sollten wir es auch mit den Interpretationen von Begrifflichkeiten nicht übertreiben. Liebe Grüße, Neo!
Geschrieben
Ach ja, wenn Du in deinem ersten Beitrag schreibst: " Dabei ist das feingefühl jedoch sehr wichtig. Man muss sehen, wann man ggf auch mal lobt oder der Sub gibt, was sie braucht. Das kann durch kleine Gesten sein (Streicheln über die Wange, ein durch die Haare fahren, die Erlaubnis die Herrin für einen kurzen Augenblick berühren zu dürfen etc)" - selbst wenn Du es als Teilaspekt der Konsequenz beschreibst. Und in deinem zweiten Beitrag: "Die andere Frage die sich mir nur gerade stellt, seit wann muss sich eine Domina dem Sub anpassen? (Wo wir wieder bei den "Wunschzettel" Sklaven wären). Ich sehe da Widersprüche, sag mir doch bitte wie das zusammenpassen soll - und das ohne Absolutheitsanspruch. Ich sehe das so: Es ist definiv ein Geben und Nehmen, welches auf Gegenseitigkeit beruht. Ein Auto braucht Benzin, so wie ein Masochist Schmerzen und eine Sadistin das Schmerzen zufügen usw. . Wir befinden uns auf "Fetisch.de", hier treffen Menschen aufeinander, die viele, zum Teil lange nicht erfüllte, Bedürfnisse haben. Deshalb sind mir die sogenannten "Wunschzettelsklav-Innen" auch bekannt. Sogar mir als männlichen Switcher sind solche PN´s nicht ganz unbekannt. Aber hey, ohne die geht es eben auch nicht. Sie sind (zum Teil) unser "Spielplatz". Es gibt leider einige, naja, "suboptimale" ;) Sub´s bei denen der Bedürfnissdruck viel zu hoch ist. Sie deshalb als "Wunschzettelsklaven" zu bezeichnen, würde ich trotzem nicht machen. Es sind trotzdem Menschen mit Bedürfnissen - wie jeder andere Mensch auch.
Geschrieben

Kommt auch ein bißchen auf die Stimmung an. Eine Variante, die ich persönlich mag, ist eine Mischung aus Strenge und Sanftheit. Ich mag die Idee, einerseits kompromißlos andererseits aber mit eher sanftem Druck zu etwas gezwungen zu werden. Strafen können mit dem Gestus erteilt werden, daß sie (die Domina) es ja auch nicht gern macht, dem Beherrschten ja auch gar nicht gerne wehtun möchte, aber wenn er sich so benimmt, dann muß er doch einsehen, daß das nun mal sein muß...

Ich hoffe, ich konnte rüberbringen, was ich meine...

Geschrieben

Klar, konntest Du das sisyphos. Zumindest glaube ich, dass ich dich richtig verstanden habe. Es gibt hier verschiedene Auffassungen von dem was Unterwerfung und Dominaz und deren Zusammenspiel bedeuten. Das ist eine Diskussion die wohl niemals enden wird. Was ich aber auch gut finde. Denn die Vielzahl der Ansichten machen einen Spannenden Austausch ja erst möglich. Dadurch kann man auch etwas lernen, sich inspirieren lassen und selbst weiterentwickeln. Und das bezieh ich nicht nur auf die Diskussionen sondern auf allen Ebenen bei denen sich Menschen austauschen (Sessions, D/s - Beziehung, Alltag usw.). Leider ist es so, dass nicht alle diese Vielfalt als Bereicherung zu schätzen gelernt haben. Richte dich daher darauf ein, dass Du eventuell als "Wunschzettelsklave" tituliert wirst oder in andere Schubladen gesteckt wirst - was ich für völligen Quatsch halte. Meines Erachtens setzt sogar der/die/* Sub die Grenzen, auch wenn sie noch so weit gefasst werden, der/die/* Dom muss sich also in diesem Rahmen bewegen und diesen dann ausfüllen. Zumindest wenn sie was von SSC gehört haben. Bei diesem Verständnis der Materie wird deutlich, dass sich das Machtgefälle allein dadurch relativiert, dass Dominaz und Unterwerfung sich gegenseitig bedingen. Das ist sozusagen meine Interpretation der "Innenansicht" zu dem Thema. Das was nach außen sichtbar wird spielt auch eine Rolle - aber nicht die einzige. Viele nehmen das was sie sehen und lesen, meiner Meinung nach, viel zu wörtlich. Sie fallen dann kurzerhand auf Klischeebilder in ihren eigenen Köpfen rein und kommunizieren das auch, oft sehr wertend und meist unreflektiert, nach außen. So hart es sich auch anhört, so vielschichtig wie die Menschen selbst, sind auch deren Bedürfnisse. Allein deshalb sollten alle lieber die Finger von vereinfachenden Schubladen lassen - die wenigsten passen da nämlich rein. Außerdem, wer es nötig hat Menschen in Schubladen zu stecken, zeigt wessen Geistes (Klein-) Kindes Er/Sie/* es ist. Daher ist es auch völlig egal, was sie sagen... (Das war eine persönliche Meinung und ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit). Viel Spaß!

Geschrieben
Am Thursday, September 20, 2018 at 11:11, schrieb Latinadomina:

Turnt es euch ab, wenn es gespielt rüber kommt?

Definitiv ja, es turnt ab. Dominanz muss authentisch sein.

 

Und, wie hart Sie sein muss?

Ich würde ja sagen es hängt doch von der devoten Person ab. Wie viel verträgt der Sub. Sie sollte immer ein klein wenig härter sein als Sub verträgt. 

Geschrieben

gespielt geht garnicht! sie muß natürliche dominanz ausstrahlen und authentisch sein! schon beim 1. anblick muß der gedanke vorhanden sein-" ihr zu dienen wäre die erfüllung schlechthin"....

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen ,

Nun ,eine Herrin ,Domina ist es nur wenn es ihrer Fantasie entspringt .Gespieltes ist Unecht und sie würde immer davorstehn ,was mache ich als nägstes .Das ist für mich keine Herrin oder Domina .

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ich bin einfach für Authentizität, ich bin wie ich bin. Ich lebe mich. Ich trage kein Latex, keine heels. Und ich kann mit Blicken Worten, oder auch dem Zurücklehnen ebenso mein Gegenüber in die Schranken weisen, wie mit einem Schlaginstrument. Je nachdem wonach mir ist, was ich für angemessen halte. Strenge ja, Durchsetzungsvermögen ja, aber auch schauen, wo das Gegenüber steht, Feedback einfordern, wenn etwas nicht geht, woran es hakt. Eine Alpha-Frau möchte wissen, wo der Partner steht und ihn da abholen, das kann sie nur, wenn er bereit ist. Manchmal ist eine harte Ansage notwendig, aber ich möchte als Frau mich auch wohl, sicher und geborgen fühlen. Da ich keine spielbeziehung möchte, sondern real gelebte FLR, hat mein Partner mich in den Arm zu nehmen, mich zu umsorgen. Er sollte gewillt sein mir rundum gut zu tun. Wenn es hapert helfe ich ihm, zeige ihm was ich möchte, was mich glücklich macht. In jedweder Hinsicht. Er sollte bestrebt sein, sich von mir führen zu lassen, und wenn es eine Lektion benötigt, diese dankend annehmen. Der Wunsch der Frau gefallen zu wollen macht für mich eine FLR aus. Strenge und Weichheit, Dominanz und Fürsorge gehen für mich Hand in Hand. Für den einen bin ich demnach nicht hart und dominant genug, das ist für mich in Ordnung. Ich muss nicht gefällig sein oder Wünsche wie ein Automat bedienen oder einem Bild entsprechen. Der richtige Partner, devote Mann wird das in mir finden, wonach er sich sehnt und ich ihn ihm wonach ich mich sehne.

Geschrieben

@ Copaverde 

 

Das verstehn sehr wenige was Sie damit meinen ,schmunzel .Ich dagegen weiß sehr genau was Sie damit meinen und könnte nur so es auch wirglich verstehn .Gut ,zwar nicht das selbe ,aber fast .

Geschrieben
Am 10.2.2019 at 16:44, schrieb Copraverde:

Ich bin einfach für Authentizität, ich bin wie ich bin. Ich lebe mich. Ich trage kein Latex, keine heels. Und ich kann mit Blicken Worten, oder auch dem Zurücklehnen ebenso mein Gegenüber in die Schranken weisen, wie mit einem Schlaginstrument. Je nachdem wonach mir ist, was ich für angemessen halte. Strenge ja, Durchsetzungsvermögen ja, aber auch schauen, wo das Gegenüber steht, Feedback einfordern, wenn etwas nicht geht, woran es hakt. Eine Alpha-Frau möchte wissen, wo der Partner steht und ihn da abholen, das kann sie nur, wenn er bereit ist. Manchmal ist eine harte Ansage notwendig, aber ich möchte als Frau mich auch wohl, sicher und geborgen fühlen. Da ich keine spielbeziehung möchte, sondern real gelebte FLR, hat mein Partner mich in den Arm zu nehmen, mich zu umsorgen. Er sollte gewillt sein mir rundum gut zu tun. Wenn es hapert helfe ich ihm, zeige ihm was ich möchte, was mich glücklich macht. In jedweder Hinsicht. Er sollte bestrebt sein, sich von mir führen zu lassen, und wenn es eine Lektion benötigt, diese dankend annehmen. Der Wunsch der Frau gefallen zu wollen macht für mich eine FLR aus. Strenge und Weichheit, Dominanz und Fürsorge gehen für mich Hand in Hand. Für den einen bin ich demnach nicht hart und dominant genug, das ist für mich in Ordnung. Ich muss nicht gefällig sein oder Wünsche wie ein Automat bedienen oder einem Bild entsprechen. Der richtige Partner, devote Mann wird das in mir finden, wonach er sich sehnt und ich ihn ihm wonach ich mich sehne.

Wunderbar erklärt, so passt das👍

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