Sensory Deprivation - Ein Feuerwerk der Sinne
Stell dir für einen Moment vor, dass du dich in völliger Dunkelheit befindest. Eine Maske verhindert, dass du irgendetwas hören oder sehen kannst. Du bist festgebunden und deine Bewegungen mit Seilen eingeschränkt, dass du dich überhaupt nicht bewegen kannst. Du weißt, dein Partner hat etwas geplant, weißt aber nicht was und hast keine Möglichkeit, es heraus zu bekommen. Dein Kopfkino spielt verrückt, denn die Möglichkeiten, wie er dich verwöhnen oder lustvoll quälen kann sind schier endlos. macht dich die Vorstellung an? Dieses Spiel nennt sich Sensory Deprivation oder Sinneskontrolle.
Was ist Sensory Deprivation?
Menschen sind darauf angewiesen sich auf alle ihre fünf Sinne zu verlassen. Werden wir einem oder mehrerer dieser Sinne beraubt, richten wir unserer Aufmerksamkeit auf die anderen Sinne. Das kann sinnlich sein, aber auch mit einem Unterton eines leichten Sadismus verwendet werden.
Wie geht man bei Sensory Deprivation vor?
Am häufigsten werden Augenbinden in verschiedenen Variationen verwendet, da die Augen unsere wichtigsten Sinnesorgane sind. Der Verlust des Sehsinns hat die größten Auswirkungen. Der nächste wichtige Sinn ist der Hörsinn. Um ihn zu unterdrücken, werden oft Kopfhörer verwendet. Will man beide Sinne zusammen unterdrücken kann man eine Kopfhaube verwenden.
Was ist das Besondere an Sensory Deprivation?
Das Besondere ist, dass das Unterdrücken eines Sinnes die Wahrnehmungen der anderen verstärkt. Zieht man jemanden eine Augenbinde über, muss die Person sich auf das konzentrieren, was sie hört oder zum Beispiel riecht. Plötzlich hört sie das Knarren der Holzdielen oder das Knirschen der Ledersohlen, auf das sie vorher nicht geachtet hatte. Es ist sehr intensiv und ungewohnt, denn man muss sich plötzlich auf Wahrnehmungen verlassen, die man im Allgemeinen ignoriert.
Sensory Deprivation im BDSM?
Grundvoraussetzung ist, dass elementare Sicherheitsrisiken ausgeräumt werden: Kann der/die Sub sich verletzen? Kann er/sie herunterfallen? Achte darauf, dass es für den/die Sub sicher und bequem ist, dass die Atmung nicht eingeschränkt ist und vereinbare vorher ein Safeword oder ein Sicherheitszeichen, damit Notlagen unmittelbar kommuniziert werden können. Im zweiten Schritt überlegst du, wie du Sensory Deprivation als erotisches Abenteuer inszenierst. Das bedeutet, du musst den anderen Sinnen etwas zu tun geben. Nehmen wir an, du hast eine Augenbinde angelegt. Dann kann dein/e Sub noch hören und riechen und fühlen. Stelle eine angenehme Geräuschkulisse her. Sie kann das Sexspielzeug, dass du verwenden willst, nicht sehen aber vielleicht kann sie es hören. Lass die Analkugeln gegeneinander klacken! Kann sie die Ledergerte erkennen, wenn du damit zärtlich die Haut berührst? Du hast so viele Möglichkeiten, du musst sie nur nutzen.
Mitglieder, die nach Sensory Deprivation suchen
Ihr möchtet Euch / Euren Körper kennen lernen, neue Gefühle in der sanftheit der Massage entdecken.
Ihr möchtet ggf, abspannen zur Ruhe kommen, zulassen das Euch euer innerstes sagt was euch neu gefällt.
Dann meldet Euch.
Ich darf mich vorstellen.
Nach versch. Erfahrungen im Tantra und Massagekursen ( Dorn Massage, Paarmassage, Hot Stone Massage und Lomi Lomi Massage ) sowie als Führer einer "O" im BDSM habe ich mich nun dazwischen im sanften Bereich angesiedelt.
Ich liebe den Genuss, der Haut berührung , und die beiderseitige Luststeigerung über das Spiel mit Massage ggf. dem süßen Schmerz in Abwechslung, zwischen zart und Hart.
Lass Dich fallen in extase.
" Sensory Play," kann der Einstieg in die eigene Gefühlswelt oder den Genuss im BDSM bedeuten.
Ich selbst entspanne bei der Massage und geniesse den Genuss den Du bei der Behandlung empfindest.
Vorausgesetzt die Chemie stimmt und Vertrauen ist vorhanden.
Ideal kommst Du aus der Region Köln / Düsseldorf/ Hamburg / Hannover / Braunschweig/ Magdeburg / Berlin Wo ich öfter geschäftlich im Hotel übernachte.
Regelmässige Treffen erwünscht.
Gerne leite ich auch den Partner oder die Partnerin an, wie man Sie massiert.
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bin sehr offen für neues, experimentierfreudig und lasse mich gerne überraschen
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