Als Keyholder genieße ich die Macht, die der Keuschling mir über seinen Körper gibt. Ich mag dieses "sich ausliefern", was bei einer konsequenten Keuschhaltung ja in jeder Hinsicht weit über eine Session hinausgeht. Ich liebe und forciere es dann auch entsprechend, wenn so der Fokus des Trägers Weiterlesen… sich dann stark auf mich richtet, der Wille zu gefallen und zu dienen damit intensiviert wird. Die Spielmöglichkeiten, die sich aus so einem dauerhaften manifestierten Machtgefälle ergeben, sind ein echter Kick, gerade weil das kein zeitlich oder örtlich begrenztes Spiel ist, sondern permanent in den Alltag von beiden (!) einstrahlt.
Ich mag auch die Verantwortung, die damit einhergeht, sowohl die Abgabe durch den Träger als auch die Annahme durch mich

Ich liebe ja Holzkochlöffel

Ja, ist auch ein Kick für mich.
Von dem offensichtlichen abgesehen (gelangweilt zuhause usw) mag ich einfach die Vorstellung, dem Mann damit die Hörner aufzusetzen

Einerseits gibt es sogar explizite Behinderungsfetische, zB Amputee oder Rollstuhl.
Andererseits schränken Behinderungen eben auch im Bewegungsablauf und somit bei möglichen Sexpraktiken ein.
Ist ne Einzelfallsache wie vieles auch

Niemand ist immer der Gleiche. Man hat Phasen, in denen man sanfte Musik will, damn wieder harte. Mal mag man nen Steak, mal nur nen Salat.
Warum sollte das mit Bedürfnissen in diesem Bereich anders sein? Nur sollte man nicht den Fehler machen, in einer sagen wir anderen weicheren Phase Dominanz zu Weiterlesen… spielen, das geht für einen selbst schief

Das Problem ist doch die derzeitige mediale Überfrachtung mit dem ganzen LQirgendwas Kram. Es wird so brachial alles dieser neuen Mode oder Agenda untergeordnet, daß sich normale Menschen genervt und angewidert abwenden und einen Abstoßreflex entwickeln.
Niemand hatte ein Problem mit Gay oder Weiterlesen… Trans, aber seit man direkt mit der Na*ikeule geschlagen wird, wenn man die Verhunzung der deutschen Sprache ablehnt, krude Sprachschöpfungen nicht versteht und damit einfach in Ruhe gelassen werden will, wird es abartig.
Die Leute, die sich ausleben wollen, denen ist noch am wenigsten geholfen. Möchte gar nicht wissen, wie es den echten Transleuten dadurch zur Hölle gemacht wird.
Ernsthaft: Jeder soll sein, wie er will, aber dieses pseudohumanistische Aufzwingen muss aufhören.

Genau das wollte ich auch vorschlagen. Konsequent KG tragen und das Thema erübrigt sich

Sissyfizierung hat ja viele Facetten. Eine davon ist die gezielte Unterdrückung der vorhandenen sexuellen Identität.
Und das ginge mit einer Frau durchaus, warum nicht? Indem man sie wie einen Kerl kleidet, MakeUp verbietet, Figur und Weiblichkeit unter Kleidung versteckt, vielleicht sogar Haare Weiterlesen… bzw Frisur anpasst, nimmt man ihr diesen Teil ihrer Identität.
Ich kann mir vorstellen, daß das gerade bei sonst selbstbewussten Frauen, die auch gerne kokettieren und es mögen zu gefallen, entsprechend wirkt

Ich würde als Dom sie schnappen, mit ihr in dem Baumarkt fahren.
Dort mir ne Schweißerkette schnappen plus ein Vorhängeschloss. Kette so in der Länge bemessen, daß sie genau samt Schloß ums Handgelenkt passt, noch im Markt ihr das um den Arm legen, Schloß rein und laut mit "sonst vergisst Du Weiterlesen… Schussel das eh wieder. Den Schlüssel nehme wohl besser ich, nicht wahr?" abschließen und das erst einmal ne Woche dranlassen.
Diese Ketten sind recht schwer, dick, können kaum verborgen werden und ästhetische Bedürfnisse erfüllen sie auch nicht. Genau das ist Teil der Strafe, auffällig an diese Pflicht erinnern

Ich mag Fußmassagen, aber für mich sind die nicht sexuell. Daher ist mir es gleich, ob das Männlein oder Weiblein macht.
Wenn sich diese Person davon ihren Kink holen kann - gern geschehen

Also, 4 Pflöcke in den Boden rammen und mein Opfer daran liegend gespreizt fixieren macht mir durchaus Spaß. Da lasse ich doch auch mal einen angenehmen Sommerregen genießen

Egal ob Mann oder Frau, niemand kackt mit nem Plug im Hintern... deutlich ausgedrückt

Einen Analplug ohne Aufschlussmöglichkeit auf Arbeit tragen verweise ich in dem Bereich der Phantasie.
Spätestens wenn der Toilettengang ansteht, wird das unmöglich